Bei mir nicht, ich fahre in voller Absicht keine "modernen" Fahrzeuge. Keines meiner 4 davon hat OBDII und wäre auf einen externen Computer angewiesen. Dafür gibt es 1000 Gründe, das würde hier zu weit führen.
Damit hat das garnichts zu tun. Nicht daß ich was gegen sinnvolle Elektronik im Fahrzeug habe, deswegen habe ich z.B. in dreien davon einen Eigenbau-Bordcomputer nachgerüstet.
und ich stelle im Reader einen leicht gelblichen Hintergrund ein, weil ich das als viel angenehmer zum lesen empfinde, als einen rein weißen Hintergrund ;-)
Welcher Rand? Hast Du eine drei- oder vierspaltig gesetzte Fachzeitschrift schon einmal in der Hand gehabt? Im übrigen hat das PDF genau denselben Rand wie nach dem Ausdruck. Hohe Auflösung stimmt zwar und mit Lupenbrille könnte ich die auch nutzen. Die Schrift und Abbildungen der Zeitschriften sind auf Papier schon grenzwertig klein.
Die Wochenzeitung "Die Zeit" wird man niemals auf einem Reader lesen können. Wenn ich sie aufklappe, ist der ganze Küchentisch voll. Einen so großen Reader gibt es garantiert NIE.
Andreas Neumann snipped-for-privacy@postheo.de schrieb:
Zeitschriften werden gemeinhin per Post an Abonnenten versandt (dieser Teil der Auflage ist planbar) und weiterhin an den Handel ausgeliefert zum Verkauf über den Ladentisch.
Es ist allgemein bekannt, daß nur ein (kleiner) Teil der an den Handel ausgelieferten Hefte verkauft wird. Was der Handel nicht verkauft, bezahlt er auch nicht. Das Risiko liegt also beim Verlag.
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Früher mal hat man die unverkauften Exemplare zurückgeschickt (oder wenigstens das Titelblatt); das macht man heute nicht mehr, sondern verläßt sich letztlich auf die Angaben des Warenwirtschaftssystems der Verkäufer.
Je nach Gängigkeit des betreffenden Titels wird ein kleinerer oder größerer Teil der Lieferung ins Altpapier geworfen, was natürlich für den Verlag ein Verlust ist.
Diesen Teil des Vertriebs will man beim "Funkamateur" abschneiden, und zwar sicherlich aus ökonomischen Gründen. Daß auch ein ökologischer Nutzen dadurch entsteht, daß eine nicht verkaufte Zeitschrift gleich garnicht gedruckt wird, ist offensichtlich. Das primäre Argument dürfte das dennoch nicht sein.
Zu einem älteren Scanner hatte ich mal eine OCR-Software, die lernfähig war. Bei verschörkelten Schriftzeichen gab es Nachfragen und man musste den Buchstaben bzw Ziffer oder Zeichen manuell einmal zuordnen.
Kenne ich auch noch. Der neue (heute auch schon uralte), der das nicht kann, ist aber sehr viel besser als der uralte selbst nach intensivstem Anlernen war.
Entweder das ist *sehr* lange her oder Du hast irgendwas sehr falsch gemacht. Gut, eine OCR, die mir helfen könnnte, wenn ich meine eigenen handschriftlichen Notizen mal wieder selbst nicht lesen kann, habe ich auch nicht -- leider.
... war für das pure Lesen ja auch nicht erforderlich ist.
Aufwandsfrage.
Kann schon sein.
Das ist (wie gesagt) Aufwandsfrage. Bei JEDEM SCAN kannst Du in der Weise nach Wörtern suchen, wie Du in einem Buch Wörter suchst, nämlich mit den eigenen Augen.
Wenn Du den Text computerdurchsuchbar haben willst, wirst Du wohl nicht umhinkommen, eine OCR über den Scan laufen zu lassen (dazu gibts verschiedene Methoden). Weil die OCR in aller Regel nicht ganz fehlerfrei läuft, läßt man sich deren Ergebnis dann sinnvollerweise als Textdatei ausgeben, die man in ein Textverarbeitungsprogramm einliest und dort korrigiert und formatiert.
Aufwandsfrage, wie gesagt.
Hattest Du es nicht von Lyrik, also letztlich von einzelnen Gedichten, die im Druck vorhanden sind, in Deinen .pdfs aber nicht?
Bei Gedichten sollte der Aufwand überschaubar sein, wenn es nicht gleich
Habe heute mal einiges ausprobiert. Aber was besseres kam nicht heraus. Heute, nicht lange her ;-)
... wieder was Eigentiimliches, namlich da® sie nicht eigentlich
-_-wegbleiben, um zu betriigen, nein, das nicht. Aber sie kom- _ ee sere ‘ ‘ : 3 Stas : =: ‘men erst mal weniger, weil es ihnen schenierlich ist, daB da — test £ ase immer noch was angeschrieben steht. Nun haben sie zwar in-
-_gwischen wieder Geld und kénnten nun wenigstens das, was aa td — - sie neu kaufen, bezahlen, und das andere kénnte ruhig noch —e ; rag __ etwas anstehen. Aber nein, das ist ihnen unangenehm, und da _. gehen sie lieber gleich zur Konkurrenz und bezahlen dort bar, xe : : : : 3 : ae ...
Am 22.02.2023 um 21:46 schrieb Wolf gang P u f f e:
Kann ich nicht sagen, weiß ich nicht. Sie kam aus Leipzig und wohnte dann in Wurzen War auf alle Fälle 2 oder 3 Jahre älter als ich.
Hatte Verbot sich in Leipzig aufzuhelten. Ob nur zur Messe oder überhaupt kann ich nicht sagen. Waren 2 Frauen und zwei Männer, die zusammen Verbot hatten und zu uns kamen. War 72.
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