Digitale Bilderrahmen halb so teuer wie Graphikdisplays.

Moin,

Ich bin auf der Suche nach einem m=F6glichst flachen Geh=E4use f=FCr Grafikdisplays oder eine Komplettl=F6sung, m=F6glichst noch mit ein paar rund um das Display angebrachten einigerma=DFen robusten Tasten, so da=DF man damit durch die vom Grafikdisplay angezeigten Men=FCs navigieren kann.=20

Dabei stie=DF mir auf, dass die digitalen Bilderrahmen erheblich billiger sind, als die darin enthaltenen Einzeldisplays. Hat jemand eine Erkl=E4rung daf=FCr? Ist das wirklich so oder vergleiche ich da = =C4pfel mit Birnen?=20

Zur=FCck zu dem Geh=E4use f=FCr die Grafikdisplays: Mein Gedanke war, = dieses flache Geh=E4use einfach auf die Frontplatte eines weiteren Geh=E4uses zu schrauben, das den steuernden Microcontroller samt Peripherieelektronik beheimatet. Man bohrt einfach ein Loch in dessen =46rontplatte, durch das die Flachbandkabel von Display und Tasten gef=FChrt werden. Das Loch wird dann vom Displaygeh=E4use verdeckt. So h=E4tte man eine simpel zu verwirklichende Grundlage, jedes Ger=E4t mit einem men=FCgef=FChrten Bildschirm zu bedienen.=20

Da die Ger=E4te nicht verkauft werden, ist der normalerweise unsichtbare Stilbruch verkraftbar. Mit Ausnahme von fetten Ampereschaltern k=F6nnte man sich in Zukunft gestaltende- und Verdrahrungsarbeiten an (Aluminium) Frontplatten schenken.=20

Der digitale Bilderrahmen w=E4re m=F6glicherweise eine (zudem billige) L=F6sung. Man m=FCsste ihn hierzu hinten =F6ffnen und die Anschl=FCsse = des Displays an ein Flachbandkabel adaptieren. Leider kann man dem zu kaufenden Bilderrahmen nicht ansehen, ob dies m=F6glich w=E4re. Es = blieben noch die Tasten anzubringen, die aber wegen des breiten Rahmens sehr weit von Ihrer Men=FCbeschriftung auf dem Display entfernt w=E4ren. Hat jemand vielleicht eine L=F6sung f=FCr ein Displaygeh=E4use, m=F6glichst = mit integrierten Tasten?=20

Nachdem auch die Textdisplays schon lange auf dem Markt sind, wundert es mich eigentlich, dass die Elektronikh=E4ndler keine solche L=F6sung anbieten und sich jeder seine eigene L=F6sung basteln muss. Dabei gibt es solche d=FCnnen "Einfassungen" f=FCr Displays, wie der Blick auf Handys, Routenplaner etc. zeigt, die zudem angesichts des Gesamtpreises der Ger=E4te fast nichts kosten.

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Paul Rosen
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wie wäre es mit sowas?

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MfG Heiko

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Heiko Rompel

panel-277-iwlan.htm

Naja, ist vielleicht f=FCrs (buchst=E4bliche) Aufbohren ein ganz kleines bi=DFchen zu teuer.

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Paul Rosen

"Paul Rosen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Na ja, das ist ja nicht unueblich.

Das, was ich als digitale Bilderrahmen allerdings gerade in Geschaeften sehe, erweckt den Eindruck der Schrottbeseitigung veralteter LCD-Technik, so mies sind die darin verbauten Displays meist.

Ausserdem ist die einzige spezifizierte Schnittstelle die SD-Karte, deren Nachbildung etwas muehsam sein wird.

Also waere es ein Abenteuer, das Datenblatt des jeweiligen Displays des Bilderrahmen zu ergattern, eine Ansteuerung zu suchen (es gibt LCD-Controller, aber jeder hat andere Spezifika, sicher in der LCD-Controller im uC des Disaplyes eingebaut, ob man den uC allerdings ueberprogrammieren kann, sei dahingestellt, meistens werden ja aus falschen egozentrischen Selbstverstaendnis die Security-Fuses gebrannt, sofern vorhanden.

Du willst ja nicht irgendwas, sondern hast schon genaue Vorstellungen:

dann solltest du so was auch kaufen, wenn dir der normale Haendler zu teuer ist (der davon hoechstens 1 im Jahr verkauft und daher satt ueberzogenen Preise hat) schau halt bei eBay.

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MaWin

Noe. Hier haben so gut wie alle auch USB und oft ist das Kabel fuer den PC-Anschluss gleich dabei. Die meisten Leute kaufen gar keine SD-Karten, weil viele PC keinen SD Port haben, sondern sie laden aus einem USB Stick oder gleich aus dem PC die Bilder drauf.

Oder gleich einen digitalen Bilderrahmen besorgen, der das kann:

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Zitat "VGA INPUT(Can be as a monitor for a computer)"

USB haben auch die meisten und wenn dabei eine Funktion ist, die das vom PC geladene Bild sofort anzeigt, dann ...

[...]
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Joerg

Am Thu, 21 Aug 2008 11:02:39 -0700 schrieb Joerg:

Habe hier einen mit WLAN, war mit ca. 140 Euro für die Funktionalität recht preiswert.

Suche jetzt noch ein Progrämmchen, das regelmässig Screenshots anderer Programme (speziell vom Webbrowser) als JPG ausgibt. Notfalls muss ich mal Delphi anwerfen.

Der kann über USB auch diesen Displaymodus und so als zweiter Bildschirm arbeiten.

Lutz

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Lutz Schulze

In article , Joerg writes: |> > Ausserdem ist die einzige spezifizierte Schnittstelle die |> > SD-Karte, deren Nachbildung etwas muehsam sein wird. |> > |> |> Noe. Hier haben so gut wie alle auch USB und oft ist das Kabel fuer den |> PC-Anschluss gleich dabei. Die meisten Leute kaufen gar keine SD-Karten, |> weil viele PC keinen SD Port haben, sondern sie laden aus einem USB |> Stick oder gleich aus dem PC die Bilder drauf.

Diese Dinger haben dann aber fast immer zwei getrennte Betriebsmodi. Wenn sie per USB dranhängen, sind sie USB Mass Storage und es gibt kein Bild. Bild gibts nur ohne USB. Wäre auch zu schön gewesen...

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Georg Acher

Am Thu, 21 Aug 2008 18:18:25 +0000 (UTC) schrieb Georg Acher:

per

Darum mit WLAN ;-)

Funktioniert tatsächlich, wenn auch im Moment nur mit Windows. Habe noch nichts wie z.B. FTP entdecken können.

Wäre auch zu schön gewesen...

Lutz

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Lutz Schulze

Aus grauer Vorzeit: Gab (gibt?) es da nicht HP-WLAN und Paraben, die das machen?

USB ist hier vermutlich der guenstigste Weg.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

per

Habe mal bei Bekannten, die das Kabelgefummel nicht gebacken bekamen, geholfen. Als es dann ging, haben wir zur Probe mal ein Bild von Enkelchen auf der Wolldecke ruebergeschickt. Das tauchte sofort auf dem elektronischen Bilderrahmen auf. Wenn er nicht auf Scroll steht, bleibt es dann normalerweise auch da.

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Joerg

Liefermenge, was glaubst du denn!?

Wenn du 10.000 Stück des verbauten Displays kaufst, dann bekommst du sie höchstwahrscheinlich zum selben Stückpreis wie der Produzent des digitalen Bilderrahmens.

Du mußt dann nur noch 9999 Exemplare deines Projektes mit wenigstens Nullertrag an wen auch immer verticken, dann hast du dein Display-Exemplar für den Großmengen-EK ergattert.

Mann, bist du blöd, wenn du solch primitive Zusammenhänge nicht selbstständig erkennen kannst!

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Heiko Nocon

So war das eigentlich auch nicht gedacht. Auch die andere hier im Thread genannte M=F6glichkeit des Anschlusses an den PC scheidet aus. Ansonsten h=E4tte ich auch einen billigen betagten Laptop nehmen = k=F6nnen. Ebay hat da mehr als genug Nachschub. Da ist das Display schon drin. Das Display soll schon von dem (Microchip PIC24) Microcontroller gesteuert werden, der auch die periphere Elektronik bedient. =20

Der LCD Controller, der schon auf dem Display draufsitzt, braucht nicht =FCberprogrammiert zu werden. Sofern man an dessen Originalanschl=FCsse rankommt, was das Problem Nr 1 darstellen d=FCrfte, kann man dieses durch das Loch in der Frontplatte mit einen Microchip Controller der PIC24 Serie (im gro=DFen Elektronikgeh=E4use) verbinden, welche eine Schnittstelle f=FCr solche Zwecke standardm=E4ssig implementiert hat.=20

Die ebenfalls bei Microchip erh=E4ltliche Library kann durch blo=DFe Nennung der Schnittstellenparameter des Displayscontrollers, im besten =46alle sogar nur durch Namensnennung des Controllers angepasst werden. Wie Du aber schon sagtest, scheitert dies m=F6glicherweise an Problem Nr

2, n=E4mlich der Angabe der Schnittstellenparameter des Displaycontrollers.=20

Auf ebay sind grafische Displays Mangelware. Erst recht ein passendes flaches Geh=E4use daf=FCr und erst recht mit Tasten dazu oder eine Komplettl=F6sung habe ich weder dort noch im Internet gefunden. M=F6glicherweise fehlen mir die richtigen Suchbegriffe.=20

Ich finde lediglich L=F6sungen, die eine komplette grafische Firmware eingebaut haben. Abgesehen von dem Einarbeitungsaufwand, ist man auf Gedeih und Verderb der mitunter bastelverd=E4chtigen und zusammengeschusterten Denkart des Entwicklers auf beschr=E4nkte vorkonfigurierte L=F6sungen ausgeliefert. Ich kann die = Bildschirmabl=E4ufe nicht so gestalten, wie ich es m=F6chte und ben=F6tige. Zudem m=FCsste = ich das mitunter ebenfalls gebastelte Protokoll emulieren. Dies aber belastet den steuernden PIC24 unn=F6tigerweise. Letztendlich muss ich =46irmware, Entwicklungssystem und PC-Software (von denen habe ich leider sowieso schon mehr als genug) teuer bezahlen, und kann sie doch nicht gebrauchen.=20

Da nehme ich doch lieber die klar strukturierte und professionelle Bibliothek von Microchip, die zu jeder Schichtebene Zugriff bietet. Man kann also genau so gut einen Punkt, eine Linie oder ein Quadrat zeichnen, andererseits auf komplette Buttons, Oszis, Meter etc. zugreifen ;-) Das Teil unterst=FCtzt sogar Touchscreen, die mir allerdings heutzutage noch nicht robust genug erscheinen.

Das verstehe ich eigentlich nicht. Das bi=DFchen Plastik sollte sich = f=FCr Pfennige herstellen lassen und erspart dem geneigten Bastler, wie auch dem professionellen Entwickler weitgehend die Frontplattenbasteleien. Zus=E4tzliche Eingabefunktionen ben=F6tigen kein Nachbohren oder =

-Fr=E4sen. Sie werden einfach programmiert :-)=20

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Paul Rosen

sie

Sorry, dass ich zu bl=F6d bin. Ich hatte doch tats=E4chlich in Betracht gezogen, dass zum Beispiel die schon angesprochene mindere Qualit=E4t oder weitere mir unbekannte Gr=FCnde ausschlaggebend sein k=F6nnten. Ich entschuldige mich f=FCr diese falsche Inbetrachtnahme und werde sie auch nie wieder anstellen, wenngleich ich von den Bilderrahmen keine 10.000 sondern nur 1 St=FCck kaufen muss, um den niedrigen Preis zu erhalten.

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Paul Rosen

Wie willst Du denn die riesigen Datenmengen durch einen kleinen uC pruegeln? USB haben ja manche drauf, aber nur einige kB an RAM und einige zig kB an Flash.

[...]
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Joerg

Videos d=FCrften wohl nicht damit laufen, aber eine = Bedienungsoberfl=E4che schon. In Handys und Navigatoren funktioniert es ja auch.=20

Ich habe es auch erst nicht glauben wollen, aber was Microchips Library da bei h=F6chstem Komfort in wenige Bytes Flash und RAM pro Widget reinpackt, ist einfach unglaublich. Das Ganze l=E4uft dann auf einem 3 Euro PIC24 Controller :-) Ich habe das Entwicklungssystem hier und es funzt tats=E4chlich. Das war eine der besten Investitionen meines Lebens.=20

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Paul Rosen

Das sind aber erheblich kleinere Displays, in dem Dreh 100*100. Bei meinem einfachen Nokia 2115i noch weniger.

Schon, aber die schiessen sicher kein fettes JPEG Bild raus oder volle VGA Aufloesung. Da muesste man das Display in einen einfachen Text Mode oder Uralt 4-bit Graphic Mode bringen und das werden diese Rahmen wahrscheinlich nicht packen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Neenee, so karg wirds jetzt nicht. Microchip gibt theoretisch eine unendlich hohe Aufl=F6sung an. Scheinbar ist der Algorithmus vektorbasiert. Da die Framerate aber mit zunehmender Aufl=F6sung sinkt, und auch das RAM des Display Conrollers begrenzt ist, empfehlen sie eine maximale Aufl=F6sung QVGA x 16Bit (passt ins RAM) Farbtiefe (65536 =46arben), genauer 5 R, 5 B und 6 G, also 128kByte pro Bild. Wenn ich mich recht erinnere, hatte der C64 bei High Resolution QVGA x 4Bit (16 =46arben). Wenn der Display Controller beispielsweise 256kByte RAM aufweist, k=F6nnen also zwei komplette Bilder wechselweise dargestellt werden. M=F6glicherweise wird eines =FCbertragen, w=E4hrend das andere gezeigt wird.=20

Ob Bilder-Dekomprimieren in Realtime geht, wei=DF ich nicht, weil ich es nicht brauche. Ein Hinweis darauf habe ich noch nicht gesehen. Aber unkomprimierte Bilder funzen auf jeden Fall. Die schnelleren

32Bit-Core PICs k=F6nnten mit gleicher Library noch h=F6her aufl=F6sen. = Dann braucht es aber ein zus=E4tzliches FPGA sowie RAM zwischen PIC und Display. Der zur Displayanbindung genutzte Parallelport des PIC ist n=E4mlich nur 8 Bit breit und es br=E4uchte dann 16 Bit.=20

=46=FCr die Steuerung kleiner Maschinen ist aber der PIC24 vollkommen ausreichend und gegen=FCber den bisher genutzten monochromen Textdisplays eine erhebliche Verbesserung. Sowohl Aufbau als auch Programmieraufwand und Raumbedarf vermindern sich erheblich. =C1uch die Benutzerf=FChrung f=FCr mit Computern unerfahrenen Bedienern wird erheblich intuitiver. Und das alles f=FCr'n Appel und'n Ei.

Wenn jetzt noch ein H=E4ndler =E4hnlich flache Einfassungen f=FCr die Displays, wie bei den Handys ins Programm nehmen w=FCrde, w=E4re das = Gl=FCck perfekt. Mal sehen. Vielleicht werde ich ja bei Papier Bilderrahmen aus Plastik f=FCndig, die man mit ein bi=DFchen Anfr=E4sen modifizieren kann.

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Paul Rosen

Wow, erstaunlich, was uC heute so alles koennen.

Du braeuchtest Dekomprimierung, denn diese digitalen Rahmen nehmen nur JPEG, keine Vektorgraphik Files. Wenn die so aufgebaut sind wie kleine Fernseher, dann ist da mehr oder weniger nur ein fettes ASIC drin und man kann so gut wie nichts umbasteln.

Schon, bis auf das Display. Das war bei meinen Projekten jedesmal ein dicker Brocken im BOM Budget.

Meine Kunden bauen meist Roh-Displays ein und darueber eine ziemlich "kloppereifeste" Scheibe. Diese liegen bei Digikey um die $100:

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Hier gibt's fertige, Preise muesstest Du erfragen:

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Mit Touchscreen:

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Bei Stueckzahlen lohnt sich ein Import aus USA, bei ganz grossen direkt aus Asien. In Europa ist mir das alles als suendhaft teuer in Erinnerung, aber das ist jetzt schon gut 10 Jahre her.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Damit wir uns nicht missverstehen: Die Microchip Library (zusammen mit den PICs) kann nur mit der Originalschnittstelle der Displays. Sie kann nicht mit irgendeinem USB oder sonstigen Anschluss eines Bilderrahmens oder Monitors kommunizieren.=20

Naja, relativiert sich wohl mit den Gesamtkosten des Projekts. Wenn ich mir andere Fabriken so anschaue, beschleicht mich h=E4ufig das Gef=FChl, ich bin einer der ganz wenigen, der Maschinensteuerungen auf Billigebene erschl=E4gt. Andere bauen da gleich eine raumfressende und teure Siemes SPS ein. Da kostet schon das Display mit ein paar Tasten

1000 und mehr Ocken, beispielsweise eine Ankopplung f=FCr Winkelencoder ebenso einige 100. Beim Microcontroller sind Letzteres mal ganze zwei Eing=E4nge und ein paar Zeilen Code. Auch der Schaltschrank f=FCr die SPS kostet dann Unsummen. Bei mir ist das alles in einem handlichen Geh=E4use. Alles in allem bin ich wohl um den Faktor 10 billiger und raumsparender. Und l=E4uft alles mindestens genau so gut. Erweiterungen sind relativ problemlos. =20

Gl=FCck

modifizieren

Genau davon wollte ich ja weg: Ausschnitt fr=E4sen, Stehbolzen f=FCr Displaybefestigung so von hinten in die Frontplatte reinbohren, dass man vorn nichts davon sieht. Zudem Scheibe einpassen, f=FCr jeden Schalter ein Loch bohren und fest verdrahten etc.

Danke f=FCr die Links. Aber das w=E4re nicht das Problem gewesen. Das = kenn ich schon ;-)

Da k=F6nntest Du insbesondere bei Graphikdisplays recht haben. Der Chinese hat die Hersteller vor der Haust=FCr und bekommt sein Multicolor Anschauungs und Entwicklungs-Testexemplar nachgeschmissen, f=FCr dessen Zusendung ich 100 Dollar zahlen soll. Aber bei den H=E4ndlern hier sind die auch nicht billiger. Deutschland verkommt entwicklungsm=E4=DFig zum Low Tech und zur Beschaffungskrise. Als Konsumgut gibt es das Ganze in H=FClle und F=FClle: Made in China.=20

Das Gleiche gilt f=FCr PIC24 und PIC32. Kein deutscher H=E4ndler hat sie. Man muss sie schon bei Microchip selbst oder bei Digikey kaufen. Daf=FCr kannst Du hier f=FCr mehr Geld den ganzen alten 8 Bit Ramsch in H=FClle und F=FClle bekommen.

Bei meinen Projekten handelt es sich meist eher um kleine St=FCckzahlen.

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Paul Rosen

Kind! Haben Dir deine Eltern nicht beigebracht dass man mit Fremden höflich spricht?

F.D.

--
damals: AOL heute: GOOGLEGROUPS
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F. Dsarco

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