Ich wollte fietse ja auch nur ein wenig den Mund wässrig machen, zwecks Elektronik und dem ganzen drumherum.
Das er wahrtscheinlich nicht mal die Grundlagen der Elektronik hat, liest man ja. Aber Mann muß ihn ja nicht gleich so anfahren... Er wird schon feststellen was hier Sache ist, oder wie das hier so läuft.
Dann erzähle Du ihm aber bitte nichts falsches, NiCd/NiMH-Akkus werden mit Konstantstrom geladen, nicht mit Konstantspannung! Bitte merke auch Du Dir das.
Das sehe ich ein. Die Frage, unter welchen Bedingungen ist denn ein Akku schon bei 1,35V voll?
Die nur hilft, wenn man vor dem Laden entlädt, was man angesichts der wenigen Dynamo-Energie nicht will. Oder man misst beim Entladen, was nicht realistisch ist. Hast Du einen Link zur einer bestimmte Schaltung? Ich bin offen für besseren Ideen, denn ich habe selbst keine.
Prägung und Philosophie hängen doch miteinander zusammen. Aber lass uns nicht streiten. Dass eine so genannte Konstantstromquelle bei hinreichend großem Lastwiderstand weniger Strom liefert, ist klar. Andererseits kann man auch eine Festspannungsquelle in die Knie zwingen, wenn sie nicht den Kurzschlussstrom begrenzt.
Also gut, nenn es Konstantstromquelle, aber stör dich nicht daran, dass sich mir die Nackenhaare sträuben, wenn ich den Begriff höre. Und ich meine nach wie vor, dass der Begriff Laien durcheinander bringen kann.
Ach ja: Irgendwelche Einwände hiergegen?
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Sonst bastel ich das mal zusammen...
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Gruß, Andreas
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So wird das nichts, du brauchst schon eine Referenzspannung am nichtinvertierenden Eingang. Zudem mag der LM358 so viel kapazitive Last nicht, entkoppel die mit einem Widerstand.
Die richtige Spannung ist auf jeden Fall auch temperaturabh=E4ngig, und die kann draussen ganz sch=F6n schwanken.
So gross ist der Unterschied auch nicht. Morgens ein Br=F6tchen weniger und schon ist das ausgeglichen. :-) Bleiakkus haben nun mal den Vorteil, das sie sich wesentlich einfacher laden lassen. Hier klappt die Sache mit der Konstant- spannungsladung sehr gut.
Vielleicht w=E4re eine Temperaturmessung direkt im Akkupak und Abschaltung bei z=2EB. 50 Grad eine gute Alternative; mit einer Verk=FCrzung der Lebensdauaer musst Du aber auch dann rechnen.
mt.
Eine Stromquelle gibt es eindeutig. Sie verh=E4lt sich invers zur Spannungsquelle. Bei einer Spannungsquelle ist der Ruhezustand die offenen Klemmen. Schliesst man einen Verbraucher an, so fliesst ein Strom. Bei einer Stromquelle ist der Ruhezustand der Kurzschluss der Klemmen. F=FCgt man einen Verbraucher ein, so liegt eine Spannung an den Klemmen. Bei beiden gibt es im Ruhezustand keinen Energieverbrauch. Alle S=E4tze in Deinem letzten Absatz gelten invers auch f=FCr die Stromquelle. Gruss Harald
"Andreas Randolf" schrieb im Newsbeitrag news:4540cd60$0$27616$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...
Offenkundig nicht, denn:
Es gibt keine. 1.25 koennen zu viel sein, 2V nicht genug.
Noe. Wie beim Handy. Manchmal sollte man entladen, damit sich der Messwert wieder richtig einstellt, und manchmal sollte man vollladen, aber im Grossen und Ganzen zaehlt der Chip die Ladung mit.
Nun, die in NiMH-Handys verwendete, z.B. mit BQ2010, dort steuert aber der zentrale Microprozessor, dessen Programm du nicht hast.
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Du kennst Fahrradfahrer nicht. Lieber am Rad 5 Gramm sparen und dafür 100 EUR ausgeben als 5 EUR sparen und auf drei Bratwürste verzichten.. Im Ernst, Gewicht am Rad ist immer ein Nachteil, auch bei Flugreisen, dann kann das richtig teuer werden.
Besser als nix.
So kann man das auch sehen.
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Dann gibt es nur zwei realistische Möglichkeiten: Bleiakku als Puffer oder einfach eine Ladeschlussspannung einstellen und hoffen, dasss man Akkus nicht zu oft verheizt..
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Danke! Jetzt aber (hoffentlich):
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Die 3,3-Ohm-Widerstände sind jetzt weg. Dafür bekommt der T einen größeren Kühlkörper.
Der Widerstand am OPV-Ausgang ist Dieters Idee, weil der OpAmp nicht zu viel die Kapazität sehen will. Wie groß sollte er sein?
TKC71 finde ich nicht, meinst Du TLC71?
So langsam beginne ich auch, das alles ein bisschen zu verstehen. Der OpAmp regelt so, dass die Differenzspannung am Eingang 0 Volt ist, sprich der Spannungsabfall am Shunt wird so eingestellt, dass er dem Spannungsabfall an der 2mA-LED entspricht. Kann man das so sehen?
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"Andreas Randolf" schrieb im Newsbeitrag news:4540dfa4$0$18849$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...
Noe. Bei 600mA maximalem Strom des Dynamos nimmst du einen
12000mAh-Akku, der haelt diesen Strom aus auch wenn er voll ist, und JEDE Ladeschaltung entfaellt (Dynamo ist Stromquelle, Gleichrichter dahinter, fertig).
ICH wuerde im Fahrrad einen LiIon vom Handy nehmen, leicht und mit eingebautem Ueberladeschutz, der ihn abklemmt wenn er voll ist. Haelt zwar nur 2-3 Jahre, ist aber billig genug.
Frag Dieter, ich sag 0 bis 1000 Ohm.
Ja, Tippfehler.
Genau so.
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Der Sinn ist, Mignons während der Fahrt zu laden und in anderen Geräten (Kamera, MP3-Player usw.) zu nutzen.
Meine Idee wäre übrigens gewesen, die Akkus zu leeren und dann einfach nach Zeit zu laden, also z.b. 5h mit 2500ern, der Dynamo bringt etwa 600mA. Mein Tacho zeigt freundlicherweise die reine Fahrzeit an, auch wenn man die Zeit unter 15km/h nicht voll rechnen darf. Aber wie gesagt, es muss nicht perfekt sein, wenn man die Akkus zu 80% laden kann, reicht das. Man kann unterwegs auch mal am Campingplatz oder im Restaurant nach Strom fragen.
Fein, dann habe ich heute doch wieder einiges gelernt. Auch wenn mir das mit der Stromquelle nicht so passt :-)
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Deswegen erzählte ich ihm ja auch die Geschichte mit dem Amperemeter...
da kann er sich einen schönen Stundenplan machen, alle Ampere-Werte dann zeitlich richtig berechnen usw... und weiß dann ungefähr wieviel mA wirklich rein gingen. Tja, falls er Interesse zeigt, aber das ist ja seine Sache und auch sein Thread. Aber vielleicht interessieren sich ja andere dafür :)
Tschuldige, war mein Fehler. Ich berücksichtigte den Stand seiner Elektronik Kenntnisse. Natürlich ändert sich die Ladespannung... Aber offiziell ist 1,2V.
So halt, daß er nicht z.B. 2,4V für Eine wählen soll und für Drei sind's 3,6V usw. bzw. Verwechslungsgefahr mit 1,5V Primärelement Batterien.
(Jeder Autofahrer weiß, das man 13,8V für 12V Batterie braucht...)
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Mandic
P.S.: Alles in Alllem ist es Auslegungssache... Sowie, technische Stromrichtung und physische Stromrichtung. Manche sind auch überzeugt davon, der Strom ändert die Spannung :), oder war's jetzt doch der Innenwiderstand. Ts, ts...
In einer, wie ich hier jetzt bemerkt habe, nicht sehr schlauen Frage, die so - gedankenlos, w=FCrde Wolfgang Gerber netterweise urteilen ;-) - interessehalber angeh=E4ngt war. Aber da gebe ich zu, da=DF Wikipedia wohl geholfen h=E4tte bei den Li-Ions.
Da sich so nett und heftig bem=FCht wurde, habe ich nat=FCrlich noch mal verst=E4rkt gesucht nach der Beschreibung und habe nach vieler Buddelei tats=E4chlich so ein Bl=E4ttchen (mehr isses nicht) gefunden.
Also:
Super Lader VC4+1, Best.Nr 51 73 30 (Conrad) mit
- Pulsweitenmoduliertes (PMW) Konstantstrom-Laden
- Automatisches Vorentladen bis zur Entladeschlu=DFspannung
- Normal- und Schnelladen (ca. 85 Min und 16 Stunden 30 Min)
- Automatisches Umschalten auf Erhaltladung
- Status-Anzeigen
- =DCberwachen von Ladeschlu=DFspannung und Akku-Geh=E4usetemperatur (das mit der Temperatur ist mir nicht aufgefallen, aber es wurden auch nie Akkus richtig hei=DF) und das Bl=E4ttchen hat ein Copyright von 1992...
Somit verstehe ich die Zeiten (auch bei eB=E4h 110046875016) als Richtwerte, nicht als "Jetzt aber schnell rausholen!"-Angaben. IMHO also keine Zeitabschaltung.
Es gr=FC=DFt Fiete
PS: Aber anscheinend konnten anhand meiner dusseligen Fragerei andere ihre Fragen kl=E4ren ;-))
Ich verstehe nur das der Lader auch bei neueren Zellen noch "gescheit" funktionieren kann. Wenn du eh "nur" Akkus von einem "Massenhändler" verwenden willst, würde ich den Lader einfach weiter verwenden. Ggf. möchtest du aber auch weiterhin NiCd verwenden, dann unbedingt weiter verwenden. (Nur im Netz suche, es gibt sie noch!)
Nach meinem Verständnis sicher kein schlechtes Gerät !
Ob sich die Investition in "neuere" Geräte langfristig lohnt ist zweifelhaft. Zumal es dann ja auch was Gescheites sein sollte als 1:1 = 150?
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