Bob Pease

Am 22.06.2011 16:53, schrieb Joerg:

OK, das war dann aber sehr missverständlich verpackt, das als direkte Antwort inklusive Zitat unter elektrische Servolenkung zu packen. Was nutzt Dir also die berühmte gusseiserne Technik hier?

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich
Loading thread data ...

Joerg schrieb:

jemand

andere

=20

"Herzversagen"

Unter "Herzversagen" bezeichnet man normalerweise den Zustand "Herzschlag setzt aus". Im g=FCnstigsten Fall verliert man damit nach sp=E4testens 25 Sekunden das Bewu=DFtsein, normalerweise schneller. Wird = der Zustand nicht durch umgehende Reanimation r=FCckg=E4ngig gemacht wird, spricht man nach wenigen Minuten nicht mehr von "Herzversagen", sondern von "Exitus".

Ich f=E4nde es toll, wenn die Elektronikkoniferen dieser Abteilung, allen voran ein gewisser Joerg, sich an ihr eigentliches Gebiet halten = w=FCrden.

W=E4re vermutlich besser so (Ist aber nat=FCrlich eine vergebliche = Hoffnung, ich wei=DF).

Schreibst Du mal den amerikanischen Originalausdruck?=20

Vermutlich hatte der Pilot einen Herzanfall oder -infarkt (der dann ein Herzversagen zur Folge gehabt hat).

Sind wir noch beim Thema?=20

(Ang=FCeyvpu. Wbret vfg orxnaagyvpu Anpusnuer Yhqjvt KVI, nyfb tvyg: "Qnf =46howrpg ova vpu.")

Reply to
Martin Gerdes

Kai-Martin Knaak schrieb:

=20

drive-by-wire

die bei

haben.

... und die auch bei Flugzeugen nicht die "Sicherheit" gebracht haben, die speziell der Deutsche gern h=E4tte.=20

Hast schon recht.

Reply to
Martin Gerdes

Danke. Sehr schoen, ich habe ihn noch nie in Uniform gesehen. Das Buero ist auch ziemlich kernig.

Ein Maxim Katalog als Fussmatte fuer seinen VW Kaefer, koestlich!

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Das bezog sich auf die Anmerkung von Hanno dass er sich nicht vorstellen kann wie solche Dinge durch die Zulassung kommen. Also brachte ich das als Beispiel. Ein Zuendschloss darf normalerweise nur einrasten wenn man den Schluessel abzieht. Hier hat ein Hersteller in der Entwicklung Driss gebaut und hat offenbar bei der Zulassung das "Schwamm drueber" Verfahren bekommen.

Man haette kein neues Zuendschloss entwickeln, sondern beim altbewaehrten bleiben sollen. Da waere es nicht passiert. Das gilt fuer vieles im Bereich Automotive.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

formatting link

Zitat "In acute myocardial infarction the duration of cardiac arrest (VF) in the Coronary Care Unit (CCU) is usually 60-120 seconds, on the cardiac ward 2-5 minutes, and in out-of-hospital arrest it usually exceeds 5-10 minutes."

formatting link

Zitat "A person whose heart has stopped will lose consciousness and stop normal breathing, and their pulse and blood pressure will be absent. Unless resuscitative efforts are begun immediately, cardiac arrest leads to death within a few minutes."

25 Sekunden sind nicht "a few minutes". Kannst Du Deine 25 Sekunden belegen? Bin gespannt :-)

Mit dem Bereich Kardiologie habe ich beruflich zu tun. Intravascular Ultrasound, Intra-Coronary Echo, und so weiter. Die Leute die da auf den Tisch kommen haben einiges hinter sich.

Er hatte in etwa gesagt "My heart just stopped".

Bob Pease? Das wissen wir nicht. Vielleicht werden wir nie erfahren ob es ein Herzinfarkt war.

Nein, m.W. bin ich kein Nachfahre von Koenig Ludwig :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Ah, ein Autofahrer der jeden Morgen brav seine 50 Liegestuetze macht :-)

Dann fahre mal einen echten Amischlitten der Kategorie "Rollendes Plueschsofa". Bei manchen liegt die benoetigte Lenkkraft bei Null. Total unangenehm.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Joerg Wunsch wrote on Wed, 11-06-22 22:37:

Das Problem ist ein anderes. Beim Polo konnte ich wechseln, weil es den Hauptzylinder im anderen Modell auch ohne Verstärker gab. Die Fußkraft unterschied sich bei leichtem Bremsen deutlich, bei kräftigem kaum und die Kraft verhielt sich ohne zur Bremswirkung wesentlich linearer und kontrollierbarer. Bei wirklich starkem Bremsen kommt der Punkt, wo das Servo ganz aufgesteuert ist und ab da wird die Kurve dann plötzlich viel steiler. Das Problem bei inaktiver Servobremse sind die sehr starken Rückholfedern um Verstärker. Es braucht sehr viel Fußkraft, bevor das allererste Bißchen geringste Bremswirkung anfängt. Darüber steigt sie mit weiterer Kraft deutlich und die Mehrkraft von leichter bis Vollbremsung ist nicht übermäßig hoch, aber die Summe macht's.

Reply to
Axel Berger

mW wurden diese Probleme für Steckverbinder bereits vor 1940 zufriedenstellend gelöst. Aber wenn, wie mal zu lesen war, die Mannschaften bei Boeing die eigentlich zu kurz geratenden Kabel kräftig ziehen mußten damit sie passten, liegt der Fehler ganz woanders. Allerdings, wo ich dir recht geben würde, ist die Größe der damaligen Steckverbinder sowie der Preis, aber zuverlässig waren die damals bereits. Gerade bei Kolbenmotoren als Antrieb ist bei Flugzeugen mit höherer Ausfallwahrscheinlichkeit zu rechnen. Wer sicherheitsrelevante Elektronik konstruiert, sollte wissen, was er tut. Nur elektronische Lösungen werden aufwändiger und komplexer als mechanische.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Am 23.06.2011 03:23, schrieb Joerg:

Toyota kann das auch. Hatte einen Previa, lenkbar für Kinder ab 2 Monaten. Ansonsten ein erstklassiges Schiff gewesen, man sass auf der Brücke, nicht vor einem Armaturenbrett, aber Spritverbrauch Richtung unendlich (2,5l-Maschine mit Automatik).

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Am 23.06.2011 01:43, schrieb Joerg:

Die Sperre, daß das Lenkradschloß nach dem Drehen des Schlüssels nicht mehr einrastet ist auch mechanisch, das _kann_ also auch kaputtgehen. Tut es augenscheinlich nicht in sehr vielen Fällen.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Am 22.06.2011 17:59, schrieb Vinzent Hoefler:

Inklusive Power-over-WLAN latürnich.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Am 23.06.2011 02:23, schrieb Joerg:

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Irgendwie kein Widerspruch. Jeder Mensch verliert öfters mal das Bewußtsein, sterben tun die wenigsten häufiger als ein mal.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Am 22.06.2011 23:26, schrieb Frank Buss:

Nun wissen wir auch: Sein Käfer _hat_ Gurte.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Der Kadett meiner Frau war lustig, ABS hatte er, aber keine Servolenkung. Naja, Einparken gibt da Muckis.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Ansgar Strickerschmidt schrieb...

=20

Die Seilzughandbremse beim 1980-er Fiat (Modell wei=DF ich nicht=20 mehr) meines Vaters machte viele Probleme. Beim T=DCV gab's st=E4ndig stark= =20 unterschiedliche Bremswirkung, die auch von der Werkstatt kaum korrigiert werden konnten. Im Winter konnte der Seilzug einfrieren und die Bremse l=F6ste sich nicht mehr.=20 Deshalb wurde nur mit eingelegtem Gang geparkt.

Ich glaube, da=DF die Vergangenheit, aus welchen Gr=FCnden auch immer,=20 verkl=E4rt wird "... fr=FCher war alles besser". Ist es nicht schlicht so, da=DF wo weniger Komponenten verbaut sind auch=20 weniger kaputt gehen k=F6nnen?

- Heinz

Reply to
Heinz Saathoff

Vinzent Hoefler schrieb:

Daimler hatte aber ein paar Jahre vorher das gleiche Problem bei Einführung der elektrischen Bremspedale. Hier lag der Unterschied nur darin, dass Daimler und die Vertragshändler dieses erfolgreich vertuscht haben. Mir ist mindestens ein Fall bekannt, in dem der Kunden seinen Neuwagen nach unter 1 km per Feststellbremse rechts zum Anhalten zwang, den Händler anrief und ihn aufforderte den Wagen dort abzuholen und den gerade überreichten Scheck nicht einzulösen.

Die Information erhielt ich damals (tm) vom Buchhalter des Händlers :-) (natürlich hinter vorgehaltener Hand)

--
  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  |
   F/V +49-3221-1143516   |  X   UND  USENET-GRUPPEN  |
                          | / \  www.asciiribbon.org  |
Reply to
Andreas Bockelmann

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Wozu auch, Servolenkungen werden nur undicht, sofern die hydraulisch arbeiten.

Aber ABS liebe ich als Zustandsindikator meiner Bremsen. Ab und zu probiere ich auf freier Landstraße bei > 100km/h eine Vollbremsung. Wenn das ABS dabei nicht auslöst, weiß ich, dass ich handeln muss.

--
  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  |
   F/V +49-3221-1143516   |  X   UND  USENET-GRUPPEN  |
                          | / \  www.asciiribbon.org  |
Reply to
Andreas Bockelmann

Gerhard Hoffmann schrieb:

Lieber mit einem Holzlenkrad im Brustkorb sterben als an Altersschwäche dank Airbag.

Im Ernst: Ich habe (als Beifahrer) bisher nur einen Unfall miterlebt, bei dem die Airbags ausgelöst haben. Ich hatte ein paar oberflächliche Schnittverletzungen von den Glaskrümeln, die beste Ehefrau der Welt eine böse Gewebequetschung / Gewebeverbrennung am Unterarm, weil sie beim Auslösen des Airbags den Unterarm quer über dem Lenkrad hatte. Ohne Airbag wäre ihr gar nichts passiert.

--
  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  |
   F/V +49-3221-1143516   |  X   UND  USENET-GRUPPEN  |
                          | / \  www.asciiribbon.org  |
Reply to
Andreas Bockelmann

-by-wire

el, die bei

rt haben.

Please elaborate. Mir ist noch kein Fall zu Ohren gekommen, in dem der A= usfall eines von den deutschen Beh=C3=B6rden zugelassenen, mehrfach redundant a= usgelegten "fly-by-wire"-System zu einem Absturz gef=C3=BChrt h=C3=A4tte.

Vinzent.

--

f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.
Reply to
Vinzent Hoefler

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.