Genialer Schachzug wie man ich als Firma negative Schlagzeilen sichert.
MfG JRD
Genialer Schachzug wie man ich als Firma negative Schlagzeilen sichert.
MfG JRD
"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news:gptv91$8ma$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Hallo Rafael, wenn man bedenkt dass Bob jetzt 69 Jahre alt ist, dann ist das doch schon schon ein Wunder, dass jemand so lange in einer Firma angestellt ist.. Normalerweise ist dieses Vergnügen nur Aufsichtsräten gegönnt.
Bei uns sind doch mit 60 schon 90% der Ingenieure "gegangen".
Helmut
Der aelteste mit dem ich zusammenarbeitete war 82.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:3zwwl.16035$ snipped-for-privacy@nlpi069.nbdc.sbc.com...
So ist das im Land ohne Rentenversicherung. Um seine Rente sollte Bob sich aber keine Sorgen machen muessen. Aber es waere nett gewesen, ihm mit 65 die Rente zuzusprechen, und ihn als Ehrengast ein Labor zu ueberlassen.
-- Manfred Winterhoff
Hallo Helmut.
Es gibt wenig Arbeitsplätze, wo es Sinn macht, so alte Leute einzusetzten. Und es eignen sich auch nicht alle Leute dafür. Mein ältester Kollege (Elektroniker) war bisher 73. Die Artikel von Bob Pease hat er übrigens regelmäßig gelesen. Er hat mich auch darauf aufmerksam gemacht. Mein Vater hat bis 75 noch als selbstständiger Schlossermeister gearbeitet. Da hatte er dann schon das dritte künstliche Hüftgelenk. Ganz allgemein hatte ich in der Verwandschaft eine Reihe von Leuten, die bis Mitte 70, teilweise bis Mitte 80 gearbeitet haben. Ich kann mich noch an Onkel Heinrich erinnern.......mit Krücken auf der Weide, und die Krücken nutzte er dann abwechselnd, um die Kühe zu treiben.
Mit freundlichem Gruß: Bernd wiebus alias dl1eic
-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Immer diese schnellen Schlussfolgerungen. Erstens bezog er laengst Rente, zweitens war das einer mit sprudelndem Ideenreichtum. Der waere zuhause im Sessel nie gluecklich gewesen. Ein anderer Fall war haerter. Arbeitete in Final Assembly and Testing. Warum er denn noch arbeite, fragte ich. "Och, das Geld braeuchten wir nicht, aber die Arbeit erfuellt mich. Das Rentnerdasein habe ich ausprobiert, nix fuer mich. Nach einiger Zeit hatte meine Frau gesagt, dass ich entweder wieder arbeiten gehen koenne oder die Ehe geht in die Binsen." IIRC hatten sie die goldene Hochzeit schon hinter sich.
Ausserdem gibt es in diesem Land Rentenversicherung, die im uebrigen eines Berufsunfaehigkeitsschutz beinhaltet (musste man in Deutschland damals selbst versichern, weiss nicht wie es heute ist). Da zahle ich jedes Jahr 15.3% meines Einkommens rein, muss ich laut Gesetz auch als Selbststaendiger.
Jeder kann bei Erreichen des Rentenalters die Rente beantragen, so wie bei Euch. Damit hat der Arbeitgeber nicht die Bohne zu tun. Stellt man den Antrag einige Jahre vor dem offiziellen Rentenalter, gibt's weniger. Stellt man ihn erst spaeter, gibt's entsprechend Zulage. Very simple.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Genau, das ist der Pob Pease, wie ich ihn an einem Analogseminar vor einigen Jahren in Zuerch unter dem Patronat von NSC kennengelernt habe. Das Seminar begann damit, dass er als Schotte verkleidet (ist er ein Schotte?) mit einem Dudelsack spielend zum Vortragspult marschierte und dann loslegte.
Ein Kollege und ich erlebten live, dass Pob wirklich ein Analog-Guru ist. Bevor das Seminar begann brueteten wir um ein Problem und wir fanden ein Loesungsansatz auch nach vielleicht etwa 20 Minuten nicht. Als das Seminar begann, sagte ich zum Kollegen: "Geh doch mit dieser Skizze und dem Problem in der Pause zum Pob." Als er zurueckkam war die Loesung perfekt. Es dauerte kaum mehr als eine Minute...
Gruss Thomas
-- ELKO-Buecher ueber Opamp, Instrumentation-Amplifier und Timer-555:
MaWin schrieb:
Mach mal besser nicht den Joerg.
Gruß Dieter
Bisher mußte er seine Zeitschriftenartikel jeweils dem Chef von National zur Begutachtung vorlegen. Wäre lustig wenn er jetzt (Abrechnungs-)Artikel a al "Charly Sporck wie er wirklich war ..." schreiben würde. Aber da die Zeitschrift wohl weiterhin auf die Anzeigen angewiesen ist darf man davon wohl nur träumen.
MfG JRD
"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de...
Tja, ich kenn halt ausschliesslich Amerikaner, die mit 70 noch arbeiten (muessen, wie sie sagen) oder juengere, die gerade erwaehnen "die Haelfte von meiner angesparten Rente ist futsch (und die andere Haelfte wird gerade durch Neudrucken von 100% mehr Geldmenge im Wert halbiert)".
Aber hast recht, wenn ich laenger nachdenke, einige wenige kenne ich doch, die eine Rente haben, vom CIA und Martin Marietta, damals wurde wohl noch eingezahlt.
-- Manfred Winterhoff
MaWin schrieb:
Auch hierzulande reicht vielen die Rente nicht.
Gruß Dieter
Er ist auch ausserhalb der Elektronik recht urig. Ein Bekannter kommt jeden Tag an Bob's Haus vorbei und sagte, da stuenden haufenweise alte Kleinstbusse auf dem Grundstueck, in mehr oder minder auseinandergeschraubtem Zustand.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Oha, war sein Boss nicht so ein netter, oder hatte der Charlie (mit 'ie' geschrieben) einfach nur Schiss, dass der Bop anstelle einer Schaltung ein Dudelsack gezeichnet haette? :-)))
Hast Du Bob persoenlich gekannt? Ich frage, weil Du solche Dinge weisst.
Bob wie er leibt und lebt:
Gruss Thomas
-- ELKO-Buecher ueber Opamp, Instrumentation-Amplifier und Timer-555:
Hahahahahahaha, genau das ist Bob Peace. :-)))
Gruss Thomas
-- ELKO-Buecher ueber Opamp, Instrumentation-Amplifier und Timer-555:
Das beschreibt ihn etwas besser:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Rafael Deliano schrieb:
Kann es sein dass da eine Firma zum Sprung über die Klippen ansetzt oder Harakiri American-style testet?
Butzo
Joerg schrieb:
Einzahlen darfst du in eine BU, aber falls der Leistungsfall eintritt dauert es im Durchschnitt 9 Jahre bis das erste Geld fliesst.
Bei der BU geht es immer um viel Geld und ein langjähriger Prozess lohnt sich für die Versicherung. Die 5% die sich nach 9 Jahren den ihnen zustehenden Betrag erstreiten machen den Kohl nicht fett. Der Rest wird vorher mürbe gemacht und mit einem Vergleich abgespeist.
Sinnvollerweise sollte man beim Abschluß einer BU über Vermögen für zehn Lebensjahre + Gutachterkosten + mehrere Instanzen Rechtsweg besitzen :-(
Butzo Very simple.
Klaus Butzmann ( snipped-for-privacy@m-group.de):
Deine genauen Angaben lassen darauf schliessen, dass Du eine Quelle für die Zahlen hast, läßt sich das im Netz nachlesen? Würde mich wirklich interessieren.
73 de Tom-- Tom, DL7BJ * JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Sowas aehnliches habe ich gelesen
Hier ist das Teil der staatlichen Rentenversicherung. Jedes Jahr zum Geburtstag bekommt man einen Brief von denen. Darin steht, wie hoch die Altersrente in heutigen Dollars sein wuerde wenn man den gleichen Job bis zur Rente weitermacht. Darunter steht wieviel BU-Rente man bekaeme, wenn man heute berufsunfaehig wuerde. Leider wird das ausgenutzt. Es gibt Bundesstaaten, in denen verdaechtig viele "berufsunfaehig" geschrieben sind. Wenn irgendwo der Prozentsatz mehrfach ueber dem Durchschnitt liegt, da stimmt dann was nicht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
War eine 45 oder sogar 60 Minuten Sendung in der Glotze. Irgendein Verband / Verein hatte eine Statistik über die Verfahrensdauer erstellt. Ich such mal im Netz.
Butzo
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