Li-Ion Akkus

Hallo zusammen,

Ich habe in paar Anfängerfragen zu Li-Ion-Akkus. Ich habe ein wenig gegoogelt und die Archive der Newsgroup angeschaut, aber das hat mir leider nur so halb weitergeholfen.

Es geht um einen kleinen Modellbau-Motor, der eigentlich für den Betrieb mit einer 9V-Batterie vorgesehen ist. In meinem Fall ist aber nicht so richtig Platz für die Batterie, sie ist zu dick. In der Länge habe ich aber reichlich Platz.

Nun bin ich bei Pollin über diesen Li-Ion-Akku gestolpert:

formatting link

3,7 Volt, 800 mAh, und vor allen Dingen nur 4,6 mm dick. Davon könnte ich zwei Stück in Reihe schalten, um den Motor anzutreiben. Nun habe ich nur zwei Problemchen:

Erstens stellt sich mir die Frage, ob das so gut für die Akkus ist, wenn ich sie ohne weitere Beschaltung an den Motor anschließe. Insbesondere sollte ich etwas gegen eine mögliche Tiefentladung unternehmen, nicht wahr? Was macht man da am besten (vor allem: am einfachsten)?

Zweitens: Wie lade ich die Akkus? Ich möchte mir nichts selbst basteln. Bei Pollin habe ich dieses "Universal- LiIon-Ladegerät" entdeckt:

formatting link

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich damit so einen

3,7V-Akku laden kann? Natürlich müsste ich mir passende Anschlüsse dazu basteln; mit etwas Glück genügen schon zwei Krokokabel.

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver Fromme
Loading thread data ...

Hallo Oliver,

Am 29.01.2012 16:25, schrieb Oliver Fromme:

Schnuckelig.

Erst mal kein Problem, bis auf die Tatsache, dass bei 2 in Serie geschaltene Zellen die "Anfangsspannung" (wenn die Zellen bis zum Stehkragen voll sind) nur 4,2V (=Ladeschlussspannung) * 2 = 8.4V (ohne Last) haben. Die SPannung wird dann schnell auf ca 3,5 * 2 = 7V zusammenbrechen, dann aber halten. Hängt halt auch vom Strombedarf ab, Dazu hast Du nix geschrieben.

Unbedingt. Eine Tiefentladung und das wars für die betroffene Zelle. Nicht unter 3V pro Zelle entladen lassen, wenn Du möchtest dass die Zellen dauerhaft(er) halten. Google im Netz nach Tiefentladeschutz

Schutzmodul zwischenschalten.

Das täte es zwar wohl technisch, hat aber 2 Probleme: o Wie willst Du das mechanisch lösen, Dein "Akkupack" da sauber zu kontaktieren? o Balancer fehlt

Hol Dir lieber was aus dem Modellbaubereich mit eingebauten Balancer, z.B. sowas:

formatting link

Du musst an Deinem Akkupack dann noch einen Balanceranschluß draubauen, was aber kein Problem ist. Ich würde mir aber halt einfach im selben Shop einen passenden

2S LiPo Akku holen, da sind die Anschlüsse schon fixfertig dran, z.B.:
formatting link

Was hilft Dir das? Du musst ja 2 Akkuzellen laden.

Nein, keinesfalls. *mitschaudernabwend*

Du solltest noch wissen, dass ein Kurzschluß oder eine Überladung einer solchen Zelle recht dramatische Folgen haben kann (Brandgefahr). In Camcorder-Akkus ist eine Schutzbeschaltung meist schon enthalten, daher kann das Ladegerät einfach ausfallen. In Deinem Falle aber nicht, da musst Du selbst dafür sorgen, wenn Dir Deine Bude lieb ist :-)

vg, Wolfgang

--
From-address is Spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
Reply to
Wolfgang Mahringer

Hallo Wolfgang,

Wolfgang Mahringer wrote: > Am 29.01.2012 16:25, schrieb Oliver Fromme: > > 3,7 Volt, 800 mAh, und vor allen Dingen nur 4,6 mm dick. > > Davon könnte ich zwei Stück in Reihe schalten, um den Motor > > anzutreiben. Nun habe ich nur zwei Problemchen: > > > > Erstens stellt sich mir die Frage, ob das so gut für die > > Akkus ist, wenn ich sie ohne weitere Beschaltung an den > > Motor anschließe. > > Erst mal kein Problem, bis auf die Tatsache, dass bei 2 in > Serie geschaltene Zellen die "Anfangsspannung" (wenn die Zellen > bis zum Stehkragen voll sind) nur 4,2V (=Ladeschlussspannung) * 2 > = 8.4V (ohne Last) haben. Die SPannung wird dann schnell auf > ca 3,5 * 2 = 7V zusammenbrechen, dann aber halten. > Hängt halt auch vom Strombedarf ab, Dazu hast Du nix geschrieben.

Sorry, Du hast recht, den Strombedarf sollte ich wirklich mal messen. Aber es kann nicht sehr viel sein; mit einer normalen

9V-Alkali-Batterie läuft das Ding einen halben Tag. Wird also weniger als 100 mA sein, an Steigungen vielleicht etwas mehr. Der Motor läuft übrigens auch schon bei deutlich geringerer Spannung an, 7 V ist gar kein Problem.

Werde ich machen, Danke für den Tip.

Das würde ich schon irgendwie hinbekommen. In dem Modell muss ich sie ja auch kontaktieren.

Sorry, da heb ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt. Mein Plan ist, die beiden Akkus einzeln zu laden (ich möchte sie nicht zu einem Akkupack verbinden). In dem Fall benötige ich doch keinen Balancer, oder?

Hm, Du hast recht, allein schon wegen der Kurzschlussgefahr. Vermutlich ist es das Einfachste und Sicherste, so ein Handy zu kaufen, für das der Akku ursprünglich gedacht war. Ich habe gerade mal nachgesehen: Die werden gebraucht für unter

20 Euro verschleudert. Da könnte ich glatt zwei kaufen, dann kann ich beide Akkus parallel laden ... Wobei das nicht so wichtig ist; es kommt nicht so sehr auf die Ladezeit an.

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver Fromme

eine 9V Primärzelle hat die meiste Zeit auch weniger als 8V. Vollständig entladen sogar weniger als 6V.

Mit einem FET kann man eine Schaltung basteln, die sich beim unterschreiten einer bestimmten Spannung selbst den Saft absägt und damit stabil abschaltet. Du musst allerdings beide Zellen einzeln überwachen.

Das ist korrekt. Aber beim Entladen musst Du trotzdem aufpassen.

Marcel

Reply to
Marcel Müller

Am 29.01.2012 18:11, schrieb *Wolfgang Mahringer*:

der kann aber nur LiPo, nicht Li-Ion !

Ralph

Reply to
Ralph Jud

Marcel Müller wrote: > On 29.01.2012 20:47, Oliver Fromme wrote: > > [...] > > > Unbedingt. Eine Tiefentladung und das wars für die betroffene > > > Zelle. Nicht unter 3V pro Zelle entladen lassen, wenn Du möchtest > > > dass die Zellen dauerhaft(er) halten. > > > Google im Netz nach Tiefentladeschutz > >

Tja, "man" kann das vielleicht, aber ich leider nicht. Ich kenne mich mit solchen Schaltungen leider nicht aus.

Das heißt, dass ich wohl irgendwas Fertiges bräuchte, am besten wäre ein fertiges Modul, oder zumindest ein Schaltplan (mit einem Lötkolben kann ich notfalls noch umgehen).

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver Fromme

Hallo,

Wolfgang Mahringer wrote: > Am 29.01.2012 16:25, schrieb Oliver Fromme: > [Li-Ion Tiefentladeschutz] > > Was macht man da am besten (vor allem: am einfachsten)? > > Schutzmodul zwischenschalten.

Ich habe jetzt nochmal eine Weile gesucht, aber fertige Module scheint es nicht so viele zu geben. Das folgende scheint aber das zu tun, was ich brauche:

formatting link

Wäre das geeignet als Tiefentladeschutz? Natürlich bräuchte ich pro Akku ein Modul (also zwei). 2 A genügt vollkommen, ich brauche nur ca. 100 mA.

Auf der Webseite steht der Warnhinweis, dass das Modul erst nach Anlegen der Ladespannung am Ausgang aktiviert wird. Ich will es aber gar nicht zum Laden verwenden, sondern nur zum Entladen im Verbraucher. Gehe ich recht in der Annahme, dass es in dem Fall genügen sollte, zum Aktivieren kurz den Akku mit dem Ausgang zu verbinden (z.B. per Taster)?

Viele Grüße Oliver

PS: Übrigens, vielen Dank für die Infos, ich blicke jetzt schon ein wenig besser durch.

PPS: Nach reichlich googlen scheint es wohl so zu sein, dass die allermeisten (wenn nicht sogar alle) Handy-Akkus ohnehin schon eine Schutzschaltung enthalten. Aber bei den Akkus, die ich verwenden möchte, ist es nicht ausdrücklich angegeben, und ein zusätzlicher Schutz schadet sicherlich nicht.

Reply to
Oliver Fromme

Hallo Oliver,

Hast Du doch alles schon, wenn Du den Händiakku von pollin nimmst. Lass Dich da doch nicht so in die Irre leiten. Solange Du nicht viele Ampere ziehen willst, wird das genau so klappen, wie Du Dir das ursprünglich gedacht hast.

Das mit der Tiefentladung solltest Du aber in jedem Fall vermeiden. Wie der Tiefentladeschutz im Händiakku aussieht weiss meine Kristallkugel aber auch nicht. Im dümmsten Fall schaltet die interne Elektronik ab und freiwillig nicht mehr an. Normalerweise kommt die aber wieder, wenn keine Last mehr dran hängt.

Good luck

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Wenn du die Zellen einzeln lädst, benötigst du keinen Balancer, das ist richtig. Aber warum willst du das, wenn du die Zellen zum Betrieb doch sowieso zusammenschalten musst?

Volker

--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass TCPA/TCG verhindert werden muss

Wenn es vom Himmel Zitronen regnet, dann lerne, wie man Limonade macht
Reply to
Volker Neurath

Oliver Fromme tut geschreibselt haben:

Bei Pollin gibt es einen ähnlichen Akku schon als Zweierpack. Das Teil nennt sich BAK 553048P und enthält gleich eine Schutzbeschaltung. Damit lösen sich schon einige deiner Probleme.

Für einzelne Zellen gibts bei Conrad Schutzschaltungen, aber die kosten etwa so viel wie der ganze Akkupack.

Theoretisch müsste der gehen. Es geht aber auch ein einfaches Modellbau-Ladegerät, mit dem oben von mir vorgeschlagenen Akku auch ganz ohne Ballancer.

Matthias

Reply to
Matthias Kordell

Am 30.01.2012 19:11, schrieb Oliver Fromme:

Diese Schutzschaltungen sind so geplant, das sie immer vor dem Akku bleiben und Ihn auch vor Überspannung durch z.B. defekte Ladegeräte schützen. Zum Aktivieren muss nur kurzfristig eine Spannung über 2,5V angelegt werden...

Allerdings nehmen es LiIon Akkus auf Dauer schon etwas übel, wenn sie immer auf 2,5V entladen werden. Die Schutzschaltungen sind eher für den Notfall gedacht um den sofortigen Akkutod zu verhindern. Für den Dauerbetrieb würde ich gucken, das bei 2,8-3V abgeschaltet wird...

Grüße

Bastian

Reply to
Bastian Scholz

Hallo Matthias,

Matthias Kordell wrote: > Oliver Fromme tut geschreibselt haben: > > 3,7 Volt, 800 mAh, und vor allen Dingen nur 4,6 mm dick. > > Davon könnte ich zwei Stück in Reihe schalten, um den Motor > > anzutreiben. Nun habe ich nur zwei Problemchen: > > Bei Pollin gibt es einen ähnlichen Akku schon als Zweierpack. Das > Teil nennt sich BAK 553048P und enthält gleich eine > Schutzbeschaltung. Damit lösen sich schon einige deiner Probleme.

Danke für den Tip! Sieht sehr brauchbar aus, allerdings müsste ich die beiden Zellen trennen, da der Pack sonst mit 1 cm zu dick wäre. Ich hoffe, dass das zerstörungsfrei geht und auch die Schutzschaltung bzw. der Balancer dann noch funktioniert. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert, denke ich.

Hmm. Kannst Du da einen Suchbegriff oder ein Artikelnummer nennen? Ich bin leider nicht fündig geworden. Die Kosten sind erstmal zweitrangig.

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver

Oliver tut geschreibselt haben:

Das geht, du musst nur die Zellen vorher von der Platine ablöten. Die Zellen musst du dann halt mit etwas Draht oder Litze an der Platine anschließen.

Das Trennen ist eigentlich kein Problem, man muss nur vorsichtig ziehen. Ich habe das vor zwei Wochen erst mit einem halben Dutzend dieser Packs gemacht und sie in vier Dreierpacks umgebaut. Damit habe ich meinen Laptopakku wiederbelebt.

Bei Conrad hat das Teil die Bestellnummer 155151 und ist mit 2,35EUR sogar billiger als gedacht. Dieses Modul ballanciert aber nicht.

Matthias

Reply to
Matthias Kordell

Volker Neurath wrote: > Oliver Fromme wrote: > > > > Sorry, da heb ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt. > > Mein Plan ist, die beiden Akkus einzeln zu laden (ich möchte > > sie nicht zu einem Akkupack verbinden). In dem Fall benötige > > ich doch keinen Balancer, oder? > > Wenn du die Zellen einzeln lädst, benötigst du keinen Balancer, das > ist richtig. Aber warum willst du das, wenn du die Zellen zum Betrieb > doch sowieso zusammenschalten musst?

Da muss ich wohl etwas weiter ausholen ... Ich möchte die Akkus in eine Art Modellfahrzeug einbauen. Das Fahrzeug besteht aus drei Segmenten, die beweglich aneinandergekoppelt sind; im mittleren Segment steckt der Antriebsmotor.

Aufgrund von Platzbeschränkugnen muss ich einen Akku im vorderen Segment unterbringen und den anderen im hinteren. Mit anderen Worten, die beiden Akkus sind ohnehin räumlich voneinander getrennt und nur mit Kabeln verbunden.

Außerdem: Falls ich, wie ursprünglich geplant, die 3,7V- Handy-Akkus von Pollin verwende, wäre es das einfachste und sicherste, sie mit einem passenden Original-Handy zu laden (gibt's ausrangiert für ca. 20 Euro, also kein großes Geld). Das geht natürlich nicht, wenn sie fest zusammengeschaltet sind.

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver

Hallo Matthias,

Matthias Kordell wrote: > Oliver tut geschreibselt haben: > > Matthias Kordell wrote: > > > Für einzelne Zellen gibts bei Conrad Schutzschaltungen, aber die > > > kosten etwa so viel wie der ganze Akkupack. > > > > Hmm. Kannst Du da einen Suchbegriff oder ein Artikelnummer > > nennen? Ich bin leider nicht fündig geworden. Die Kosten > > sind erstmal zweitrangig.

(Ich muss hier mal anmerken, dass ich die Suchfunktion von Conrad ziemlich behämmert finde. Entweder findet man damit gar nichts oder 3957 Artikel auf einmal.)

Ah, super! Da steht LiPo, aber ich nehme an, die würden auch für LiIon-Akkus gehen, oder? Entscheidend ist ja die Abschaltspannung von 3 Volt. (Ich bin noch etwas unentschlossen, was ich jetzt für Akkus nehme, entweder die LiIon-Handyakkus oder die LiPo-Doppelzelle; hat beides Vor- und Nachteile.)

Die Dinger wären sogar in meiner Conrad-Filiale vorrätig; da kann ich glatt nachher mal vorbeischlurfen.

Danke Dir!

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver

Hi Oliver,

Dann ist doch ohnehin schon alles gegessen.

Mach nicht so viel Umstand. Mit einem universallader kommst Du gut hin. Im Wesentlichen wird ohnehin mit 4,1 V Konstantspannung geladen, begrenzt mit einigen 100 mA am Anfang. Es mag sein, dass ein optimiertes Ladeteil passender bis zu den 4,1 V hochziehen kann, danach ist es quasi egal... LiIon oder LiPo unterscheiden sich hierbei ebenfalls nur marginal. Mag sein, dass Du 5% der Kapazität verschenkst, wenn Du nicht bis 4,2 V lädst, aber der Akku dankt Dir das durch viel mehr Zyklen...

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Hi Oliver,

4,1 V bzw 4,2 V So wild ist es nicht, man will nur nicht unbedingt LiIon auf 4;4 V heben, das mögen die nicht lange (einige 100 Zyklen kommen da trotzdem heraus).

Erzähl mir mal die Vorteile von einem Doppelpack. Ich sehe derzeit ausschließlich Nachteile.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Hallo Marte,

Marte Schwarz wrote: > Hi Oliver, > [...] > > (Ich bin noch etwas > > unentschlossen, was ich jetzt für Akkus nehme, entweder > > die LiIon-Handyakkus oder die LiPo-Doppelzelle; hat beides > > Vor- und Nachteile.) > > Erzähl mir mal die Vorteile von einem Doppelpack. Ich sehe derzeit > ausschließlich Nachteile.

Naja, ich könnte sie gemeinsam laden (wenn ich sie verkabele und ein geeignetes Ladegerät verwende), ein Balancer ist ja schon dabei, der auch gleichzeitig als Schutzschaltung fungiert. Nachteil ist natürlich, dass das vom Handling her aufwendiger wäre.

Bei den Handy-Akkus dagegen ist das Hauptproblem, wie ich die Akkus kontaktiere. Kabel auf die Kontaktflächen zu löten wird vermutlich nicht so gut gehen, und es darf keinesfalls ein Kurzschluss entstehen.

Aber Du hast recht, ich tendiere momentan eher zu der Lösung mit den Handy-Akkus. Das kristallisiert sich gerade so heraus, wenn ich nochmal alles überdenke. Für das Kontaktieren muss ich mir irgendwas basteln, notfalls backe ich einen Halter aus Fimo und Sugru. :-)

Ich danke auf jeden Fall allen, die sich im Thread zu Wort gemeldet haben. War insgesamt sehr hilf- und lehrreich und hat mich definitiv weitergebracht!

Viele Grüße Oliver

PS: Übrigens, hat zufällig jemand eine Ahnung, wofür der dritte Kontakt an so einem Handy-Akku gut ist? Temperatur- Sensor? Füllstand-Sensor? Vibrationsmotor? (Ich glaube aber, dass bei diesem Teil der Vibrationsmotor im Handy selbst ist, nicht im Akku.) Ich nehme an, dass ich den einfach ignorieren kann und nur Plus und Minus anschließen muss.

Reply to
Oliver

Hallo Marte,

Marte Schwarz wrote: > Hi Oliver, > [...] > > Außerdem: Falls ich, wie ursprünglich geplant, die 3,7V- > > Handy-Akkus von Pollin verwende, wäre es das einfachste und > > sicherste, sie mit einem passenden Original-Handy zu laden > > Mach nicht so viel Umstand. Mit einem universallader kommst Du gut hin.

Da habe ich dann wieder das Kontaktierungsproblem. Beim Original-Handy stecke ich den Akku einfach rein und fertig.

(Die Akkus sollen zum Laden nicht im Modellfahrzeug bleiben, sondern herausgenommen werden, damit das Fahrzeug mit einem zweiten Satz Akkus, den ich wechselweise benutze, weiterfahren kann.)

Viele Grüße Oliver

Reply to
Oliver

Hi Ralph,

Am 30.01.2012 09:08, schrieb Ralph Jud:

Und der Unterschied zwischen den gängigen LiPos und den 3,7V-LiIon- Zellen ist bezüglich Ladeverfahren nochmal /was/ genau?

*g*

vg, Wolfgang

--
From-address is Spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
Reply to
Wolfgang Mahringer

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.