CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

Fuer sehr rechenintensive Sachen ist das wohl nix. Deshalb wir hier wohl noch auf viele Jahre XP native laufen muessen, wegen der ganzen Simulationsroutinen. Die machen haufenweise I/O weil der Rohdaten-File stark anschwillen kann.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Für den (de-)installer ist der Treiberhersteller zuständig, nicht Microsoft. Und entsprechend gut funktioniert das dann ...

cu Michael

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Michael Schwingen

Bernd Laengerich schrieb:

h

Er darf sie auch ganz ohne Auftrag anfertigen und seinem Bruder schenke= n.=20 Wenn die Voraussetzungen des =A7 53 I 1 UrhG vorliegen, dann ist das ko= pieren=20 legal. Wenn aber die Kopie legal angefertigt wurde, dann darf man sie=20=

nat=FCrlich auch verschenken, soweit das im Rahmen des Gesetzes bleibt.= Das=20 hei=DFt, da=DF es nach wie vor verboten ist, die Kopie f=FCr einen Arbe= itskollegen=20 oder Mitsch=FCler zu fertigen, f=FCr den Bruder (Vater, Mutter,...) und= sonst=20 nahestehende Personen (z.B. enge Freunde) dagegen ist es zul=E4ssig. Die so beliebten Konstrukte zum Umgehen des grunds=E4tzlichen Kopierver= bots=20 durch vordergr=FCndiges Schaffen eines passenden Sachverhalts sind nich= t=20 geeignet, die gesetzlichen Voraussetzungen f=FCr die Ausnahme vom Verbo= t des=20 Kopierens zu erf=FCllen. Darauf hat ja auch RA Dr. M. Michael K=F6nig (= hmm, ob=20 man jemanden, der sogar im Usenet seine Titel spazierenf=FChrt, wohl no= ch=20 duzen darf?) zutreffend hingewiesen.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Und? Das wäre nicht der erste Installer, der erstmal die OS-Version überprüft und abbricht, wenn er die nicht kennt - auch ohne technische Gründe.

cu Michael

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Michael Schwingen

Selbst wenn es ginge, man muss ueberlegen welche Geschwindigkeitseinbussen das kostet. Die Leute kaufen die neuen Rechner ja nicht einfach aus Lust und Laune heraus ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auch das geht nur begrenzt lange... Nämlich solange wie du z.B. keinen Ärger mit der CPU bekommst oder irgendwas einfach zu schnell läuft.

Suchte die NASA nicht neulich mal händeringend nach 8088/8086?

Mag bei deinem System nicht die CPU sein... Irgendwas anderess bekommst du nicht mehr und deine Software rennt nicht mehr. Und jetzt? Was ist dein Plan für diesen Fall?

Das geht solange wie die dafuer noetigen Teile noch zu bekommen sind.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hier gab es mal einen VW-Kaefer mit Trompetenauspuff und Porschemotor. Innen total spartanisch, Recaro-Sitze, Renngurte, Ueberrollbuegel, Feuerloescher. Den konnte man die ganzen zwei Meilen bis zum Highway hoeren. "Jetzt duest er die Auffahrt hoch". Klang echt kernig. Der alte Ferdinand haette vor Freude gejuchzt :-)

Das beste war der Typ der den fuhr, definitiv hoch im Rentenalter.

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Joerg

Wozu haben die dann ihr teures Zertifizierungsprogramm "Ready für wasweißich", wenn sie nicht dafür zuständig sind?

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David Kastrup
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David Kastrup

Rechenintensiv ist kein Problem - wenn der Kram nur rechnet, ist der Overhead gering. I/O kommt immer auf die Datenmengen an - ein paar MB sind peanuts, aber wenn es um einige 100MB aufwärts oder Grafik geht, scheint es spürbar zu werden.

Andererseits: die Rechner werden immer schneller. Wenn der aktuelle Rechner (bzw. ein Core davon) doppelt so schnell ist wie das System, auf dem die Anwendung bisher lief, dann sind auch 100% Overhead kein Problem. Für Altsoftware kann das durchaus brauchbar sein.

cu Michael

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Michael Schwingen

Am 23.01.2011 12:18, schrieb Hergen Lehmann:

Ja, schon seit langem, was aber ätzend ist ist das sog. Soundprocessing. Jeder Sender sein eigenes Soundprofil, jeder Sprecher ebenso und vor der Senderendstufe dann noch jeweils ein Orban Optimod. In Verbindung mit dem Loudness Race meim Mastering ist die Musik dann nur noch Brei :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Die modernen Geräte sind harmlos im Vergleich zu den Dingern aus den 70er und 80er Jahren. Damals konnte man bei manchen bis weit über die Schmerzgrenze aufdrehen. Irgendwann um 1990 kamen dann Warnhinweise und eine beschränkte Lautstärke in Mode.

Das hat man damals auch schon gesagt, aber Hörgeräte bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen sieht man zum Glück trotzdem so gut wie nie.

Stefan

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Stefan Heimers

Mag sein. Der Grund ist an sich wurscht und man muss vor einem OS Wechsel solche Folgekosten beruecksichtigen. Ich koennte z.B. ohne das Programm einen Job konkret nicht erledigen. Betraefe mich in diesem Fall nicth da ich Version 15 habe, aber haette ich 14 wuerde ich mir das ueberlegen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Fuer den Borland Runtime Error gibt es einen Fix, sonst ist mir noch nichts dergleichen untergekommen.

Das wird meist gemacht wenn alte Hardware unterstuetzt oder nachgebaut werden muss und man nicht genuegend eingekellert hatte.

Wir bekamen immer alles. x ISA-Slots, etliche RS232, LPT Ports, alles weiterhin auf lange Sicht beschaffbar. Ich weiss nicht ob Du regelmaessig in Produktionsraeumen bist, da haben sich schon viele gewundert was dort alles im Bereich Methusalem-PC laeuft. Man kann teure Anlagen wie Die Bonder nicht einfach tagelang stillegen nur um USB oder was immer nachzuruesten.

Da gibt es keine Probleme.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Raw Files bei Simulationen liegen eher im Gigabyte Bereich.

Da kann ich auch den alten behalten :-)

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Joerg

Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Was ist der Plan für den Fall dass du ein bestimmtes Teil eben nicht mehr bekommst oder nur mit x Wochen Lieferzeit? Für diesen Fall musst du vorausplanen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Im Zeitalter von recoverable page faults kann man I/O-Durchsatz und Speicherbedarf nicht voneinander trennen. I/O kann Speicher verdrängen. Es nutzt einem virtualisierten Linux gar nichts, wenn es dafür gute Strategien hat, und das Hostsystem lagert den Speicher trotzdem aus.

Was das virtual memory management angeht, ist Windows erheblich schlechter, was sich unter anderem in deutlich größerem Speicherbedarf für flüssiges Arbeiten auswirkt.

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David Kastrup
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David Kastrup

Och, da gibt es eine _Menge_ Moeglichkeiten. Wenn man mal gelegentlich

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mitliest, dann stehen einem da teilweise die Haare zu Berge, welche Kompatibilitaets-Hacks die Entwickler in Windows einbauen muessen weil irgendwelche "Sonderprogrammierer" ihre Anwendungen meilenweit an allen APIs und Standardvorgaben von MS vorbeigeschrieben haben. Da sind dann solche Scherze dabei wie "Wir erstellen Schattenkopien bestimmter Systemdatenstrukturen im alten Format im Speicher, weill $ANWENDUNG nicht per API draufzugreift, sondern frei im Speicher rumfuhrwerkt".

Siehe auch:

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Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Uwe Borchert schrieb:

Bei mir gehts auch, Microtek Scanmaker E6 unter Kubuntu 10.4 an=20 irgendeinem ollen Adaptec. Nur erkennt der ein paar zuviele LUNS f=FCr de= n=20 Scanner, so da=DF ich immer die niedrigste ausw=E4hlen mu=DF.

Guido

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Guido Grohmann

Weil die PostScript erzeugenden Ausgabetreiber oft zum Schreien schlecht sind. Ich habe mal eine Weile ein Publikationsarchiv mitentwickelt und betreut. Eine wichtige Funktion war die Volltextsuche in den archivierten Publikationen. PostScript-Dateien, die direkt aus LaTeX, Framemaker oder aehnlichen kamen liessen sich prima indizieren. Alle PostScript-Dateien, die aus dem Windows "PostScript" Druckertreiber kamen, gingen nicht. Ok angesehen und nachgegraben. Stellt sich raus, die Vollspacken haben _jedes_ Zeichen des Textes _einzeln_ auf der Seite positioniert. Und zwar einschliesslich Leerzeichen. Das aber nichtmal sonderlich genau, im Software-RIP sah das wirklich beschissen aus. Und so erklaert sich auch, warum die so erzeugten PostScript-Dateien _gigantisch_ gross waren.

Ich habe dann bei DEC ein Experimentalprojekt gefunden, das PostScript gelesen und indexertauglichen plaintext ausgespuckt hat. Deren Trick? Die haben heuristisch ueber die Position und Abstaende der Zeichen geraten, welche Glyphen auf der Seite ein Wort bilden. Das ging erstaunlich gut.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Bis auf einen Fall hat der "next business day" immer geklappt.

Den Einfluß der HD mußte ich erst lernen; als reiner notebooknutzer hat man eh nicht sooo die Auswahl, aber schon das Entsorgen der

10GB-HD im Jahr 2000 und Austausch gegen was Größeres gab einen Mords-Schub, da die Neue auch einfach schneller war. Ebenso am Mac meiner Frau damals... Von der durchschnittlichen notebook-HD war dann der sprung zur billig-SSD schon immens, und dann der Wechsel zur Intel-SSD nochmals ein deutlicher Zugewinn..

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

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