CCFL - Lebensdauer optimieren durch Einschaltverhalten?!

en.

XP

nicht

Ich habe sp=E4ter durch Zufall festgestellt, da=DF XP klaglos* bootet, we= nn=20 man dassellbe Image auf eine IDE(ATA)-Platte kopiert und an das neue=20 Board h=E4ngt. Kopf->Tisch.

ich -

Ich habe keinerlei Dialog bekommen, in dem ich das Windows h=E4tte neu=20 aktivieren k=F6nnen. Einen leeren desktop, eine Messagebox, das wars.

Guido

*irgendein Treiber fehlte, und es gab 'n paar Ausrufezeiten im=20 Ger=E4temanager.
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Guido Grohmann
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Die 64bit-Version hat kein 16bit-Subsystem mehr, damit ist Schluß mit DOS-Zeugs.

Mehr Sicherheit.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
*=?UTF-8?B?SsO8cmdlbiBIw7xzZXI=?=* wrote on Sun, 11-01-23 14:21:

Seit wann das denn? Schon immer haben Hobbymaler berühmte Vorbilder kopiert. Nur darf man natürlich die Kopie nicht für das Original ausgeben, als Kopie ist sie vollkommen legal. Hast Du schon einmal einen Straßenmaler mit Mona Lisa in Handschellen abgeführt gesehen?

Man darf sogar aus der Bibliothek ausgeliehene CDs kopieren und die Kopie an Familienmitglieder oder persönlich bekannte Freunde verschenken. Verkaufen oder Veröffentlichen ist verboten, aber eine geschenkt erhaltene Kopie wieder Kopieren und diese Kopie von der Kopie verschenken nicht.

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Axel Berger

Ausführen schon, aber eben virtuell, klar.

Jau, und das letzte taugliche Windows 98SE; ME war Schrott. Mein erstes neu gekauftes notebook kam damit und wurde noch am ersten Tag geplättet.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nach einer gewissen Anzalh Versionen muß man die alten Zöpfe mal abschneiden, die dem Fortschritt im Wege stehen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das ist das Hauptproblem, definitiv.

Bei mir auch; einzig die DVB-T-Karte tut nicht. Habe aber schon lange mehr nicht mehr nachgesehen, evtl. gibt es ja mittlerweile einen Treiber dafür.

Und der tut erstaunlich fein.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bereits mit der Einführung von Windows 95 lief nicht mehr alles alte DOS-Geschraddel. Irgendwas fällt immer hinten 'runter...daher habe ich noch einen alten MSDOS-286er, einen Toshiba mit orangem Plasma-screen. Alleine des Display wegen macht es Spaß, das Ding anzuwerfen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn ich ein OS mit meinetwegen schlechtem VMM habe, das sonst problemlos läuft (Windows) und eins mit gutem VMM, mit dem ich meine Arbeit nicht erledigen kann (Linux), was nehme ich dann wohl? Dieser ganze GNU-Schrott kann mir gestohlen bleiben.

Myn

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Myn Seudop

So nutze ich ein Win3.11/95/98-Programm, das auf dem Wege sogar üver die serielle Schnittstelle ein Funkgerät programmieren kann.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Noe. Es gibt eine Menge Software, die direkt PDF schreibt. Da fallen mir zumindest LaTeX, OpenOffice und diverse Grafikprogramme. Und die entsprechenden Apple-Anwendungen duerften PDF wenn, dann direkt schreiben, statt ueber den Umweg der PS-to-PDF Pipeline.

Man liest sich, Alex.

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 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Danke für das Stichwort "loudness race". Den Ausdruck kannte ich noch nicht, Du scheinst ein Insider zu sein. Ich bin jetzt seit über einer Stunde am lesen, was mir Tante Google zu diesem Stichwort ausspuckt und bin entsetzt. Wollen sich die Plattenfirmen denn selbst ihr eigenes Grab schaufeln? Oder ist die Masse der Kunden wirklich so dumm, daß das keiner merkt, wie CDs peu a peu unhörbar werden?

Traurig, wenn man bedenkt, welches Potential in diesem Medium steckt.

Das nimmt ja in allen Medien teilweise extreme Formen an. Wenn hier der Fernseher läuft, und die Reklame eines münchener Kaffeerösters beginnt, sticht es mir richtig in die Ohren. Haben diese Fuzzis schon mal eine akustische Gitarre gehört? Das halte ich für kontraproduktiv, allein für diese akustische Belästigung werde ich niemals was von denen kaufen.

Die liebe Plattenindustrie sollte vielleicht mal wieder qualitativ brauchbare Ware anbieten, dann wird das auch wieder gekauft. Die bösen Raubkopierer sind wohl doch nicht der Grund für Umsatzeinbußen.

Hier im Familieneigenen Regal stehen noch sehr viele CDs aus den 80ern, wenige aus den 90ern, und dann..... Warum wohl?

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MfG     Andreas
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Andreas Graebe

Am 23.01.2011 20:48, schrieb Andreas Graebe:

Eher weniger, ich habe die Entwicklung halt mitverfolgt.

Allgemeines Phänomen, alles muss billig und sofort verfügbar sein.

Frag mal wieviel Prozent der Käufer von Tonanlagen sich die Mühe machen Anspruch, Preis und Qualität in Relation zu setzen. Entweder 79,99 für 7.1 DollBi Surraund witzi-watzi mit sieben Lautsprecherchen oder 20.000 Euro für eine High-End Anlage zum Angeben. Da kommts dann auf die Musik auch nicht mehr an.

Schön ist auch die Eigenwerbung nach dem Abspann des Weltspiegels am Sonntag, ich habe den Finger dann immer schon am Abzug äh Fernbedienung.

Nach dem DRM-/Kopierschutz-/Raubkopierer-Gedöns halte ich mich von diesem Rotlichtbezirk halt fern, CDs, DVDs, Kino - zu gefährlich, ich halte weiträumig Abstand. Und die aktuelle Flüstermanie "Esssssshhhhhh Weeeeehhhh Erhhhhhhhhh", lässt meinen Finger stark in Richtung "Mute" zucken...

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 23.01.2011 19:26, schrieb Alexander Schreiber:

Und dann wundert sich Jörg, daß sein Windows so groß ist, weil es 17.000 Workarounds für krumme Saftware mitbringen muss statt einer sauberen API und evtl. noch einer Kompatibilitäts-API.

Bernd

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Bernd Laengerich

Es ging um die Frage, welches System man bei Parallelbetrieb eher in eine VM verbannt.

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 23.01.2011 18:00, schrieb Rupert Haselbeck:

Du hast den Punkt nicht verstanden. Wer verschenkt schon eine Kopie...

Wieso möchtest Du ihn beleidigen? Bisher galt Siezen im Usenet immer als grob unhöflich :)

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 23.01.2011 17:59, schrieb Michael Schwingen:

Das ist eben der große Schwachpunkt in deren Logik: Der Installer sagt Windows genau, wie der Treiber installiert wird. Demzufolge sollte sich der Treiber in umgekehrter Folge wieder deinstallieren lassen. Und dies sollte eben nicht irgendeinem externen Programm überlassen werden. Insgesamt ist das ganze Konzept an der Stelle vermurkst und selbst bei Win7 nicht wirklich besser. Immerhin wird jetzt jedesmal ein Wiederherstellungspunkt gesetzt (womit die Installation von jedem Furz unsäglich lange benötigt).

Bernd

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Bernd Laengerich

Welches Teil denn zum Beispiel? Bei normalen Legacy PCs in der Produktion faellt mir akut nichts ein was schwierig beschaffbar waere.

Bei Spezialkarten in den Anlagen selbst legt man sich oft Ersatz auf Halde.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Eben. Aktive Kundenvergraulung. Außerdem: Kunden lassen sich auch nicht beliebig schröpfen. Früher wurden die hohen Preise der CDs damit begründet, daß sich die teure Technik erst amortisieren muß. Wie lautet die Ausrede eigentlich heute? So eine "kopiergeschützte" CD habe ich mir auch mal versehentlich gekauft, die ließ sich in zwei von drei CD-Spielern im Haus nicht abspielen. Habe ich zurückgebracht und das Geld zurückverlangt.

Sagt mir nichts, ich wohne in Brandenburg.

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MfG     Andreas
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Andreas Graebe

Gut, aber was soll man denn als nicht-programmierender Analog-Designer machen? Unsereins ist auf das angewiesen was es an Treibern gibt oder was aus bestimmten (meist suendhaft teuren) CAD Programmen halt rauskommt. Und da ist es eben so dass PDF, PNG, und andere Formate gut lesbar sind und PS oft nicht so sehr. Also bevorzugt unsereins ganz banausenhaft die besser lesbaren :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 23.01.2011 22:04, schrieb Andreas Graebe:

Bei Radio Berlin 88,8 kommt jetzt auch schon gelegentlich so eine aufmerksamkeitsheischende Flüsterstimme, gehauchter Teaser sozusagen.

Butzo

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Klaus Butzmann

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