Ich kenne den Testbericht aus _test_ (StiWa). Das getestete Modell mit der Endnote _gut_ und 1.8 Notenpunkten gibt es mit einer ganzen Anzahl anderer Labels, drinnen steckt aber immer das
Eben, die Verpackung ist unterschiedlich, und die preiswerteste Ausgabe
10 ? zu haben war.
raucharmes Feuer nicht detektieren, da sie eben Rauch und nicht Feuer erkennen (Lichtschrankenprinzip)) scheint mir, dass sie den Alarm nicht weitergeben an andere im Haus installierte Melder, diese Funktion gibts
Gemeint ist, dass wenn z.B. im Keller ein Schwelbrand mit Rauchentwicklung entsteht, dort zwar der Rauchmelder -sofern
Melder (z.B. Erdgeschoss und Dach) mit anspringen, so dass im Zweifelsfall der Alarm eher und schneller wahrgenommen wird.
Der Vergleich hinkt, Super-Mega-Power-Super hat die gleiche Leistung wie Normal-Super (laut DEKRA-Testreihe). Aber wenn du mal leichtsinnig
Microcontroller gibt. Meinst du ich kenne den Ladezustand aller 30 Akkus, die irgendwo in den Kinderspielzeugen herumkursieren. Der Zustand
Da lohnt sich auf Dauer schon eine gute Investition.
sind die Altersschwachen gerade mit dem Automatiklader wieder revitalisiert worden. Ist ja auch nicht verwunderlich, da die Lader auch spezielle Programme gegen den Memory-Effekt fahren.
Das Thema wurde schon endlos in den Elektronik-Gruppen diskutiert,
Ausserdem sollte der Brandmelder wegen der hohen Akku-Selbstentladung
Es geht mir auch weniger über die Zyklen, die er überlebt sondern darum, dass die dann früher schlapp machen. Was nutzt mir ein Akku, wenn die Taschenlampe schon nach 3 Minuten ausgeht ? Oder wenn der Digiknipser statt 100 Fotos nur noch 10 schafft.
Kommt natürlich auch stark auf den Typ an, NiCd und NiMH, ob der Akku so eine Misshandlung toleriert. Vor allem ist es Bequemlichkeit, das Ding einfach nur so reinzulegen ohne erstmal den Ladezustand und eine gute Ladezeit abzuschätzen. Früher hatte so ein Aldi-Teil ohne Timer. Da musste ich sogar den Wecker stellen und manchmal haben die dann die dann einfach die ganze Nacht durchgebraten. Ist doch wirklich nicht mehr zeitgemäß, oder?
Aber man kann sicher länger darüber streiten, welche der automatischen Methoden nun am Besten funktionieren. Ob PVD, Delta-U, U in der x-ten Ableitung, Temperatur oder so burstartige Ladeströme. Was nun das Optimum ist habe ich bis heute nicht verstanden. Bei mir werkeln ein Voltcraft AT1 für die kleinen und ein Varta Multi Comfort Charger für die grossen Zellen. Ich denke die sind schon vernünftig. Jedenfalls mache ich mir jetzt weniger Gedanken um die Akkus als mit dem Timer-Gerät.
Rechnet sich bei teuren Hochstromakkus ziemlich schnell, bei den Billigakkus vielleicht erst in einem Jahr. Kommt drauf an, ob du Kinder hast und die ganzen Spielzeuge elektrisch versorgen musst. Heutzutage muss ja alles motorisiert sein ....
"Frank" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...
Methoden
Wenn du Zeit hast, reicht ein ganz einfaches Ladegerät. All diese neuen Ladeverfahren dienen nur dazu, die Zellen möglichst schnell voll zu bekommen, ohne sie zu beschädigen.
Naja, wie gesagt, ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und am dümmsten ist ja, wenn man keinen Timer hat und sich einen Wecker stellen muss, wie bei den alten Aldigeräten. Die Neuen mit der Einstellung 3, 6, 9, 15h ohne Zwischenstufen laden ja auch alles andere als optimal. Die Zeit ist für die Aldizellengröße abgestimmt. Die Lidl-Zellen können sich dann aussuchen, ob unter- oder überladen werden.
Nun, eine gute Alternative (auch preislich), ist ein Timerloses Billig- Ladegerät, das in eine Steckerschaltuhr gesteckt wird. Falls man mal die Kapazität von Einzelzellen messen will, nimmt man dafür parallel einen passenden Widerstand und einene Quarzanaloguhr, die zu Beginn auf 12 Uhr gestellt wird. Wenn die Zelle leer ist, bleibt die Uhr stehen... Für beide Verfahren sollten allerdings Grundkenntnisse im Rechnen vorhanden sein. :-) Gruss Harald
Naja, bei heutigen Kapazitäten und den ca. 100mA, die so ein Billiglader liefert, gewinnt man mit der Schaltuhr nicht mehr viel. Lohnen kann sich das ohnehin nur, wenn man beide Komponenten schon zuhause herumliegen.
also ich hatte auch vor ca. zwei Jahren den Fehler begangen, mir so ein Billigger=E4t nebst Billigakkus zu besorgen. Ich h=E4tte es mir sparen k=F6nnen: die Akkus waren nach wenigen Zyklen defekt, und den neuen (teureren Akkus) wollte ich den Billiglader dann nicht mehr antun. Also Billiglader nebst defekten Akkus entsorgt, neuen Lader von ELV f=FCr ca. 50,- EUR und hochwertige Akkus besorgt. Seitdem bin ich vollauf zufrieden.
Es lohnt sich auf Dauer einfach nicht, immer wieder diesen Wegwerfschrott zu kaufen. Das schadet der Wirtschaft und letztendlich dem eigenen Geldbeutel. Nach mehreren schlechten Erfahrungen mit technischen Produkten von diversen Discountern sind diese Ger=E4te f=FCr mich tabu.
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