Tach zusammen.
Aus 9V= aus einem getakteten egston-Netzteil sollen ca 150V= bei 12mA werden.
im fliegenden Aufbau aufm Steckbrett eigentlich ganz ok; nen Schaltplan hab ich unter
C5 nimmt den Ripple von SENSE. D2 und D3 sind 2 Schottkys.
Als Switcher hab ich einen LT1073-5 genommen. Eigentlich ist der gedacht, um vom 1-2 Zellen auf 5V= zu kommen. Laut Datenblatt arbeitet er bei ca 20kHz mit einem duty-cycle von ca 70%-80% (ca 38u sec). SW1 schafft bis 50V und V_IN verkraftet bis 12V. Zwischen SW1 und SW2 liegt ein bipolarer Transistor. Der Switcher arbeitet, solange SENSE unterhalb von 5V ist.
Die Speicherdrossel L ist Marke Eigenbau (Daten siehe Plan). Es sollten bis zu 10W da durch passen.
A und B werden direkt verbunden.
Das ganze funktioniert eigentlich einigermassen gut mit
ok ist.
Ein weiteres auftrimmen von R3 hat keinen Effekt mehr;
Anstatt A und B direkt zu verbinden,
Durchmesser ca 10cm und nur eine Windung!
Die Zener wird bei der Aktion deutlich warm. (Meine Thermometer sind die Finger ;-))
Was geht da ab???
Wenn ich den (isolierten) Schaltdraht anfasse, passiert nix, der Effekt bleibt.
Ebenso verschwindet er, wenn ich einen kleinen Kondensator (68pF) parallel schalte. Gleiches passiert, wenn ein 100nF vom Eingang von L nach GND liegt. Umfasse ich den Draht an einer Stelle mit zwei E-Kernen,
verschwindet der Effekt auch wieder.
denn die Schaltung soll mal auf ne Platine kommen
Jemand ne Idee?
Oszi hab ich leider net; nur ein 0-8-15 Multimeter :-(
Georg-Johann