Ich habe seit einiger Zeit ein neues Mainboard in Betrieb. Mir fällt auf, daß die LED für die Anzeige des Betriebszustandes auch dann schwach leuchtet, wenn das Gerät hintergefahren wurde, ohne das aber die Stromzufuhr für das Netzteil unterbrochen worden ist. Gehört sich das neuerdings so oder wäre eine Reklamation ratsam?
Ansonsten kann ich keine Fehler am Rechner feststellen.
Das gehört so und zeigt schön, das auch ein "ausgeschalteter" Rechner noch Strom verbraucht. Also richtig abschalten. Ein paar Rechner haben dafür an der Rückseite des Netzteils noch einen Schalter. Wenn dein Rechner den nicht haben sollte, so hilft eine Steckdosenleiste mit Schalter. Auch viele Drucker und Bildschirme haben keinen richtigen Schalter mehr, sondern auch nur noch einen Standby-Schalter. Dem Nutzer wird wegen der nicht leuchtenden Kontrollleuchte darüber aber getäuscht. Also auch diese Geräte an eine Steckdosenleiste mit Schalter anschließen und alle Geräte damit ausschalten. So schont man nicht nur die Umwelt, sondern spart auch noch eine Menge Geld für den Strom.
"Roman Schütz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@gmx.de... ..
Hi ups ja, einpolig :-) je nachdem, wie herum Du so steckerst, verbrät der dann immernoch was, oder man fängt sich einen beim Anpacken, solange Peripherie der CE-Klasse drangestöpselt bleibt.
Und da die Hersteller mit solchen Deppen rechnen, verbrät dann jedes Einschalten der Steckerleiste rrrichtig viel Farbe, weil der Tintenpisser sich gerade "umgezogen" wähnt. Naja, wer lasert, hat mehr vom Leben :-) mal abgesehen davon, daß ein durchschnittliches Billiggerät aus der Aldiaktion nach 5 Jahren Dauer-Strom noch rennt wie am ersten Tag (oder besser), nach 2 Jahren An&Aus jedoch "irgendwann" einfach auf Dauer-Aus geht :-) Ich vermute da irgendeine Art Mitzählerfunktion. Dennoch empfehle auch ich eher den Stromsparer- denn den Hardwareschoner-Tick. Allerdings nutze ich selber gleich mehrere Schaltdosen, je nach "Programm". Master-Slave klingt nett, ist aber eher unsinnig, noch dazu habe ich eine superdolle CE aus dem Penny erwischt, die bei Anwesenheit eines Stecker-SNT (externe Anime-Pladde :-o )ihr Relais "klebt". Was ein Mist ist. Lege mir bald einen Hammer daneben, noch reicht ne Buddel Sprudel :-) Tollster Trick ist ein Selbstbau, Reichelt hat sonen Zwischenstecker als Zubehör für Dimmer-Selbstbau. Dadran einen Fußschalter mit Kabel auf den Tisch, zwecks Faustbedienung :-) unkaputtbar und je nach Geschmack innen sogar per Glimmlampe "mit Ziellicht". Ist das Lichtlein aus, rennt der PC...
Den kenn ich auch. Ursprünglich aus einer Dimmer-Schalter-Kombi für Deckenfluter mit 50W Leselampe. Sehr gute Ergebnisse haben wir mit Geräten aus einem gelb-blauen Warenhaus erhalten. Noch heute steht so eine Stellarmatur auf dem Tisch. Und hat wenigstens >100 Betätigungen auf dem Buckel.
Meiner hat ihn. Aber erstens hat er die geschaltete Ausgangsdose für die ganzen Peripheriegeräte nicht mehr und zweitens komme ich da nicht dran. Also ersetzt er die Dosenleiste nicht.
Der Drucker ist bei mir nicht auf der Leiste sondern dauernd an. Und selbst so pumpt er die nicht benutzten Farbpatronen in wenigen Monaten leer. Tinte ist teurer als Strom.
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