ältlich

Da drucke ich dann die drei Seiten aus die ich brauche und werfe sie hinterweg. Man goennt sich ja sonst nix.

Wenn du ernsthaft am Auto schraubst ist ein Computer praktisch pflicht sonst brauchst du da nicht mehr aufzutauchen. Mittelalter ist vorbei.

Ja, das ist halt doof. Auf solche Gelegenheitsleser muessen sie verzichten.

Olaf

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olaf
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Bei mir nicht, ich fahre in voller Absicht keine "modernen" Fahrzeuge. Keines meiner 4 davon hat OBDII und wäre auf einen externen Computer angewiesen. Dafür gibt es 1000 Gründe, das würde hier zu weit führen.

Damit hat das garnichts zu tun. Nicht daß ich was gegen sinnvolle Elektronik im Fahrzeug habe, deswegen habe ich z.B. in dreien davon einen Eigenbau-Bordcomputer nachgerüstet.

fup entfernt.

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Andreas Neumann

Am 21.02.2023 um 12:28 schrieb Achim Ebeling:

doch, man muss nur beim scannen, resp. beim abspeichern das richtige Format verwenden. Nur das ganze Dokument

doch, siehe oben

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Tim Loeber

für Fraktur habe ich letztens mal ein paar Internetseiten ausprobiert, mit überraschend guten Ergebnissen

Musst Du mal googeln, ich hab die blöderweise nicht abgespeichert.

wer legt den ein OCR Programm einer Digicam bei? Sicher das das nicht eher beim Scanner war?

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Tim Loeber

und ich stelle im Reader einen leicht gelblichen Hintergrund ein, weil ich das als viel angenehmer zum lesen empfinde, als einen rein weißen Hintergrund ;-)

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Tim Loeber

Welcher Rand? Hast Du eine drei- oder vierspaltig gesetzte Fachzeitschrift schon einmal in der Hand gehabt? Im übrigen hat das PDF genau denselben Rand wie nach dem Ausdruck. Hohe Auflösung stimmt zwar und mit Lupenbrille könnte ich die auch nutzen. Die Schrift und Abbildungen der Zeitschriften sind auf Papier schon grenzwertig klein.

N.B: Ich bin älter als zwanzig.

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Axel Berger

Gerrit Heitsch snipped-for-privacy@laosinh.s.bawue.de> schrieb:

Die Wochenzeitung "Die Zeit" wird man niemals auf einem Reader lesen können. Wenn ich sie aufklappe, ist der ganze Küchentisch voll. Einen so großen Reader gibt es garantiert NIE.

Rvtragyvpu trug rf ahe hz qra Grkg, jraa vpu yrfr, qnaa xbzzg frue ynatr avpugf, ovf raqyvpu qnf Ynlbhg abpu rvar xyrvar Ebyyr fcvryg. Qra Grkg nore xnaa vpu ceboyrzybf rvafcnygvt yrfra, wn, vpu mvrur Rvafcnygvtxrvg fbtne orvz Yrfra ibe, jrvy vpu qn qnaa avpug vzzre jvrqre anpu bora mhe aäpufgra Fcnygr fcevatra zhß, fbaqrea xbagvahvreyvpu iba bora anpu hagra yrfra xnaa. LZZI.

Vpu yrfr ibe qrz Rvafpuynsra tnam trea rvavtr Negvxry nhf qre Gntrfmrvghat ibz sbytraqra Gnt (qvr no 22.00 Hue bayvar vfg). Qnf Fznegcubar vfg eähzyvpu xyrva traht, qnß qnf vz Orgg trug, zvg qre culfvfpura Mrvghat (zny notrfrura qniba, qnß vpu qvr hz qvrfr Mrvg abpu avpug ibeyvrtra unor) jäer qnf reuroyvpu fpujvrevtre.

Jvr fntg qbpu qre Xöyare qnmh (cnffraq mhe Wnuerfmrvg)?

"Wrqre Wrpx vfg naqref."

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Martin Gerdes

Andreas Neumann snipped-for-privacy@postheo.de schrieb:

Zeitschriften werden gemeinhin per Post an Abonnenten versandt (dieser Teil der Auflage ist planbar) und weiterhin an den Handel ausgeliefert zum Verkauf über den Ladentisch.

Es ist allgemein bekannt, daß nur ein (kleiner) Teil der an den Handel ausgelieferten Hefte verkauft wird. Was der Handel nicht verkauft, bezahlt er auch nicht. Das Risiko liegt also beim Verlag.

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Früher mal hat man die unverkauften Exemplare zurückgeschickt (oder wenigstens das Titelblatt); das macht man heute nicht mehr, sondern verläßt sich letztlich auf die Angaben des Warenwirtschaftssystems der Verkäufer.

Je nach Gängigkeit des betreffenden Titels wird ein kleinerer oder größerer Teil der Lieferung ins Altpapier geworfen, was natürlich für den Verlag ein Verlust ist.

Diesen Teil des Vertriebs will man beim "Funkamateur" abschneiden, und zwar sicherlich aus ökonomischen Gründen. Daß auch ein ökologischer Nutzen dadurch entsteht, daß eine nicht verkaufte Zeitschrift gleich garnicht gedruckt wird, ist offensichtlich. Das primäre Argument dürfte das dennoch nicht sein.

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Martin Gerdes

Am 21.02.2023 um 20:23 schrieb Tim Loeber:

PDF, oder was sonst?

Dann erklär mir mal wie Du dies machst. Ich bin da schein's zu blöd zu. Kann's nicht.

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Achim Ebeling

Zu einem älteren Scanner hatte ich mal eine OCR-Software, die lernfähig war. Bei verschörkelten Schriftzeichen gab es Nachfragen und man musste den Buchstaben bzw Ziffer oder Zeichen manuell einmal zuordnen.

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Wolf gang P u f f e

Am 21.02.2023 um 22:34 schrieb Wolf gang P u f f e:

Ich habe verschiedene OCR-Software ausprobiert und bin am Ergebnis verzweifelt.-

Ich habe sowas abgeschafft.

:)

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Leo Baumann

Am 21.02.23 um 14:26 schrieb Tim Loeber:

Ich eher ein leichtes Grau. Aber ja, Maximalkontrast, am besten noch mit selbstleuchtendem Weiß, ist etwas anstrengend.

Hanno

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Hanno Foest

Kenne ich auch noch. Der neue (heute auch schon uralte), der das nicht kann, ist aber sehr viel besser als der uralte selbst nach intensivstem Anlernen war.

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Axel Berger

Entweder das ist *sehr* lange her oder Du hast irgendwas sehr falsch gemacht. Gut, eine OCR, die mir helfen könnnte, wenn ich meine eigenen handschriftlichen Notizen mal wieder selbst nicht lesen kann, habe ich auch nicht -- leider.

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Axel Berger

Achim Ebeling snipped-for-privacy@gmail.com schrieb:

... war für das pure Lesen ja auch nicht erforderlich ist.

Aufwandsfrage.

Kann schon sein.

Das ist (wie gesagt) Aufwandsfrage. Bei JEDEM SCAN kannst Du in der Weise nach Wörtern suchen, wie Du in einem Buch Wörter suchst, nämlich mit den eigenen Augen.

Wenn Du den Text computerdurchsuchbar haben willst, wirst Du wohl nicht umhinkommen, eine OCR über den Scan laufen zu lassen (dazu gibts verschiedene Methoden). Weil die OCR in aller Regel nicht ganz fehlerfrei läuft, läßt man sich deren Ergebnis dann sinnvollerweise als Textdatei ausgeben, die man in ein Textverarbeitungsprogramm einliest und dort korrigiert und formatiert.

Aufwandsfrage, wie gesagt.

Hattest Du es nicht von Lyrik, also letztlich von einzelnen Gedichten, die im Druck vorhanden sind, in Deinen .pdfs aber nicht?

Bei Gedichten sollte der Aufwand überschaubar sein, wenn es nicht gleich

200 Gedichte sind.
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Martin Gerdes

Habe heute mal einiges ausprobiert. Aber was besseres kam nicht heraus. Heute, nicht lange her ;-)

... wieder was Eigentiimliches, namlich da® sie nicht eigentlich

-_-wegbleiben, um zu betriigen, nein, das nicht. Aber sie kom- _ ee sere ‘ ‘ : 3 Stas : =: ‘men erst mal weniger, weil es ihnen schenierlich ist, daB da — test £ ase immer noch was angeschrieben steht. Nun haben sie zwar in-

-_gwischen wieder Geld und kénnten nun wenigstens das, was aa td — - sie neu kaufen, bezahlen, und das andere kénnte ruhig noch —e ; rag __ etwas anstehen. Aber nein, das ist ihnen unangenehm, und da _. gehen sie lieber gleich zur Konkurrenz und bezahlen dort bar, xe : : : : 3 : ae ...

Geb's auf.

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Achim Ebeling

Am 21.02.2023 um 04:24 schrieb Achim Ebeling:

Oh. Niemand hatte die Absicht dich falsch misszuverstehen. ;-)

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Wolf gang P u f f e

Am 22.02.2023 um 20:36 schrieb Wolf gang P u f f e:

Ja, uns Walter. Übrigens war ich in meiner Jugend mal kurz mit einer Sylvia Ulbricht liiert, hi.

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Achim Ebeling

Am 22.02.2023 um 15:15 schrieb Achim Ebeling:

Hatte die vielleicht noch eine Schwester namens Diana? Ich erinnere mich da gerade an meine Berufsschulzeit... :-D

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Wolf gang P u f f e

Am 22.02.2023 um 21:46 schrieb Wolf gang P u f f e:

Kann ich nicht sagen, weiß ich nicht. Sie kam aus Leipzig und wohnte dann in Wurzen War auf alle Fälle 2 oder 3 Jahre älter als ich.

Hatte Verbot sich in Leipzig aufzuhelten. Ob nur zur Messe oder überhaupt kann ich nicht sagen. Waren 2 Frauen und zwei Männer, die zusammen Verbot hatten und zu uns kamen. War 72.

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Achim Ebeling

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