Audioqualität verbessern

Nein, der YouTube Video Player ist schon erstaunlich gut. Die meisten Videos sind nur grottenschlecht aufgenommen :-)

Hier mal der MP3-Demosound von eben, diesmal in voller Länge:

formatting link

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss
Loading thread data ...

Axel Schwenke wrote: =20

Also das h=C3=A4ngt vom Modell der X-Fi ab. Die kleineren Modelle haben eigentlich nur Line-In-Eing=C3=A4nge schalten im Kopfh=C3=B6hrermodus noch einen 20dB-Verst=C3=A4rker davor. Bei den bes= ser ausgebauten Modellen gibt's einen separaten Kopfh=C3=B6hrereingang. Wie gut der bei der X-Fi ist wei=C3=9F ich nicht. Ich habe hier eines der Vorg=C3=A4ngermodelle: Audigy2-ZS Pro. Die hat 2 separate Line-In und einen Mikrofoneingang mit per Poti einstellbarer Verst=C3=A4rkung. Und der Mikroeingang ist schon mal besser als meine Mikros.

Wolfgang

Reply to
Wolfgang Draxinger

Frank Buss schrieb:

Dacht ich's mir doch! Also ein Fall von RTFM ;-)

Da der S/P-DIF Konverter nicht so ganz billig sein dürfte, würde ich den wieder zurückgeben. Den Übertrager, so er nicht mehr als 10-15 Euro gekostet hat, würde ich aber mal in der Hinterhand behalten.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

Wenn da ein Manual bei gewesen wäre, würde ich dir zustimmen. Ist aber eine OEM-Karte von Dell, die mit dieser speziellen Modelnummer zudem von Creative nicht offiziell unterstützt wird (so funktioniert keine Treiberinstallation mit TReibern von der Creative-Seite) und installiert gibt es keine vernünftige Doku. Im Internet findet man auch nicht viel, oder ich habe nicht gut genug gesucht. Bleibt einem also tatsächlich nur, alle Programme und Programmfunktionen auszuprobieren. Von der Qualität her ist die Karte aber dann sehr gut, wenn man es denn erstmal richtig konfiguriert hat. Die Wiedergabe soll sogar mit 192 kHz gehen, aber für mich ist alles oberhalb 48 kHz sowieso Unsinn.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

War nicht ganz ernst gemeint, weiss ja wie das ist mit versteckten Einstellungen bei eierlegenden Wollmilchsaukarten.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

Hmm, die in unserer Kirche benutzten hatten alle XLR. Der am letzten Wochenende auch. Echt gute Live Rock Band. Aber beim Sheriff sind soviele Beschwerden eingegangen, dass sie dafuer wohl nicht nochmal eine Genehmigung bekommen werden :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Versuche es mal bei Dell im Support Link der Web Site. Wenn das in einem PC von denen war gib die Service Tag Nummer ein, egal wie lange die Garantie abgelaufen ist. Die haben da noch den PC drin, den Methusalem damals gekauft hatte :-)

Dann kommt eine Liste mit dessen Einzelteilen, von wo aus man weiter in die Tiefen gelangt. Oder die Modellnummer der Karte selbst eingeben. Mir ist die Festplatte eines aelteren Laptops abgekachelt. Neue rein, XP drauf, Modem oder so ging nicht mehr. Mist. Service Tag auf die Dell Site und, oh wunder, es gab nicht nur saemtliche Treiber und Doku, da war auch ein neuer Graphik Treiber mit einem Datum weit nach Produktionsauslauf. Installiert, und jetzt spielt der Live Sequenzen so wie er das nie konnte.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Ich habe das mal spaßeshalber gerade gemacht und funktioniert tatsächlich: Da gibt es einen neuen Treiber für die SB X-Fi von 2008, scheint sich aber nicht viel geändert zu haben, nachdem ich den installiert habe, also Umschaltung zwischen Mikrofon und Line-In ist immer noch nicht mit Windows eigenen Verfahren möglich, sondern nur in dem "Creative Audio Konsole Starter"-Programm.

Man kann da auch ein Handbuch zu dem Computer laden. Ist aber eher allgemein gehalten und scheint für viele Computer dasselbe zu sein. Zum Line-In Eingang steht da, für Computer mit einem blauen Anschluss sollte man es da reinstecken, für Computer mit Soundkarte dort. Kein Kommentar dazu, wo man das speziell für meine Soundkarte umstellt.

Den neuen Treiber hatte ich mal ausprobiert, weil ich als Aufnahmegerät kein "what you hear" habe. Normalerweise gibt es das und man kann damit alles aufzeichnen, was man auch am Lautsprecher oder Kopfhörer hört. Ich scheine aber nicht der einzige mit dem Problem zu sein:

formatting link

Werde es wohl so halten, wie der in dem Forum, also aufgeben und ein Kabel vom Ausgang auf den Eingang stecken. Da ja jetzt der Line-In Eingang geht, sollte das so gut wie kaum Qualitätsverlust haben. Blöd nur, daß ich das dann umstecken muß, wenn ich mein Keyboard anschließe. Wenn aber mein TOSLINK-Kabel nächste Woche ankommt, werde ich vielleicht nochmal probieren, damit den digitalen Ausgang mit dem digitalen Eingang zu verbinden. Da das dann digital ist, sollte das dann überhaupt keinen Qualitätsverlust mehr geben und ich könnte dann sogar Surround Sound aufzeichnen.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Sieht wohl doch nicht so gut aus :-(

Auf meinem PC war Roxio Creator dabei. Der zweite Antworter (tdark) scheint es damit hinbekommen zu haben, aber ich bin selbst noch sie so weit in den Tiefen der Sound Card gewesen.

Das koennte ich hier nicht, das MoBo ist ein "gestutztes" Foxconn, da muesste ich erst S/PDIF anloeten. Mit Lupe plus Brille ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Das sollte eigentlich unabhängig von der verwendeten Software sein, da die verfügbaren Aufnahmegeräte von Windows für alle Programme gleichermaßen bereitgestellt werden und wenn da nichts in der Liste "Aufnahmegeräte" drin steht, kann man die auch nicht auswählen, nehme ich mal an.

Merkwürdig nur, daß in dem "Creative Konsole Starter" eine Monitoring-Anzeige dabei ist (im Audioerstellungsmodus) und die kann zumindest per Pegelanzeige darstellt, was gerade raus geht. Ich habe auch mal "Total Recorder" probiert, was bei Wave-Dateien funktioniert, aber bei der MIDI-Wiedergabe über die SB-MIDI-Soundausgabe nicht, aber in der Pegelanzeige sieht man auch MIDI-Wiedergabe (und hört es auch im Lautsprecher und Kopfhörer). Vielleicht eine Verschwörung mit der Musikindustrie, damit es nicht zu einfach wird, CDs zu rippen :-)

Auf meiner Soundkarte ist auch noch ein zusätzlicher S/PDIF Sockel laut Beschriftung drauf, der nicht bestückt ist. Wenn man da jetzt den Schaltplan und Layout von hätte, könnte man ja da eine Brücke drauf löten, aber fragt sich dann, ob den die Software überhaupt ansprechen möchte und nicht auch noch Chips fehlen (war augenscheinlich auch ein Chip nicht bestückt).

Ich denke aber mit dem externen Loopback wird es auch perfekt funktionieren. Da alles andere analog angeschlossen ist, belege ich damit dann keinen benötigten Anschluss und kann z.B. per Camtasia die Verwendung von MultitrackStudio o.ä. "filmen", inklusiv der recht guten MIDI-Synthesizer Qualität der SB-Karte. Die ultimative Lösung wäre natürlich ein externes Mischpult, mit elektronischem Patchfeld für's Routing und digitalen und analogen Ein- und Ausgängen. Würde sich für mich aber nicht lohnen sowas zu kaufen, vielleicht bei Gelegenheit mal selber bauen :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Das scheint nicht immer zu klappen. Ich bekomme z.B. ums Verplatzen das Audio von meinem "EMI-Scanner" nicht auf den PC, waehrend Audio-FFT vom gleichen (!) Geraet problemlos dargestellt wird. Macht an sich nichts, da das Geraet einen eigenen Lautsprecher hat. Aber so ist es schwierig einem Kunden einen Audio File zu schicken nach dem Motto "So koennt Ihr die Stoerung demnaechst vor Ort finden und so hoert sich das an". Irgendwie gelingt es mir jedoch eh nicht so recht, Kunden zur Anschaffung von Scannern zu bewegen. Warum auch immer.

Vielleicht der Hollywood-Schwitzkasten :-)

Deshalb hatte ich's nicht nachgeruestet, der Treiber hat kein S/PDIF Setting drin.

Vielleicht hat Sebastian (Zuendi) ein etwas kleineres uebrig. Wuerde im Wohnzimmer schon maechtig Eindruck machen, dazu vielleicht noch eine Gibson in Hardrock-Lackierung laessig an die Wand gelehnt :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Frank Buss schrieb:

Hallo,

für den Analogteil könnte sowas möglicherweise recht interessant sein:

formatting link

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Da steht "Hochwertige Potentiometer und beleuchtete Schalter bürgen für langjährige Zuverlässigkeit.". Jetzt muß mir aber einer erklären, wieso beleuchtete Schalter für langjährige Zuverlässigkeit bürgen. Und "6-stellige LED-Ausgangspegelanzeige für genaue Pegelkontrolle" klingt für mich irgendwie nach einem Widerspruch in sich :-)

Für den Preis, und als Hobbygerät, scheint es aber recht gut zu sein.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Hallo,

6 Leuchtdioden als Pegelanzeige sind sicher besser als gar nix. Ich träume auch noch von einem Pegelmessgerät mit 96dB Messumfang dass ich mir mal bauen möchte - irgendwann.

Die beleuchteten Schalter sind schon sehr praktisch weil man direkt sehen kann wie das Signal geroutet wird und auch die weiteren Zustände gemutet oder 20 DB -Absenkung usw. werden so deutlich angezeigt und können auch aus einiger Entfernung schnell erkannt werden. Die Zuverlässigkeit der Schalter wird durch die Beleuchtung natürlich nicht verbessert. Insgesamt taugt das Gerät dennoch auch für semiprofessionellen Einsatz.

Ich finde der Minimon 800 ist dennoch ein kleines aber recht durchdachtes und praktisches Gerät. Für den Preis kann ich mir das nicht selbst bauen. Selbstbau war bei mir ursprünglich auch angedacht und da kam das Minimon 800 schon recht gut an meine Wünsche ran und ich habe mir das daher gegönnt.

Um ein Kästchen mit symmetrischen Eingängen mit Übertragern werde ich das Teil noch im Selbstbau ergänzen falls ich nicht doch irgenwann schwach werde und ich mir ein paar fertige DI-Boxen dazuhole.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Hier übrigens das ganze Stück, jetzt mit dem Line-In Setting aufgenommen:

formatting link

Werde mir als nächstes wohl erstmal einen Klavierlehrer suchen :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Schoen, das wuerde ich auf unserer Hammond oder dem Klavier selbst nach Wochen nicht gebacken bekommen. Bin halt unmusikalisch und daher nur der Stimmknecht (aber auch nur mit Hilfe vom Kollegen Computer...)

Irgendwie klingt das immer noch ziemlich komprimiert, zu lauter Anschlag, zu leiser Ausklang. Allerdings ist das hier auch nur eine einfache Bruellbox am Computer.

Oh, das geht ins Geld. Meine Frau hatte frueher in Deutschland Klavierstunden genommen. Ueben noch so richtig auf einem Tischler & Wolterstorff von 1865, klingt wie im Saloon (das Klang-Board hatte bei den ganzen Weltkriegen was abbekommen).

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Danke, ist aber wirklich nicht schwierig, wenn man jeden Tag ein paar Minuten übt. Immer nur ein Takt mehr pro Tag und man kann das Stück nach spätestens einem Monat, oder früher, wenn man mal ein paar Takte mehr pro Tag geübt hat.

Stimmt, aber der Aufzeichungsweg ist derselbe, wie bei einem der Demostücke (

formatting link
), daher gehe ich mal davon aus, daß ich die Tasten zu sehr hämmere und zuwenig Legato spiele. Aber das sind dann die Sachen, die einem wohl am besten ein Lehrer beibringen kann.

Ist auch gar nicht so teuer: Hier in Köln gibt es z.B. eine Musikschule in meiner Nähe, wo es Einzelunterricht für 60 Euro pro Monat gibt, bei 30 Minuten an einem Tag jede Woche und eine kostenlose Probestunde. Hängt dann natürlich davon ab, wieviel Jahre ich das brauche, ob es ins Geld geht :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

ich will hier nicht schulmeistern, aber nach obiger Methode kannst du immer nur den Anfang, wie alle Autodidakten.

Immer das Ganze, dann die Stolperstellen einzeln bekämpfen.

usw, ich kenn mich da aus.

w.

Reply to
Helmut Wabnig

Einzelne Takte zu lernen ist vielleicht wirklich keine gute Idee. Aber das Ganze auf einmal versuchen zu spielen, ist gerade für Anfänger wie mich sehr schwierig, denke ich, da wenn ich eine Note sehe, noch nicht ohne nachzudenken die dazugehörige Taste drücken kann, sodaß ich also erstmal die Fingerfolge auswendig lerne. Das geht bei mir nur schrittweise.

Bei der kleinen Nachtmusik waren es 4 Schritte: Erst die ersten 8 Takte bis zur erten größeren Pause, dann die nächsten 8 Takte bis vor dem schnellen Teil, dann den schnellen Teil mit den achtel-Noten und schließlich den relativ einfachen Rest. Alles erstmal getrennt, damit man nicht nur den Anfang übermäßig lernt. Die Gefahr besteht natürlich, daß man es dann nicht so flüssig zusammenhängend spielt und das speziell nochmal üben muß.

Stolperstellen nochmal einzeln lernen, wenn man das Stück insgesamt kann, habe ich aber auch gemacht, ist eine gute Idee.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

"Frank Buss" schrieb im Newsbeitrag news:js0b38zdbfth$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Man kann auch beim Yamaha P85 in die Tasten hauen

formatting link
dann hoert es sich sogar an wie ein richtiger Fluegel man muss die alten bulkigen Teile nicht mehr rumschleppen.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.