CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

Tja, und das war ein entscheidender Fehler der Manager die das Pflichtenheft konzipierten. Denn es werden Unternehmen natuerlich nicht einfach alles wegschmeissen und teuer neu schreiben lassen.

Glaube ich gern. Aber man kann auch anderweitig eine Menge sichern. Crypto, Firewall, Anti-Virus und so weiter. Mit dem Ergebnis dass hier z.B. einige Web Site nicht funktionieren, aber diese Anbieter muessen dann leider draussen bleiben wenn es um den potenziellen Umsatz geht. Eine grosse Firma sah das recht rasch ein und hat, ahem, ein wenig "rueckgebaut" :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Das erzaehle mal einem Produktionsleiter. Der wird was husten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hatte bisher Glueck, alle DOS Programme die ich so brauchte oder gelegentlich noch brauche liefen. Bis auf den Runtime Error, aber das war rasch behoben ohne irgendwas neu schreiben und compilieren zu muessen. Gibt's eine Routine fuer die den *.exe File direkt repariert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 23.01.2011 21:42, schrieb Bernd Laengerich:

Ich tue das gelegentlich. Man erzählt am Telefon über die letzte CD, die man gekauft hat, der Andere interessiert sich dann dafür und bekommt die Kopie. Dadurch entsteht noch nicht einmal ein meßbarer "Schaden" für irgendwen.

Genauso verfahre ich auch mit Bauteilen, die ich nicht mehr brauche. Besonders mit nicht mehr benötigten Mustern konnte ich schon manchen Funkamateur glücklich machen.

Falk

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Falk Willberg

Am 23.01.2011 16:16, schrieb Axel Berger:

Und angeblich mußte jeder Durchreisende sämtliche Schriften zum Kopieren abgeben, um den Bestand der Bibliothek in Alexandria zu ergänzen.

Falk

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Falk Willberg

Dann werde ich den mal hören. Bisher habe ich mich zu jung dafür gefühlt. Der hat ja das Image für "wir ab 70". Spielen die nicht ausschließlich deutsche Schlager?

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MfG     Andreas
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Andreas Graebe

Gerrit Heitsch schrieb:

Fall

Interessanterweise scheint es derartige Probleme in der Realit=E4t nich= t=20 wirklich zu geben. Immerhin gibt es ja sogar, hierzulande, Dienstleiste= r,=20 welche es schaffen, in ihren Rechenzentren dem Kunden 25 Jahre alte Har= dware=20 in lauff=E4higem Zustand zur Verf=FCgung zu stellen. Ehe du fragst: Dab= ei geht=20 es um spezielle Anwendungen, propriet=E4re Software, deren Portierung a= uf=20 aktuelle Hardware zu teuer w=E4re. Lieber zahlt man /etwas/ h=F6here Pr= eise f=FCr=20 die alte Hardware. Eines der gr=F6=DFten Probleme dabei ist die Beschaf= fung von=20 SCSI-Platten mit maximal 4,5 GB (mehr akzeptiert das BS nicht). Das ren= tiert=20 sich sowohl f=FCr Kunde wie f=FCr Dienstleister. Es gibt auch Unternehmen, welche nicht im Traum daran denken, ihre teue= r=20 eingekaufte/programmierte Software von vor 20 Jahren f=FCr irgendein ga= nz=20 spezielles Problem dem Hardwarehype zu opfern, obwohl der alte 8086 die= =20 Aufgabe ja noch immer locker erf=FCllt. Und es gibt noch einige Dinge m= ehr auf=20 dieser Welt, welche nicht mit den Standardmitteln aus der BWL-Werkzeugk= iste=20 l=F6sbar w=E4ren

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hier steht ein Oki B430N, der kann neben PCL und diversen uralt-Emulationen vor allem auch PostScript, macht duplex, hat IIRC 1200x1200 dpi und wird per Ethernet mit Druckjobs beschickt. Das Nachfolgemodell, der B431N, steht hier derzeit fuer 400 Franken (fast dasselbe in US Pesos) im Laden. In den USA vermutlich noch etwas billiger.

Laeuft unter Linux auf Anhieb problemlos und sicher auch unter Windows. Die mitgelieferten CDs sind unbetrachtet irgendwo in der Ecke gelandet, da nicht benoetigt ;-)

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Am 23.01.2011 20:07, schrieb Alexander Schreiber:

PDF ist dafür ausgelegt aus PS heraus erstellt zu werden. Es gibt sogar spezielle Befehle in PS, die erst bei der Umwandung in PDF berücksichtigt werden.

Ich persönlich finde PDF ein Graus. Da möchte man mal eine Kleinigkeit ändern und schon darf man das komplette Object-Dictionary (Cross-Reference Table) neu berechnen. In PDF ist jedes Objekt mit der Position fest eincodiert.

Der Umweg über PS hat Tradition und ist in der Ähnlichkeit beider Sprachen (den executive-Modus von PS lass ich mal außen vor) begründet.

Ich glaube auch OpenOffice und diverse Grafikprogramme fügen Anlagen und Formularfelder nur in PDF ein, wenn Sie über das Zwischenformat PS gehen. PDF unterstützt meines Wissens keine Dateioperationen aber dem Distiller kann man sagen, dass es noch ein paar Datein von der Festplatte als Objekte nehmen bzw. sogar als PS-Code ausführen soll.

Der Funktionsumfang der direkten Umwandlung ist noch sehr eingeschränkt und kann mit Formularen, Taged-PDF, Anlagen, Notizen, Transparenzen, die über den Umweg über PS möglich sind, nicht mithalten.

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Stefan Engler

Bernd Laengerich schrieb:

.

Diejenigen, welche das Recht auf Privatkopie in Anspruch nehmen, tun da= s hin=20 und wieder =20

noch

r als

Ich m=F6chte ihn nat=FCrlich nicht beleidigen, aber ich wundere mich ha= lt, wie=20 man auf die seltsame Idee kommt, im Usenet mit akademischen Graden punk= ten=20 zu wollen (denn im juristischen Bereich sind Dres =FCblicherweise nicht= so=20 wichtig, es z=E4hlt das Fachwissen allein). Sollte ich jetzt auch einen= "Dr."=20 oder vielleicht auch nur den "Dipl.-Ing." in die Signatur aufnehmen?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Es ist leider Absicht.

Wirf mal "loudness wars" in die Suchmaschine Deiner Wahl ...

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Andreas Graebe schrieb:

In Brandenburg, in Brandenburg, ist wieder einer voll in die Allee gegurkt, was soll man auch machen, mit 17, 18 in Brandenburg. :)

scnr, Guido

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Guido Grohmann

Wenn deine Anwendung nur für Windoze existiert, ist das wohl kaum die Schuld von $ANDERES_BETRIEBSSYSTEM. Oder welche andere Interpretation von "kann meine Arbeit nicht erledigen" schwebte dir vor?

Thema verfehlt. Setzen, Sechs!

XL

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Axel Schwenke

...

Keine Software von Vollspacken verwenden.

Mit dieser Maßgabe fallen zwar ca. 50% von Open Source durch das Raster, allerdings auch (gefühlt, YMMV) 99% Closed Source, insbesondere und ganz spezifisch Windoze-Geraffel.

Ja. Du bist abhängig von Vollspacken. Und zwar aus eigener Wahl und obwohl dir mehrfach davon abgeraten wurde. Kein Beileid!

XL

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Axel Schwenke

Am 23.01.2011 22:34, schrieb Andreas Graebe:

Huch, deutsche Schlager, ich bin noch UHU - unter hundert!

"Popgeschichten, Die großen und kleinen Geschichten aus der Welt der Stars und Sternchen der Popmusik. Jeden Tag neu auf radioBERLIN 88,8"

"Interview der Woche, Die Toten Hosen, Roger Cicero oder die No Angels: radioBERLIN 88,8 hat sie alle. Die Stars plaudern im Studio - jetzt auch für unterwegs."

Der Ohrenbär um 19:05 ist allerdings für's jüngere Publikum...

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Butzo

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Klaus Butzmann

Jain...

Und helfen tut das auch nicht wirklich. Wenn man erst A und dann B installiert, kann man so B nicht behalten, wenn man A sauber loswerden will. Da hilft nur, Abhängigkeiten entweder komplett zu vermeiden oder peinlichst genau (und maschinenlesbar) zu dokumentieren.

Sprich: ein Paket-Management-System wie es @UNICES seit einigen Dekaden haben. Ob PKG, DEB, RPM oder Depot. Alles besser als die DLL-Hölle.

XL

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Axel Schwenke

Wenn ich mir das Angebot an CDs in den ueblichen Maerkten so ansehe, dann finde ich so gut wie nichts, was mich anspricht. Die hunderste boy/girl/mixed Band aus der Castingform, "Kuenstler" die selbst mit Hilfe moderner Audiotechnik nicht singen koennen ... da bleibt der Geldbeutel halt zu.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Weil es u.a. massiv Ressourcen und damit Geld spart. Es gibt Umgebungen, da kann man so 6-10 primaer leerlaufende Maschinen auf zwei einigermassen ausgelastete eindampfen. Mit der richtigen Software kann man da dann auch noch Platten-/Maschinenausfaelle ohne Verluste ueberleben.

Und wenn man den freundlichen Fall hat, mittels Xen Linux auf Linux zu virtualisieren, dann ist der Overhead sehr klein. Xen PVM Disk- und Netzwerk-I/O erreicht mehr als 95% der Bandbreite des blanken Metalls und die zusaetzlichen Latenzen sind sehr gering.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Leicht gesagt. Dann besorge doch mal eine Simulations-Software fuer Turbinen oder HF-Krempel in OpenSource. Muss aber saemtliche Kunden-Files lesen, aendern und wieder abspeichern koennen, zum Beispiel

*.xmcd.

Was waere denn Deiner Meinung nach fuer einen Freiberufler die Alternative? Kunden mit fuenfstelliger Belegschaft dazu ueberzeugen, alles fallen zu lassen, auf Open Source umzustellen, und alles neu zu schreiben?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Es kommt immer _sehr_ darauf an, was man da aufbaut. Anwendungen mit hoher I/O Last zu virtualisieren ist eher Unfug, zum einen weil die insgesamt verfuegbare I/O-Leistung durch die Virtualisierungschicht zumindest leicht reduziert wird, vor allem aber, weil sich nun mehrere Maschinen die I/O-Leistung einer physischen teilen muessen. Bei rein CPU-intensiven Anwendungen muss man halt auch zusehen, dass man genug Cores hat. Wenn sich zwei oder mehr CPU hungrige Anwendungen eine CPU teilen muessen dann kann das nicht schnell sein.

Wie so oft hilft es ungemein, wenn man weiss, was man tut ;-)

Mit der richtigen Architektur kann man die dadurch auftretenen Stoerungen minimieren. Wir haben u.a. ein Setup, bei dem Ausfaelle einzelner Platten von den virtuellen Maschinen gar nicht bemerkt werden und in Ausfall der Maschine auch nur so aussieht, wie ein Stromausfall. Aber statt ein paar Stunden Ausfall (neue Maschine aufsetzen ... ) ist die virtuelle Maschine nach ein paar Minuten wieder da ;-)

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

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