Stefan schrieb:
Die ist mir viel zu oft abgestürzt, deshalb verwende ich jetzt die Eclipse mit Arduino-Plugin
Stefan schrieb:
Die ist mir viel zu oft abgestürzt, deshalb verwende ich jetzt die Eclipse mit Arduino-Plugin
Am 18.06.2013 20:23, schrieb Olaf Kaluza:
Doch, der war für Anfänger. Die fortgeschrittenen nahmen den 709 :)
Bernd
Am Tue, 18 Jun 2013 15:03:29 +0200 meine Eric Brücklmeier:
Der Mann ist nicht nur gut (habe ihn an meiner Uni erlebt) sondern auch sozial, er hat die vorletzte Version seines Buches auf seiner Homepage veröffentlicht. Zum hineinlesen:
-- mfG Andreas
Sauber! Respekt, vor dem Mann ziehe ich den Hut. Habe ihm das gerade geschrieben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 19.06.2013 20:00, schrieb Andreas Graebe:
Ja, den Goßner kann ich nur empfehlen.
(habe ihn an meiner Uni erlebt) sondern auch
sieht man auch schon am gewählten Verlag.
er hat die vorletzte Version seines Buches auf seiner Homepage
Der Pi soll ein preiswerter Einfachstcomputer zum Programmieren-Üben sein. Für angehende Elektroniker ist der eigentlich nicht gedacht.
Joseph
Eric Brücklmeier :
Wirklich schöne Kurzfassung bzw. Referenz zum Nachschlagen: Für einen absoluten Anfänger ist das aber nix, da sind eher Elektronikbaukästen o.ä. ne bessere Lösung - die machen viel mehr Spass, als das reine Lesen eines Buches mit viel Theorie drin ;-). M.
Am 20.06.2013 09:28, schrieb Matthias Weingart:
Das hängt schon auch ein bisschen davon ab, was derjenige erreichen möchte. Abgesehen davon war meine Empfehlung ja als Alternative zum Tietze/Schenk gedacht.
Am 19.06.2013 20:00, schrieb Andreas Graebe: [...]
Hat Goßner mal an einer Uni gelehrt? Ich dachte der war in Berlin an der FH?
Am 20.06.2013 09:31, schrieb Eric Brücklmeier:
Da denke ich eher an den Horowitz/Hill, The Art of Electronics, deutsche Fassung "Die hohe Schule der Elektronik", damit kann IMHO sowohl der Anfänger als auch der Profi was anfangen..
Jorgen
Am 20.06.2013 09:57, schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:
Die liegt für einen Anfänger aber im schmerzhaften Preissegment...
Am 20.06.2013 12:51, schrieb Eric Brücklmeier:
Tietze/Schenk liegt aber noch drüber.
Bernd
Am 20.06.2013 13:26, schrieb Bernd Laengerich:
Daher meine Nennung einer Alternative zum Taschengeldpreis
Am 20.06.2013 13:28, schrieb Eric Brücklmeier:
Jepp. Lohnt sich das Werk _zusätzlich_ zu T/S und H/H?
Bernd
Am 20.06.2013 13:37, schrieb Ingrid Laengerich:
Habe gerade selbder die Beschreibung der Differenz zur aktuellen Ausgabe auf der Homepage gefunden...
Ingrid
Eric Brücklmeier schrieb:
Es gibt eine Lizenzausgabe für Indien/Pakistan (Softcover, sehr dünnes Papier), die deutlich günstiger ist. Wird in Europa allerdings nicht (offiziell) vertrieben.
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Am 20.06.2013 13:37, schrieb Bernd Laengerich:
Hmmm, schwierige Frage - eher nicht. Bei mir ist das ein bisschen was anderes, ich habe gerne 4 bis 5 Standardbücher zu jedem Thema hier, weil ich mir da Anregungen zum Aufbau holen kann und ja auch mehrere Werke empfehlen können möchte. Da ich die meisten Bücher aber nicht bezahlen muß, ist das natürlich etwas leichter.
Am Thu, 20 Jun 2013 09:42:29 +0200 meinte Eric Brücklmeier:
Na ja, das ist ein wenig Definitionssache. Früher war das die Technische Fachhochschule, aber seit geraumer Zeit nennen sie sich Beuth-Hochschule, Untertitel "university of applied sciences". Wenn man es genau nimmt, ist das dann natürlich keine Uni, zumal sich seitdem intern wenig geändert hat ;-)
-- mfG Andreas
Andreas Graebe schrieb:
Auch wenn man es nicht genau nimmt, ist das keine Universität.
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Am Fri, 21 Jun 2013 21:00:07 +0200 meinte Christian Zietz:
An welchen Kriterien, abgesehen vom Namen, entscheidet es sich, was Uni ist und was nicht? Ich rede jetzt nicht vom Selbstverständnis des jeweiligen Instituts, sondern von meßbaren Kriterien. Irgendwie scheint es keine allgemeingültige Definition zu geben, die Einen sagen dieses, die Anderen jenes. Promovieren kann man jedenfalls bei Beuthens, dies wird oft als Kennzeichen einer Universität genannt. Die in der Wikipedia genannte Definition scheint jedenfalls hier zuzutreffen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich will hier keine Lobreden auf irgendeine Bildungsstätte halten, sondern einfach mal Eure Auffassungen zu diesem Thema wissen.
-- mfG Andreas
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