PC Line-Out pfeifen in der Leitung

Ja, sie treten häufig sogar innerhalb des Mainboards über, z.B. über die gemeinsame Versorgungsspannung.

Nur auf dem analogen.

Aufpassen, es gibt auch welche, die nur S/P-DIF optisch (TOSLINK) auf S/P- DIF Coax (1x Cinch) umsetzen.

Ja, wird es. Ich habe das mal genau so, mit einem selbstgebauten Wandler auf Basis des CS8412+TDA1543 gelöst. (Zum Vergleich hat das Board dann aber auch noch einen aus einer alten Soundkarte kannibalisieren CS4331 bekommen:

)

Gruß Henning

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Jaja, ich hab' ne Dmx6fire-Soundcard da drin, der Treiber ist unsauber programmiert, die Karte liefert mir ab und zu einen geilen Brumm bei Netzwerkaktivitäten.

Was erwartest Du aus der verseuchten Umgebung eines PC ?103.5 dB Rauschabstand, wie in den Prospekten steht?

Nee ...

mfG Leo

"Leo Großmann" schrieb im Newsbeitrag news:4e7cdae1$0$6623$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Ich denke die beste Lösung für uns Musik-Fans wäre eine externe Soudcard per WLAN, die dann an der Stereo-Anlage steht. Aber sowas habe ich noch nicht zum Kaufen gefunden.

Sonst jemand?

mfG Leo

Am 23.09.2011 21:15, schrieb Leo Großmann:

Kann sein, dass du dir das über einen der analogen Eingänge des Soundchips einfängst. Dreh mal im Mixer alle Eingänge zu.

Gruß Dieter

Am 23.09.2011 21:45, schrieb Leo Baumann:

WLan Mediaplayer funktionieren bei mir gut. Aber nur für Musik und Video, Spielesound o.ä. streamen hab ich noch nicht hinbekommen.

MfG Oliver

Ich hab's 'mal versucht mit einem Billig-Media-Player von Plus, deutsches Produkt, der konnte leider keine *.wav streamen, sonst ging das wohl, abgesehen von der bescheuerten Bedienung und Titelwahl über TV. Nur 'ne über WLAN streamende Soundcard, das wär's für mich.

mfG Leo

Für Bluetooth gibts so etwas (

), arbeitet allerdings erstens verlustbehaftet und zweitens läuft bei intensivem WLAN-Verkehr gerne mal der Puffer leer...

Gruß Henning

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Am 23.09.2011 21:50, schrieb Oliver Reinhold:

Das wäre ein Fall für Harald Blaatand!

Gruß Dieter

O.k. ja sowas mit vernünftigem AD-Wandler und Ausgangsfilter, ohne Verluste, das wär's ...

mfG Leo

Am 23.09.2011 21:59, schrieb Henning Paul:

Das ist aber ein ausgesprochen schlechtes Beispiel, hat ja Analogeingang. Aber da S/PDIF eh galvanisch getrennt ist, egal ob koaxial oder optisch, muss man was drahtloses ehr selten in Erwägung ziehen.

Gruß Dieter

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:4e7ce9df$0$6638$ snipped-for-privacy@newsspool2.vodafone-ip.de...

Bluetooth ist ja nicht analog.-

Hab' noch nie was mit Blootooth gemacht, geht das über 2 Räume oder so? Glaube ich nicht ...

mfG Leo

Am 23.09.2011 21:15 schrieb Leo Großmann:

Solche Probleme hatte ich mal anno tobak mit den PCs, als da Leitungen zum Kabelfernsehen dran hingen. Mantelstromfilter für zwomarkfuffzich dazwischengehängt und weg war der Spuk. Sprich: das könnte eine Masseschleife (Massepotentialdifferenz) sein, hast Du mal alles abgezogen, was mit einer externen Masse verbunden ist? (spätestens beim Ziehen des Netzkabels dürfte der Effekt eh verschwunden sein... ;-)

Grüße, Niko

Ack! Am häufigsten ist die Leitung zum optischen Laufwerk der Übeltäter (falls vorhanden). Das gibt nämlich durchweg eine satte Masseschleife im PC, sofern man nicht zum elitären Kreis derer zählt, deren Sounddevice noch differenzielle Eingänge hat. (Das gab es sogar bei einigen günstigen Soundkarten.)

Marcel

mit dem HD-Audio-Zeug kenne ich mich nicht aus, aber wenn die Leiterbahnführung vernünftig ist, und man mit dem externen Verstärker keine Masseschleife gebaut hat, sind 80-90dB SNR selbst mit On-Board-Sound drin. Es gibt genug existierende Beispiele dafür.

Und 80dB reichen in normalen Wohnumgebungen, die niemals 100% still sind, dicke für einen vollwertigen Musikgenuss. Nur mal zum Vergleich: das Laufgeräusch der Nadel in einer bestgepflegten, alten Vinyl liegt günstigstenfalls vielleicht bei -50-60dB, und da ist das typische Knistern noch außen vor.

Das mit der Masseschleife sollte man allerdings durchaus ernst nehmen. Es muss nicht mal mit Kabelfernsehen o.ä. zu tun haben. Bereits eine zusätzliche Verbindung zwischen den Geräten, z.B. für ein Videosignal reicht dafür aus.

Marcel

hallo,

die einsteuung des pfiepen muss nicht unbedingt direkt im pc passieren. ich hab hier das gleiche problem und habe jetzt die 50cent klinke/cinch leitung gegen eine etwas bessere ausgetauscht und gleich noch durch ferrite gefuert. dadurch ist das pfiepen noch kaum warnehmbar. das kabel ist noch etwas lang und ich hatte nur einen ferrit fuer eine seite, daher hoffe ich mit einem kuerzeren kabel und ferriten an beiden seiten das ganz eliminieren zu koennen.

beste loesung ist natuerlich eine externe soundkarte mit eigener stromversorgung und optische digitalverbindung zur anlage. bei koax digitalverbindung hat man vermutlich wieder eine brummschleife.

gruss juergen

Das kann ich bestätigen. Solche Kabel sind oft nicht mal geschirmt (auch wenn sie rund sind), und zum Teil von so mieser Qualität, dass es Wackelkontakte gibt. Ich hatte sogar schon mal eins mit vergoldeten Steckern, aber ohne Schirmung.

Stefan

"Marcel Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4e7d79f7$0$6623$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Ich will eben nahe an den 16 Bit Quantisierungsrauschabstand von 98.1 dB

mfG Leo

per

Gibt es doch schon eine ganze Weile:

mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)

"Leo Baumann" schrieb im Newsbeitrag news:j5io6d$p06$ snipped-for-privacy@solani.org...

Hi, dann kombiniere eine WLAN-USB-Leitung und einen USB-Soundadapter :-)

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 mfg,
gUnther