Anlasser für Nähmaschine

Hallo zusammen,

habe beim Googlen leider nichts gefunden, darum meine Frage hier:

Bei meiner alten N=E4hmaschine ist das Problem, da=DF sie bei niedrigen Drehzahlen nur sehr schwach l=E4uft und bei jedem Hindernis h=E4ngenbleibt. Trete ich dann den Anlasser etwas st=E4rker durch, hat sie zwar mehr Kraft, rast aber dann, wenn das Hindernis =FCberwunden ist, viel zu schnell weiter. Nun meine Frage: g=E4be es eine M=F6glichkeit, einen Anlasser zu bauen, der zwar die Drehzahl des N=E4hmotors herunterregelt, aber m=F6glichst wenig von der Kraft wegnimmt? Der jetzige Anlasser besteht aus einer Reihe d=FCnner Kohlepl=E4ttchen, die gestapelt sind und durch das Pedal dichter aufeinandergedr=FCckt werden; also nichts anderes als ein ver=E4nderlicher Widerstand. Das Ganze ist in ein Porzellangeh=E4use gebaut. Irgendwo meine ich mich erinnern zu k=F6nnen, mal eine induktive L=F6sung gesehen zu haben, bei der ein Eisenkern in eine Spule getaucht wurde, um die Motorleistung zu regeln. B=F6te das Vorteile gegen=FCber dem jetzigen Aufbau? Irgendwie =E4ndert sich ja der Phasenwinkel bei Belastung... - Evtl. auch in Kombination mit einer Thyristor- oder Triacschaltung. Bei dem zu regelnden Motor handelt es sich um einen etwa 40 Jahre alten B=FCrstenl=E4ufer. Die Kabelzuf=FChrung zum Anlasser ist derzeit zweiadrig = und es w=E4re sch=F6n, wenn ich m=F6glichst wenig Eingriffe in die Maschine sel= bst machen m=FC=DFte. Au=DFerdem w=E4re eine kontaktfreie Regelung (z.B. die beschriebene induktive) einem Poti vorzuziehen, da die Schleifkontakte ja immer irgendwann aufgeben. Am besten w=E4re wahrscheinlich ein Frequenzumformer(?) - aber wahrscheinlich auch das Komplizierteste...

Bin f=FCr alle Ideen (und nat=FCrlich erst recht f=FCr konkrete L=F6sungen) dankbar,

Christoph=20

--=20 Christoph Stracke, Breul 29, D-48143 M=FCnster, Fernruf +49 251 519936

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Christoph Stracke
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Christoph Stracke schrieb:

ibt.

rig und

selbst

Hallo,

bei einer 40 Jahre alten Maschine w=FCrde ich vermuten das die dringend=20 gereinigt und neu geschmiert werden m=FCsste, dann w=FCrde sie auch nicht= =20 mehr so leicht h=E4ngenbleiben. Das vorhandene =D6l und Fett d=FCrfte sch= on=20 ziemlich verharzt sein.

Bye

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Uwe Hercksen

Ja. Das sollte man auch mal allen zeigen die ihren Lüfter im PC mit einem Poti drosseln. Aber man könnte die gleiche Lösung verwenden.

Der Anlasser ist aber selbst nicht defekt oder abgenutzt? Wenn der Motor mit 230V läuft könnte man versuchen einen Dimmer mit dem Anlasser (was ich aber immer mit dem Auto verbinde) zu verheiraten. Wenn der Motor mit Niederspannung läuft könnte man was mit einem Halogentrafo probieren.

Wenn du aber einen neuen Anlasser brauchst dann würde ich mir bei den Nähmaschienenhersteller nach einem neuen Ersatzteil umsehen weil ich kaum glaub das man sowas ähnlich gut zu entsprechenden Preisen selbst bauen kann.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Christoph Stracke schrub im Jahre 02.12.2004 17:03:

Erst mal alles incl. Lager gründlich entfetten und neu schmieren. Das hilft bei alten elektromechanischen Geräten wie Schreibmaschinen und Fernschreibern häufig. Danach kann man weiter sehen.

--
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B.Eckstein

Uwe Hercksen schrieb am Thu, 02 Dec 2004 17:08:09 +0100:

=20

on=20

DAS ist nat=FCrlich schon geschehen. Sie l=E4uft so rund und leicht wie eine sprichw=F6rtliche N=E4hmaschine... :-) Aber der Leerlauf ist ja auch kein Problem, sondern der bei N=E4hmaschinen =FCbliche Lastwechsel, wenn sich z.B. mal die Anzahl der Stofflagen =E4ndert.

Christoph

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Christoph Stracke

Martin Laabs schrieb am 2 Dec 2004 16:13:59 GMT:

Hm, gerade bei einem L=FCfter im PC h=E4tte ich gedacht, w=E4re ein Poti die einfachste L=F6sung. Da hat man ja, bis auf den Einschaltzeitpunkt, so gut wie keine Last=E4nderungen. Und beim Einschalten hilft dann ein Kondensator parallel zum Drosselwiderstand...

Nein, den Anlasser habe ich zerlegt und gereinigt. Das Problem ist wohl prinzipbedingt. Die Maschine l=E4uft mit 230 (eigentlich: 220) Volt.

Ja, nur h=E4tte ich dann wieder dasselbe Problem; der alte Anlasser ist ja nicht kaputt. Ich habe zwar mal geh=F6rt, da=DF es "elektronische" Anlasser gibt, aber deren Preis liegt jenseits von Gut und B=F6se.

Christoph

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Christoph Stracke

Die Lüfter verdrecken auch und ausserdem ist da eine Elektronik drinn die nur bis zu einer bestimmten Spannung läuft. Und wenn es mit dem Kondensator einmal nicht geklappt hat läuft er doch nicht an ... problematisch.

Dann nimm doch den Anlasser als Widerstand für einen Dimmer. Also anstatt an ihm zu drehen halt auf den Anlasser treten. Musst halt aufpassen das der Dimmer die Lastwechsel mit macht, für Induktive Lasten geeignet ist und das du alles sicher (nach VDE) verpackt bekommst.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Martin Laabs schrieb am 2 Dec 2004 16:55:03 GMT:

in

Ok. Das stimmt nat=FCrlich. =20

Das w=E4re auch eine Idee. Habe aber auch mal im Pfaff-Laden nachgefragt, und so wie es aussieht, scheint es auch nicht der Original-Anlasser zu sein. Leider haben sie inzwischen die Anschl=FCsse ge=E4ndert, so da=DF ich einen von den neuen ("elektronischen") Anlassern nicht spontan ausprobieren kann. Die zeigen angeblich das Problem nicht. Und alte gibt es nur noch auf dem Flohmarkt...

Vielen Dank erstmal an alle,

Christoph

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Christoph Stracke

(Martin Laabs) 02.12.04 in /de/sci/electronics:

Ein Poti in einem Dimmer hat so ca. 10..100kOhm. Das Pedal durfte wohl im Bereich 50..100 Ohm liegen. M.a.W: SO wird das nix.

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Rainer Zocholl

(Christoph Stracke) 02.12.04 in /de/sci/electronics:

Interssanter Aufbau. Noch nie gesehen. Ich würde das aber eher "Gewollter Wackelkontakt" nennen.

Ja: Verschleissfreiheit und weniger Eigenverbrauch. Ich glaub das Teil nannte man einst "Transduktor" udn ist mit der Erfindung des Triacs als "Dimer" sehr aus der Mode gekommen.

Sollte mit "Phasenschnitt" gut zurecht kommen.

Aber Unbedingt darauf achten, das der Steller explizit für "induktive Lasten" geeignet ist.

Evtl. kannst Du den Steller aus einer (billigen) Handbohrmaschine umfunkionieren? Denn Lampen-Dimmer haben eher starke probleme im unteren Anschnittbereich.

Auch gab es mal Spezialschaltungen speziell zum Drehzahlregeln von Hand-Bohrmascheinen. Ich vermute ganz stark das der Motor in Deiner NäMa auch ein "Reihenschlussmotor" ist. (daran zu erkennen, das die Bürsten in Reihe zur Spule im Stator geschaltet sind)

Ideal waäre es, wenn Du die moderne Elektronik in dem Porzellangehäuse verschwinden lassen könntest oder dieses für spätere Generationen an der Maschine lassen könntest.

Also ne ganze "Regelung" brauchst Du wohl nicht. Der Bürstenmotor "regelt" das selbst.

Nein. Sowas hilft bei selbst-kommutierten Motoren nicht. Diese machen sich mit den Bürsten und den Lamellen im Komutator(dieses Kupferteil auf dem die Büsrten laufen) die Wechselspannung ja selbst.

Christoph Stracke, xxxxx xx, D-xxxxx Münster, Fernruf +49 251 xxxxxx

Das weggeickste solltest Du besser nicht posten, schau Dich einfach mal um.

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Rainer Zocholl

Hallo Rainer, hallo Christoph!

[...]

Dann hast du offenbar noch nicht viele Nähmaschinen gesehen. Alle alten Tischnähmaschinen mit Anlassermotor werden/wurden so geregelt. Motoren nach diesem Prinzip bekommt man immernoch. Das schein billiger zu sein als eine elektronische Lösung?! Selbst in kleinen Haushaltsnähmaschinen fand man lange noch die Lösung mit dem Lastwiderstand:

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Sogar VW hat (mindestens bis zum Golf II) die Drehzahl des Innenraumlüfters über einen profanen Vorwiderstand geregelt. Dessen Temperatursicherung geht auch gerne mal kaputt...

Im industriellen Bereich sind dagegen Motoren mit Kupplung und Bremse (Quickstop u.a.) üblich. Diese Motoren laufen dauernd, die Nähmaschine wird über die Schleifkupplung eingekuppelt. Aber das dürfte hier etwas oversized sein.

Ich würde zunächst mal den Keilriemen tauschen. Ich habe mit meiner Frau schon ein halbes Dutzend alter Pfaff-Maschinen (230, 260,...) wieder fit gemacht. Meist waren die Keilriemen total ausgehärtet, was eine schön ungeleichmäßige Belastung für den Motor darstellt. Ölen und Einstellen hast du ja scheinbar schon gemacht. Wie sieht's mit den Schleifkohlen vom Motor aus, hast du die mal kontrolliert bzw. getauscht? Wenn das alles nichts hilft, dürftest du mit einem neuen Anlassermotor vom Fachhändler besser bedient sein. Ich meine, wir hätten zuletzt 100-120 EUR bezahlt. Das war so einer:

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--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
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Thorsten Ostermann

Am Thu, 2 Dec 2004 18:52:32 +0100 schrieb Christoph Stracke :

Es würde mich wundern, wenn der elektronische Anlasser etwas anderes als ein Dimmer in paseendem Gehäuse wäre. - Zumindest für einen Universalmotor, und was anderes ist in einer Nähmaschine kaum drin. Die Charakteristik eines Asynchronmotors wäre eher unpassend :-) Neulich in einem Stausauger: Die einfachstmögliche Dimmerschaltung zur Drehzahlregelung, nach dem Motto: Das beste Bauteil ist eines was man einsparen kann :-)

--
Martin
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Martin

Hallo Christoph, die von Dir geschilderten Probleme sind typisch für eine Drehzahlregelung, die keine Drehzahlregelung ist, sondern nur eine Einstellung. Eine echte Regelung bekommst Du nur mit Rückkopplung, also mit einem Drehzahlgeber auf der Achse und einer entsprechenden Regelungselektronik. Da Dir das vermutlich zu aufwendig wird, würde ich als erstes mal Versuche mit einem Dimmer machen. Es muss aber ein Modell sein, das für induktive Lasten ge- eignet ist. (steht drauf) Bessere Bohrmaschinen arbeiten mit einer Erfassung des Motorstroms. Eine entsprechende Schaltung habe ich zwar irgendwo liegen, da aber dafür ein älteres Telefunken-IC verwendet wird (Ich glaube U212) welches obsolet ist, wird Dir das auch nicht viel helfen. Ein Nachteil der "elektronischen" Anlasser ist auch noch, das Du Deinen Alten Anlasser so umbauen musst, das der ein Poti betätigen kann. Vielleicht hilft es Dir aber schon, wenn Du die ganze Maschine mechanisch etwas leichtgängiger machen kannst (Mit Benzin auswaschen und neu ölen, und neue Keilriemen verwenden.) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Thorsten Ostermann schrieb am Fri, 03 Dec 2004 08:44:18 +0100:

Hallo Thorsten,

len und

Der Motor ist unter der Maschine und der Riemen ist aus Stoff mit Metallst=FCcken, wie im N=E4hmaschinen-Innern =FCblich. Die Maschine ist ei= ne Pfaff 260. Der Motor l=E4uft eigentlich wunderbar; es ist nur, da=DF er am Anfang schon sehr schnell l=E4uft, ohne aber allzuviel Kraft zu haben. Und ich vermute inzwischen stark, da=DF der Anlasser nicht original ist. Werde wohl mal probieren, einen vom "Transduktor"-Typ aufzutreiben...

Viele Gr=FC=DFe,

Christoph

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Christoph Stracke

Rainer Zocholl schrieb am 02 Dec 2004 20:36:00 +0100:

Hallo Rainer,

wieder was gelernt... :-) W=FCrde ihn sogar einer "aktiv-elektronischen" L=F6sung vorziehen, da ich dann eine potifreie Einstellm=F6glichkeit h=E4tte (von wegen Verschlei=DFfreiheit).

Klingt auch nach einer guten Idee.

Ich wollte die Maschine sowieso gerne so lassen, wie sie ist. Das Porzellangeh=E4use ist im Fu=DFteil ("Anlasser").

Das wu=DFte ich auch noch nicht. Ich hatte immer =FCberlegt, warum =FCberha= upt Kommutatoren bei Wechselspannung eingesetzt werden. Wahrscheinlich nur zur Erh=F6hung der Drehzahl(?)

Hm, stimmt; ich sehe es sonst nirgends... Aber es ist in meiner (automatisch eingef=FCgten) Signatur drin, und ich mu=DF es extra immer 'rausschnippeln... Naja, dann kriege ich wohl demn=E4chst ein paar mehr Werbetelefonate und "Hard-Spams". ;-)

Viele Gr=FC=DFe (und herzlichen Dank stellvertretend an Alle),

Christoph

P.S.: Wenn ich eine zufriedenstellende L=F6sung gefunden habe, schreibe ich es...

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Christoph Stracke

Am Fri, 3 Dec 2004 16:06:07 +0100 hat Christoph Stracke geschrieben:

Weil echte Wechselspannungsmotoren (Synchron/Asynchron) mit ihrer Drehzahl (realtiv) starr an die Frequenz gekoppelt sind. Elektronische Umrichter hat man vor 40 Jahren noch nicht bauen können und die Alternative der Maschinenbauer, der Leonard-Satz aus Asynchronmotor, Dc-Gnerator, der über die Erregung geregelt wird und DC Motor ist für die Nähmaschine auch nicht sehr praktisch. Ausserdem hättest du dann sogar 2 Kommutatormaschinen. Der Nachteil des DC Motors an Wechselspannung (Universalmotor) ist aber, daß er nur als Reihenschlußmotor möglich ist und der hat ein stark lastabhängiges Drehmoment. Ein Nebenschlußmotor wäre hier besser, aber der geht nur mit DC, weil Anker und Feldstrom sonst nicht in Phase sind.

--
Martin
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Martin Lenz

(Thorsten Ostermann) 03.12.04 in /de/sci/electronics:

Durch Zusammenpressen von Kohleplatten? Ich kenne das nur mittels Widerstands-Schalter-Kaskade.

Das Bild sagt aber nix über den inneren Aufbau aus.

ja, Draht oder Kohlewiderstand mit Schleifer und nicht durch das zusammenwürgen von Kohleplatten...

Bei 3/4 voll auf der Widerstandselbst ;-)

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Rainer Zocholl

Beim Golf I war es ein Drahtwiderstand mit Abgriff womit sich 3 moegliche Stellungen ergaben. Ich durfte bei meinem damals das Kabel wieder anbringen, Stellung

1 tat nicht mehr. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Rainer Zocholl schrieb:

Ja, ich habe auch so'n Teil. Gehört zu einem alten Anbaumotor, mit dem man eine ursprünglich fußgetriebene Nähmaschine umrüsten konnte.

Nachdem mir bei längerem Nähen der Fuß fast qualmte :), habe ich mich zu einer elektronischen Variante entschlossen. Das Dilemma, dass man einen derart niederohmigen Widerstand schlecht in einer primitiven Dimmerschaltung einsetzen kann, hat mich am Ende zum Microcontroller greifen lassen. Zusammen mit einer Reflexlichtschranke kann man dann auch gleich eine komplette Regelung implementieren. Einziger Wermutstropfen: die alte Kabelei genügt so nicht mehr (die Reihenschaltung von Kohlewiderstand und Motor war dort bereits extern im Zuleitungskabel realisiert).

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
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Joerg Wunsch

Mon, 6 Dec 2004 08:46:43 +0000 (UTC), Joerg Wunsch:

Das macht neugierig. Wie hast Du die Regelung realisiert? Triac/Phasenanschnitt oder FET-Pärchen als geregelter Vorwiderstand auf Kühlkörper oder direkt eine geregelte Gleichspannung zur Versorgung des Motors?

Ich hab hier einen Demo-Objekt mit Nähmaschinenmotor und bin auch unzufrieden mit der "Regelung" durch den Vorwiderstand.

Andreas

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Andreas Oehler

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