Bob Pease

Da siehts man mal wieder: Mit Maxim gibts nur Probleme! :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms
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"Horst-D.Winzler" schrieb:

f=E4llt ab.

ewig langen

so

Das habe ich doch. Du hast auf meine R=FCckfrage allerdings keine Antwort gegeben, sondern mit einer Gegenfrage reagiert.

damaligen

bereits.

recht

Ich schlage vor, Du liest Dir in einer ruhigen Stunde Deinen obigen Satz einfach nochmal durch. In meinen Augen ist er ein Musterbeispiel an Obfuszifikation (ohne da=DF ich diese NG jetzt mit den Details belasten m=F6chte). Vermutlich br=E4uchte man mindestens drei erkl=E4rende S=E4tze= extra, bis wirklich klar w=E4re, was Du damit meintest.

er

hat,

Hat er denn nun gewu=DFt, was er tat, oder hat er es nicht gewu=DFt?

[ ] Ja [ ] Nein.

Ah! Er hat es nicht gewu=DFt, er hat es nur wissen SOLLEN.

Ein Gro=DFteil Unf=E4lle passiert nicht etwa deswegen, weil es keine passenden Sicherheitsvorschriften g=E4be, sondern deswegen, weil sie = nicht beachtet wurden.=20

Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand.

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Martin Gerdes

Weiss nicht ob es ein Typ 44 ist, aber ich fuhr viele Jahre einen Audi

100 Avant Baujahr 1987. Nie Probleme mit der Bremse. Auch der heutige Eigentuemer hat keine, ist ein Freund und ich frage jedesmal wie dem alten Schaetzchen geht. Immerhin ist der Audi jetzt etwa 24 Jahre alt.
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Joerg

n

te.

.

Das w=E4re damals in D nicht zulassungsf=E4hig gewesen, bzw. nur bei 'selbstfahrenden Arbeitsmaschinen' mit einer H=F6chstgeschwindigkeit um die 20km/h. Die mechanische Verbindung war eine Voraussetzung f=FCr die Zulassung.

Ralf

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Ralf Haboldt

Joerg schrieb:

Ja, ist ein Typ 44. Die Vierzylinder hatten aber "nur" eine Unterdruckservobremse.

Bei der Hydraulik wurde gern die Pumpe undicht und die Stickstofffüllung des Druckspeichers diffundiert.

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Andreas Bockelmann

Du meinst Audi hatte von Citroen die Hydraulic lizensiert? Wusste ich noch garnicht. Ich dachte das gab es ausser bei Citroen nur in einem der ganz dicken Mercedes.

Olaf

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Olaf Kaluza

Ok, dann gehoerte ich zur Unterklasse mit Unterdruckservo :-)

Der bremste aber immer sehr schoen. Bei niedrigen Geschwindigkeiten wie auch bei hohen, wenn z.B. bei 180km/h ein russischer LKW mit eiernden Raedern ohne Blinker und im Kasachok-Stil ausscherte.

Vattern hatte einen Fuenfzylinder (2.3l?), da ist auch nie was an der Bremse kaputtgegangen.

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Joerg

Ich bin mal einen Citroen gefahren (die grosse Flunder, DS?), bei dem war das Bremspedal nur so ein Gummiproempel. Da wurde mir ganz anders, bin ich erstmal ganz langsam gefahren. Aber es bremste tatsaechlich gut. Ich weiss nur nicht was passiert waere wenn eine scharfe Kante vom Schuh da einen Riss produziert haette. Dieser Citroen war allerdings im Ausland zugelassen, keine Ahnung ob die das in Deutschland auch hatten.

Hydraulische Lenkung hatten Autos schon lange, z.B. der Chrysler Imperial aus den 50ern. Einen Hydraulikbremsverstaerker habe ich mal in einer Corvette aus den 60ern gesehen, weiss aber nicht ob das der Originalzustand war.

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Joerg

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Ja, hier. Bei einer neuen Anlagesteuerung wäre ich auch froh gewesen, man hätte einfach ein paar industrie-PID in die Frontplatte geknallt und einen grossen Stufenschalter spendiert, der stufenweise irgend- welche Magnetventile freigibt. Aber nein, es muss ein Panel-PC rein, der seinerseits Batterien von SPS "bedient". Resultat: Der nötige Aufwand, um das zum Laufen zu bringen, wurde total unterschätzt, obwohl da abgebrühte Profis dran arbeiten (nix gegen die, die können ev. da nicht mal was dafür). Mal sehen, ob Fotos freigegeben werden.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Und wie soll ich im Winter auf Strassen, wo links und rechts 2m Schnee liegt, wenden? Da brauch ich doch die Handbremse. Musste ich hinter- halb Oberammergau mal machen. Willkommener Nebeneffekt war, dass die weibl. Fahrgäste ihre Kommunikation endlich mal für eine Stunde eingestellt haben.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Kein Problem, sind hier auf dem Lande ;-). Noch mehr gedreht, aha, bisschen was passiert, *klick*, Lenker halb rum und endlich hat's gepasst. Schweissvonderstirnwisch...

Das eigentlich faszinierende war, wie schnell ich mich als Mitglied v. CdaS an den Kart gewöhnen konnte. OK, war dann (knapp!!!11!!) der langsamste der Truppe, aber die waren z.T. nicht mal halb so alt und doppelt so stark ;-)

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

Ich brauche dazu nur Vollgas. Je nach nachdem wann, bestimme ich ob er hinten oder vorne driftet, der Vorteil beim Quattro.

Aber wie heißt es im Winter und auf den Feldweg immer so schön? Quattro fahren bedeutet, da stecken zu bleiben, wo der Abschleppwagen nicht mehr hinkommt :-)

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Andreas Bockelmann

Ob sie dafür Lizenzgebühren bezahlt haben weiß ich nicht. Audi hatte auch eine hydropneumatische Federung für hinten mit zwei Federkugeln. Das Audi 8und Mercedes) Hydrauliköl ist grün und hat die gleiche Spezifikation wie Citroe LHM(+).

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Andreas Bockelmann

Ralf Haboldt schrieb:

Das müsste man jetzt nur noch der ETH erklären. Die optimieren seit Jahren ein Brennstoffzellen-angetriebenes Reinigungsfahrzeug. Unangenehmer, noch nicht optimierter Energiefresser ist die hydraulische Servolenkung. Elektrische gäbe es noch nicht in Serien... hab dann dazu nix mehr gesagt. Ich glaub sogar mein Polo (auch nicht mehr der jünxte) hat schon eine.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Dieter Wiedmann schrieb:

OK, das kann es gewesen sein, ich hatte die Karre nur für einige 100km; die Schrägstellung des Lenkrads für "geradeaus" war von Anfang an so. Die Schilderung der Drift hatte ich aus Fachzeitschriften, daher glaubte ich, den Effekt "entdeckt" zu haben. Schlimm war die Servobremse, wo IMHO die Verzögerungskräfte auf das Bein höher waren als die Betätigungskräfte... Welcher Wagen hatte die zwei kleinen parallelgeschalteten Lenkräder? War IIRC nie in Serie gegangen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Mich haben sie in Spanien nicht mehr auf die Bahn gelassen nachdem ich einen teuren Hinterreifen abgeraucht hatte. Alle Kurven im Powerslide, lag ganz weit vorn, stolz wie Oskar, dann ein Knall ...

Die Laufflaeche mit je einem Stueck abgebrutzelter Seitenwand dran hatte sich als Ring abgeloest. Der Vermieter war ziemlich ausser sich.

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Joerg

Das gab es schon in der 60ern:

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Hydraulikpumpe, von einem Elektromotor angetrieben. M.W. war das das Auto wo es spaeter mit diesen lustigen Seitenscheinwerfern anfing. Man setzt den Blinker rechts und es leuchtet in die Seitenstrasse rein. Das war fuer mich erstmal gewoehnungsbeduerftig, wenn es dort hell wurde dachte ich instinktiv da kaeme jemand angerast. So aehnlich wie bei einem Citroen, aber da drehten die Lampen, und auch erst wenn man das Lenkrad drehte.

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Joerg

Frank Buss schrieb:

Danke für den Link. Gibt es ein elektronisches Kondolenzbuch?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Im Parallelthread in sci.electronics.design wurde das ganz am Anfang jedenfalls so gemeldet.

Gruß, Gerhard

(Test mit neuem Internet-Anschluss & neuem Rechner & neuem Betriebsystem & ...)

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Gerhard Hoffmann

Als Consultant bekommt man nun wirklich schlimmere Anfragen:

"Wir wollen die GPS-Daten mit Landkarte in dem LCD im Rückspiegel einblenden. ( das macht auch die automatische Abblendung, wenn jemand mit Fernlicht hinter einem herfährt).

Und der Rückspiegel braucht eine GPS-Antenne und eine UKW-Antenne für den Verkehrsdatenempfänger auf UKW. Leider müssen wir auch den Signalprozessor für RF, IF, Baseband bis incl. Darstellung im Rückspiegel unterbringen, der aus 5 W DC 5 Watt HF macht. Ja, der sitzt mitten in der Antennenfläche, ist das etwa schlimm? Das kann man doch abschirmen!" Man kann auch Projekte ablehnen :-)

Äh, ich hab' heute mein HTC Desire verärgert auf den Tisch geschmissen (OK, noch halbwegs sanft) Mit neuen Akkus (wenn auch nicht original). Hält nicht mal einen Tag durch. Nein, ich hab' keinen WLAN-Hotspot gemacht, gerade mal Bluetooth gegenüber dem absoluten Minimum, damit wenigstens das Freisprechen im Auto funktioniert.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

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