Ich habe sp=E4ter durch Zufall festgestellt, da=DF XP klaglos* bootet, we= nn=20 man dassellbe Image auf eine IDE(ATA)-Platte kopiert und an das neue=20 Board h=E4ngt. Kopf->Tisch.
ich -
Ich habe keinerlei Dialog bekommen, in dem ich das Windows h=E4tte neu=20 aktivieren k=F6nnen. Einen leeren desktop, eine Messagebox, das wars.
Guido
*irgendein Treiber fehlte, und es gab 'n paar Ausrufezeiten im=20 Ger=E4temanager.
*=?UTF-8?B?SsO8cmdlbiBIw7xzZXI=?=* wrote on Sun, 11-01-23 14:21:
Seit wann das denn? Schon immer haben Hobbymaler berühmte Vorbilder kopiert. Nur darf man natürlich die Kopie nicht für das Original ausgeben, als Kopie ist sie vollkommen legal. Hast Du schon einmal einen Straßenmaler mit Mona Lisa in Handschellen abgeführt gesehen?
Man darf sogar aus der Bibliothek ausgeliehene CDs kopieren und die Kopie an Familienmitglieder oder persönlich bekannte Freunde verschenken. Verkaufen oder Veröffentlichen ist verboten, aber eine geschenkt erhaltene Kopie wieder Kopieren und diese Kopie von der Kopie verschenken nicht.
Bereits mit der Einführung von Windows 95 lief nicht mehr alles alte DOS-Geschraddel. Irgendwas fällt immer hinten 'runter...daher habe ich noch einen alten MSDOS-286er, einen Toshiba mit orangem Plasma-screen. Alleine des Display wegen macht es Spaß, das Ding anzuwerfen.
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Wenn ich ein OS mit meinetwegen schlechtem VMM habe, das sonst problemlos läuft (Windows) und eins mit gutem VMM, mit dem ich meine Arbeit nicht erledigen kann (Linux), was nehme ich dann wohl? Dieser ganze GNU-Schrott kann mir gestohlen bleiben.
Noe. Es gibt eine Menge Software, die direkt PDF schreibt. Da fallen mir zumindest LaTeX, OpenOffice und diverse Grafikprogramme. Und die entsprechenden Apple-Anwendungen duerften PDF wenn, dann direkt schreiben, statt ueber den Umweg der PS-to-PDF Pipeline.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
Danke für das Stichwort "loudness race". Den Ausdruck kannte ich noch nicht, Du scheinst ein Insider zu sein. Ich bin jetzt seit über einer Stunde am lesen, was mir Tante Google zu diesem Stichwort ausspuckt und bin entsetzt. Wollen sich die Plattenfirmen denn selbst ihr eigenes Grab schaufeln? Oder ist die Masse der Kunden wirklich so dumm, daß das keiner merkt, wie CDs peu a peu unhörbar werden?
Traurig, wenn man bedenkt, welches Potential in diesem Medium steckt.
Das nimmt ja in allen Medien teilweise extreme Formen an. Wenn hier der Fernseher läuft, und die Reklame eines münchener Kaffeerösters beginnt, sticht es mir richtig in die Ohren. Haben diese Fuzzis schon mal eine akustische Gitarre gehört? Das halte ich für kontraproduktiv, allein für diese akustische Belästigung werde ich niemals was von denen kaufen.
Die liebe Plattenindustrie sollte vielleicht mal wieder qualitativ brauchbare Ware anbieten, dann wird das auch wieder gekauft. Die bösen Raubkopierer sind wohl doch nicht der Grund für Umsatzeinbußen.
Hier im Familieneigenen Regal stehen noch sehr viele CDs aus den 80ern, wenige aus den 90ern, und dann..... Warum wohl?
Eher weniger, ich habe die Entwicklung halt mitverfolgt.
Allgemeines Phänomen, alles muss billig und sofort verfügbar sein.
Frag mal wieviel Prozent der Käufer von Tonanlagen sich die Mühe machen Anspruch, Preis und Qualität in Relation zu setzen. Entweder 79,99 für 7.1 DollBi Surraund witzi-watzi mit sieben Lautsprecherchen oder 20.000 Euro für eine High-End Anlage zum Angeben. Da kommts dann auf die Musik auch nicht mehr an.
Schön ist auch die Eigenwerbung nach dem Abspann des Weltspiegels am Sonntag, ich habe den Finger dann immer schon am Abzug äh Fernbedienung.
Nach dem DRM-/Kopierschutz-/Raubkopierer-Gedöns halte ich mich von diesem Rotlichtbezirk halt fern, CDs, DVDs, Kino - zu gefährlich, ich halte weiträumig Abstand. Und die aktuelle Flüstermanie "Esssssshhhhhh Weeeeehhhh Erhhhhhhhhh", lässt meinen Finger stark in Richtung "Mute" zucken...
Und dann wundert sich Jörg, daß sein Windows so groß ist, weil es 17.000 Workarounds für krumme Saftware mitbringen muss statt einer sauberen API und evtl. noch einer Kompatibilitäts-API.
Das ist eben der große Schwachpunkt in deren Logik: Der Installer sagt Windows genau, wie der Treiber installiert wird. Demzufolge sollte sich der Treiber in umgekehrter Folge wieder deinstallieren lassen. Und dies sollte eben nicht irgendeinem externen Programm überlassen werden. Insgesamt ist das ganze Konzept an der Stelle vermurkst und selbst bei Win7 nicht wirklich besser. Immerhin wird jetzt jedesmal ein Wiederherstellungspunkt gesetzt (womit die Installation von jedem Furz unsäglich lange benötigt).
Eben. Aktive Kundenvergraulung. Außerdem: Kunden lassen sich auch nicht beliebig schröpfen. Früher wurden die hohen Preise der CDs damit begründet, daß sich die teure Technik erst amortisieren muß. Wie lautet die Ausrede eigentlich heute? So eine "kopiergeschützte" CD habe ich mir auch mal versehentlich gekauft, die ließ sich in zwei von drei CD-Spielern im Haus nicht abspielen. Habe ich zurückgebracht und das Geld zurückverlangt.
Gut, aber was soll man denn als nicht-programmierender Analog-Designer machen? Unsereins ist auf das angewiesen was es an Treibern gibt oder was aus bestimmten (meist suendhaft teuren) CAD Programmen halt rauskommt. Und da ist es eben so dass PDF, PNG, und andere Formate gut lesbar sind und PS oft nicht so sehr. Also bevorzugt unsereins ganz banausenhaft die besser lesbaren :-)
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Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
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