Stephan Urban schrieb:
IIRC hat die A-10 drei Hydrauliksysteme und ein mechanisches (Seilzüge oder so ;-)) Backupsystem, welches offenbar auch schon mal benötigt wurde.
Stephan Urban schrieb:
IIRC hat die A-10 drei Hydrauliksysteme und ein mechanisches (Seilzüge oder so ;-)) Backupsystem, welches offenbar auch schon mal benötigt wurde.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
Kann ich nicht bestätigen.
Das stand grundsätzlich schräg, AFAIR auf halb acht.
Gruß Dieter
Matthias Weingart schrieb:
Naja, der Wartburg hatte noch so richtig Rahmen und aufgesetzte Karosserie, der war auch nicht leicht.
Wird wohl doch eher auf Axels Argument hinauslaufen, dass bei den unterdruckverstärkten Dosen (zu) kräftige Rückholfedern im Spiel sind.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Joerg schrieb:
Bei der Betriebsfeuerwehr hatten wir einen uralt-VW-Transporter. Die "Servolenkung" bestand aus einem extragrossen Lenkrad. Muskelkater garantiert. Neulich war ich auf der Kartbahn. Die Kisten haben so plusminus ein achtel Umdrehung von Anschlag zu Anschlag. Gesteuert wird eher mit Kraft als mit Weg, sehr gewöhnungsbedürftig. Schlimmer war die Heimfahrt mit Polo mit reichlich Servounterstützung. Zuerst dachte ich, ich hätte gar keinen Kraftschluss mehr zwischen Lenkrad und Drehachse. Dann, dass Drehen eigentlich nichts nützt...
-- mfg Rolf Bombach
Drehen nutzte nichts ... oh-oh ... Totalschaden oder gutgegangen?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"Patrick Schaefer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hallo Patrick,
der Bandgap Guru war Bob Widlar.
Gruß Helmut
Das brauchst Du mir nicht zu erklären...
Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
"horst-d.winzler" schrieb:
f=E4llt ab.
langen
Seine Bedeutung. In Deinen Texten stimmen h=E4ufig die Bez=FCge nicht, so auch hier.=20
eigentlich
liegt der
Wenn ein mehrteiliges System versagt, spielt es f=FCr das Versagen an = sich keine Rolle, in welchem Subsystem genau der Fehler steckt.
damaligen
bereits.
Ob man bei der Gr=F6=DFe der damaligen Steckverbinder und dem Preis recht bekommen hat, hat das mit der Zuverl=E4ssigkeit dieser Steckverbinder genau nichts zu tun.
er
In der Automobilindustrie ist das t=E4gliche Praxis, und auch in der = Luft- und Raumfahrindustrie menschelt es. Der amerikanische Informatiker, der in der Software der Marssonde mit F=FC=DFen statt mit Metern gerechnet = hat, hat ganz sicherlich nicht gewu=DFt, was er tat.=20
Also keine. Ich dachte es mir.
Joerg schrieb:
=20
bekommst
Nein, nicht "such doch selber", sondern "gib selber ein". Ich war davon ausgegangen, da=DF Du das alleine kannst. Die fragliche Info ist ja bereits auf der =DCbersichtsseite zu lesen.=20
... zu einem anderen, in diesem Zusammenhang irrelevanten Sachverhalt.
[Nach einem Herzstillstand tritt Bewu=DFtlosigkeit meist nicht = unmittelbar ein, sondern nach 10 bis 25 Sekunden] =20... was allerdings der Richtigkeit der dargestellten Sachverhalts keinen Abbruch tut.
Am 24.06.2011 01:00, schrieb Martin Gerdes:
ab.
Dann wäre es sinnvoll, Fragen konkret zu stellen. Es hilft wenig, im Vagen zu bleiben.
der
Wenn das System streng als Kette angesehen wird, trifft deine Einschätzung zu. Und wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit der einzelnen Glieder gleich ist. Damit aber der Ausfall eines Teils nicht gleich das ganze System lahm legt, ist zB im Auto ein Zweikreisbremssystem zwingend. Trotzdem kann, wie mir schon passiert, die Bremskraft plötzlich stark reduziert sein. Es hat einige Minuten gedauert, bis ich mich vom Schreck erholt habe und quasi automatisch zu pumpen begann.
Du bringst in der Formulierung der Antwort etwas durcheinander. Passiert, wenn der eigentlich Bezug gestrichen ist. Je größer ein Steckverbinder, um so mehr Freiheit kann der Konstrukteur auf Randbedingungen eines Steckverbinders eingehen auch ist die Handhabung für das Dienstpersonal besser. Im Flugzeugbau ist aber der "alles entscheidende Faktor", das Gewicht.
Mit sowas ist regelmäßig dann zu rechnen, wenn Aufgaben atomisiert werden und es in der "menschlichen" Kommunikation sandet. Wenn es dann noch an der nötige fachlichen Kompetenz in den entscheidenden Führungsstellen fehlt, kann fast schon ein gewisses Scheitern vorausgesagt werden.
Man findet das was man sucht!
-- mfg hdw
Michael Baeuerle :
Ack.
Grösstes Problem der elektronischen Parkbremse bei Benutzung als Notbremse ist die lange Verzögerungszeit, die braucht so 1-2s ehe die reagiert. Per Hand kann man da im Notfall viel schneller per Bowdenzug ziehen.
Mazda hat den Trend zur eBP bisher zum Glück nicht mitgemacht. Könnte mir auch vorstellen, dass die viel teurer ist. Warum baut man die dann ein? Ist das die Marketingvorstellung, dass die ePB für den Kunden ein Kaufargument ist, weil die beim Abstellen des KFZ automatisch anzieht?
M.
Am 23.6.2011 12:20, schrieb Andreas Bockelmann:
Aber wenn sich das Bremspedal wegen eines darunter gerutschten Maxim- Katalogs nicht mehr voll durchtreten lässt, helfen auch die Scheibenbremsen nichts.
Hehe, ging mir ähnlich. Hab den ersten Abbiegevorgang nach dem Kartfahren ziemlich versemmelt. Wenigstens hat ein Auto nen Rückwärtsgang.
Am 23.06.2011 22:26 schrieb Helmut Sennewald:
Der war mit Sicherheit der erste, mit dem LM309.
Aber irgendwie muss RAP ja an diesen Titel gekommen sein:
Patrick
Angepriesen wird es ja als Sicherheitsfeature: Notbremse jetzt mit ABS.
Micha
-- http://micha.freeshell.org/
Weil die Menschen immer bloeder und unfaehiger werden was Mechanik, Kraefte und allgemein Technik angeht. Ich moechte wetten das die Handbremse fuer viele ein Angstgegner ist von dem sie nicht genau wissen wie feste man dran ziehen soll oder wann man das tun sollte und wann nicht. Wenn dann der Schlipstraeger im Autohaus was von 'automatisch' fasseln kann, dann kann er gleich Punkte machen...
Olaf
Michael Baeuerle :
Aha, hab ich nix davon gemerkt; naja hab mich auch nur bei 20kmh getraut da dran zu ziehen ;-), wollte die neuen Reifen nicht gleich wegradieren...
M.
Olaf Kaluza schrieb:
Hehe,
meinereiner hat bisher genau einen Neuwagen gekauft. Einmal im Verkaufsraum reingesetzt, festgestellt, dass der Wagen passt, ab zum Grauimporteur und Auto bestellt.
Da brauchte auch kein Salesdroid ein Wort zu verlieren.
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Joerg Wunsch wrote on Thu, 11-06-23 20:49:
Meine Aussage über die Kraft, die bis zum Einsetzen der allerersten Minimalbremsung zusätzlich aufzubringen ist, kann jeder mühelos selbst prüfen. Den direkte Vergleich mit und ohne im selben Fahrzeug könnt ihr mir glauben oder nicht.
Axel Berger schrieb:
Das kann dennoch täuschen. Unser Muttern hatte mal einen Subaru Justy der ersten Baureihe. Die Bremse war auch wie ein Windbeutel. Recht gute Unterstützung beim leichten Pedaldruck, aber ab einem gewissen Punkt konnte man trampeln, wie man wollte, es wurde nicht mehr.
Nach austausch der originalen Bremsbeläge (60000km, total verhärter/verglast) gegen ATE mit passenden Scheiben sah das etwas anders aus. Zwar war die Servobremse immer noch weggesteuert (also kaum Gegendruck) aber diesmal blieb der Zustand bi zum vollständigen Blockierfen der Vorderräder erhalten.
Die beste Servobremse habe ich bei Audi im Typ44 (alter Audi 100 C3) erlebt. Hydraulischer Bremskraftverstärker. Der nahm wirklich rund 80% der Bremskraft ab und das linear vom leichten Antippen bis zur Vollbremsung. Es ist eben ein UNterschied, ob man es mit einer Unterdruckdose mit 0,2-1 bar absolut zu tun hat oder eine Hydraulik mit
160bar und Druckspeicher mithilft.Blöd nur, dass die Hydraulik auch störanfällig war.
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