In ein Druckgefaess hinein? Rechne mal aus, was fuer eine Anschlussleistung dafuer noetig ist und was die Jungs im Kraftwerk Sottrup-Hoecklage dazu sagen.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Und so sprach Joerg:
Saugrohreinspritzung 2..6bar. Das ist jetzt nicht wirklich viel.
Allerdings muss man die Düse dann so einbauen, dass sie quasi verkehrt herum arbeitet.
Roland
Gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die 6l/min schaffen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo Uwe,
Du schriebst am Thu, 14 Nov 2013 12:45:03 +0100:
nnen
n,
...
sst.
Aha. Für mich ist das natürlich natürlich nicht das nat rliche, sondern natürlich ist da genau andersrum. Äh, verständlich?
zu
eSo nicht, aber solange der Ausgangsdruck höher ist als der Umgebungsdr uck, gibt's ja noch den Weg "in die Freiheit". Und es gibt durchaus Druckminderer, die diesen Weg auch kennen und nutzen. Aber Du hast recht, daß das nicht die gängigsten Typen sind, die muß man schon s uchen.
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Meinst Du einen Plasma- oder Ionen-Lautsprecher? Wird meist nur als Hochtöner realisiert, weil der Schalldruck bei mittleren und tiefen Tönen mit vertretbarem Aufwand zu gering ist. Gab es kommerziell von verschiedenen Firmen, als Rundstrahler von Magnat, es gibt aber auch Selbstbaulösungen:
Ich kenne persönlich nur den Corona:
Klanglich war er überragend, trotz des Horns keinerlei Verfärbungen, zumindest fielen sie nicht auf, im Gegenteil: Ich hörte erstmals, wie sehr andere, auch gute Kalottenlautsprecher verfärben. Die Luftigkeit des Corona war atemberaubend. So realistisch hatte ich Becken, u.ä. vorher noch nie über einen Lautsprecher gehört, und da waren auch gute dabei, Bändchen, Elektrostaten, usw.
Trotz des Horns war der Schalldruck aber auch gering. Ich weiß nicht mehr, mit welcher Weichensteilheit wir ihn damals betrieben hatten (vermutlich 12 dB/oct), jedenfalls war er erst ab etwa 5 kHz sinnvoll einsetzbar, sonst verzerrte er zu früh. Das schränkte seinen Einsatz ein, weil er nur als Superhochtöner taugte. Mit steileren Weichen ginge evtl. mehr.
Wenn wir das gleiche meinen: doll war er schon, aber einen Massenmarkt hat er nicht erreicht, weil er einfach zu wenig universell und auch zu teuer war.
Schöne Grüße Martin
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