868 MHz Antenne Frequenzgang

Der Unterschied ist ein anderer: das Board verwendet getrennten Balun und Filter von Johanson.

Wir verwenden das neuere Balun-Filter. Vgl. Presseankündigung von ehedem

/ Johanson Technology, a provider of high-frequency ceramic / solutions, has unveiled the 0896FB15A0100 balun filter. / / 13 March 2009 / / This device was designed for the European 868MHz short-range / device (SRD) band, ETSI EN 300 220, and the 915MHz US ISM band. / The ceramic-chip balun filter is said to provide a cost-effective / and compact solution, measuring 2.0mm x 1.25mm x 0.95mm. / It is intended for applications requiring harmonic filtering / to meet the latest emissions regulations. / Insertion loss is 1.5dB (maximum) with second and third harmonic / rejection of 30dB (minimum). / Together with one of Johanson Technology's sub 1GHz ceramic / antenna solutions (0868AT43A0026 or 0915AT43A0026), it provides / an optimal radio-frequency front-end solution for size-constrained / applications. / Atmel Corporation is one of the first adopters of the / 0896FB15A0100 in its new reference design for the AT86RF212: / a low-power 800/900MHz transceiver for IEEE 802.15.4, 6LoWPAN, / Zigbee and other ISM applications.

Die 30dB Dämpfung wird im Datenblatt des Balun-Filter

0896FB15A0100 bis 5GHz angegeben. Er dämpft aber halt nicht. Deshalb hatte ich bei Johanson nachgefragt. Antwort dort:

\ Hello Rafael, \ From what you wrote down below it seems that you are doing \ everything correctly. Our 0896FB15A0100 has an embedded LPF \ that should give you plenty of harmonic attenuation to *easily* \ surpass ETSI and FCC emission regulations. So, when you tell \ us that you are getting around -18dBm on 3Fo is a concern. \ There could be something potentially wrong going on with your \ layout, find attached the recommended gerbers and our latest \ datasheet for verification. \

Das datasheet war für ein 2,4GHz Bauteil und der ApplicationsIng ist danach auf Tauchstation gegangen und antwortet nichtmehr auf emails. Das angesprochen Gerberfile ist die Indien-Version von Atmel.

Wir hatten ehedem das getrennte Filter schonmal auf unser Board montiert ( d.h. 2 Filter ). Dämpft die Harmonische tatsächlich runter. Diese unpraktikable Variante ist im Labor mit Antenne dann trotzdem durchgefallen. Hatte allerdings auch keine Vias an Masse.

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Muß man sich gedulden, finde es gerade in keinem Bücherstapel.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 10.02.2012 17:31, schrieb Joerg:

Wenns geht und dich ein ev. zu hoher Grundrauschpegel nicht stört? Kannst du es ja ohne Trennung machen.

Ganz einfach, für den analogen Teil jedes Wandlers einen eigenen DC/DC-Wandler. Und fertig ist die Kiste. Und das soll der Applikationsoffizier nicht gewußt haben? Der mußte sicher Vertretung machen und kannte sich im Schreibtisch noch nicht so gut aus. ;-)

Siehe Grundrauschpegel. Bei Hi-End-NF ohne Trennung am Erfolg vorbei. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Ich denke nach wie vor das liegt am Layout. Aber wenn ein LC-Kreis vor der Buchse alles ausbuegelt waere es ja ok. Sofern nicht die zerkluefteten Masseflaechen als gestutzte Dipolantennen wirken und abstrahlen. Im Prinzip koenntest Du das sogar vor dem EMV Test mit einer Hilfsantenne rausbekommen. Ich nehme dafuer gern Dachlatten plus Draht und Koaxbuchse, weil sich bei Kunden immer irgendwo ein Baumarkt oder Holzhandlung findet. Und einen Tacker haben sie auch immer. Muss aber vertikal und horizontal gehen, also die Mitte des Kreuzes nicht voll anknallen.

Bei mir war das besser gelaufen, da hatten bei Atmel HF-Geschichten (bisher) die von Atmel uebernommenen Telefunken-Ingenieure aus Deutschland geantwortet. War zwar 9h Zeitverschiebung aber das lief immer prompt und vor allem kompetent. Meist war das wenn wir einen Baustein ein wenig unorthodox benutzen wollten. Ist jetzt aber auch schon rund ein Jahr her.

Oh-oh, dann fuerchte ich dass die Sache mit der Spule u.U. auch nicht viel bringt. Da pfeift es vermutlich irgendwo vorher raus und es muss die Massezerklueftung korrigiert werden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Tja, wir haben sogar die ENOB im Datenblatt von AD geschlagen :-)

Da rauschte nix.

Sowas hat herbe Nachteile:

a. Du musst jeden einzeln entstoeren, denn diese Dinger "singen" ziemlich laut.

b. Es kostet.

c. Es wird alles groesser.

Bei NF muss man Diff-Uebertragung nach aussen machen. Innerhalb des Geraetes allerdings nicht unbedingt. Habe eine Entwicklung fuer Buehnentechnik hinter mir und da koennen die Kunden fast wie die Prinzessin auf der Erbse sein. Muessen sie, weil deren Endkunden fuer solche Anlagen meist ebenfalls so sind.

Es hat schon seinen Grund warum getrennte Massen in viele Bereichen wie etwa Militaertechnik genauso verpoent sind wie bei mir. Wenn der "Geliebte Fuehrer" oder ein Despot in Nahost tatsaechlich mal die dicke Berta hinkriegt und loslaesst kann das den Unterschied zwischen "geht noch" und Totalausfall der Kommunikation ausmachen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

ACK - den Schmarrn hat bei uns in der Firma auch mal jemand gemacht, mit dem Erfolg, daß der DAC gerne mal verreckt, wenn vor Ort die Erdverhältnisse Mist sind (gerne in USA oder Mexiko) oder wenn ein Netzteil stirbt, einfach wegen irgendwelche Ausgleichströme oder induktiven Einkopplungen. In einer späteren Revision hat der Nachfolger das behoben, fette Masse-plane, seither is' Ruhe.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Lustig wird es wenn einige F-16 mit eingeschaltetem Fire Control Radar im Tiefflug ueber die Huette preschen. Da zeigt sich oft was ein gutes Schaltungslayout ist und was nicht.

Gewitter sind auch ein guter Test. Allerdings einer mit non-volatile ROM Effekt (AD Wandler macht intern pueff).

Im Prinzip bin ich jedoch froh ueber all diese App Notes und Lehrveranstaltungen wo sie Ground Splits propagieren. Die machen mir das Auftragsbuch voll.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Rafael Deliano schrieb:

Irgendwas ist da foul.

Dein Filter-Balun bringt es praktisch auf die gleichen Werte wie mein Board, das einen ungefilterten Balun hat, zumindest bei der dritten Oberwelle (bei der zweiten scheint er wirklich was zu bringen). Da stimmt was nicht.

Ich habe jetzt auf meinem Board mal den mittleren Leiterzug durchtrennt, dort eine Induktivität von 2,2 nH (0603) draufgesetzt und danach 2 x 2,2 pF beidseitig nach außen an Masse (auch 0603). Ist nicht ganz so gut wie das separate Filter auf dem endgültigen RCB212, aber die Ergebnisse können sich auch sehen lassen:

Grundwelle: +2 dBm

  1. Oberwelle: -44 dBm
  2. Oberwelle: -37 dBm
  3. Oberwelle: -55 dBm

Die 2. Oberwelle könnte noch ein bisschen mehr vertragen, aber im Prinzip reicht's auch, zumindest für ETSI (bei FCC bin ich mir gerade nicht sicher, ob die 2,7 GHz in einem restricten band liegen oder nicht).

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

2.7GHz-2.9GHz ist bei uns Flugnavigation. Sollte man also recht leise treten da oben. Nicht dass es eines Tages klingelt und da stehen Oberst von Holstein und Leutnant Rumpelstoss mit boesen Blicken ... :-)
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi Rafael,

kann ich gerne... Wenn Du an mich denkst, wenn es Dir das nächste mal vor die Augen kommt, bin ich Dir dankbar.

Marte

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Marte Schwarz

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Das Buch ist von 1979 und da sind viele Kondensatoren parallel zu Dioden. Er motiviert sie als Snubber zum Schutz der Dioden. D.h. es waren damals bedrahtete Siliziumdioden mit entsprechender Anschlußinduktivität. Sieht man deshalb wohl heute mit den SMD-Bauteilen nichtmehr in den Schaltungsempfehlungen. Die Variante auf der letzten Seite ist hingegen Trickschaltung zur Ansteuerung des Transistors.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Der simple Fall daß falsche Bauteile bestückt wurden ist es eher nicht. Unsere V1 Bauteile stammen von Digikey. Die Bauteile des Bestückers für die V2 Version separat gekauft eventuell auch von Digikey. Die Atmel/Indien Boards sind aber wohl eher andere/ältere Charge. Verhalten sich aber alle gleich. D.h. das Balun-Filter tut nicht.

Es finden sich im www diverse Schaltungsvorschläge ( auch z.B. von TI ) den Johanson Balun mit einem folgenden Filter aus 3-4 diskreten Teilen zu beschalten. Das separate Filter von Johanson ist aber hinreichend preiswert sodaß ich letztlich die Variante von Dresden-Elektronik verfolgen werde, falls ich mit der jetzigen Änderung eines simplen LC-Tiefpaß hinter dem Balun-Filter nicht durchkomme.

Ich kann auch nächste Woche nochmal bei Atmel via

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anfragen ob der Balun-Filter tatsächlich offiziell empfohlen wird. Zumindest könnte Atmel eine ApplicationNote verfassen wenn sie das Datenblatt des ICs nicht überarbeiten wollen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das erinnert mich an eine ganz andere Sache...im alten Job, gerade einen Sack voll Funkmelder ("Piepser") umbequarzt, von 152.nochwas auf

149.nochwas MHz, dann wollte ich die am Meßplatz abgleichen und habe immer Gespratztel drin, das da nicht hingehört. Die Dinger liegen dazu auf einer Koppelantenne, an der der MEssender hängt, es kommt also auch extern alles mögliche rein, was auf der Frequenz herumschwirrt.

Also angefangen, im Raum zu suchen, Licht aus (bei nahezu gleicher Tätigkeit und einiger fehlender dB hatte ich damals die Vorschaltgeräte der Beleuchtung nach langem Suchen ausgemacht, die wurden dann alle auf Kosten des Lieeranten getauscht), nach und nach Geräte abgeschaltet, aber das Spratzeln bleibt. Immer nur mal paar Sekunden lang, wieder Ruhe, wieder mal paar Sekunden, kein fester Rhythmus, dann auch wieder tagelang Ruhe. Im spectrum analyzer schwer auszumachen, ab und an sieht man halt mal paar peaks, die passen könnten, nur kurz, so bei 140, 150 MHz, wahllos verteilt. Mit einem AM-Empfänger dagegen war es prima zu akustisch Wahrzunehmen und durch Drehen am Knopf auf ca. 138 bis 150 MHz einzugrenzen.

Nach Wochen, in denen ich immer mal wieder darüber nachdenke, fällt mir auf, daß es spratzelt, und man hört Flugzeuge und Hubschrauber brummen. Das hat mich elektrisiert, zur Türe raus, gen Himmel gekuckt

- Amis, Flugübungen.

Dann also etwas gezielter da dran, bissl recherchiert, weiter beobachtet - das Gespratzel korrellierte mit den Flugbewegungen, so von 138 bis über 150 MHz, paßte genau zum Frequenzbereich dort üblicher Flugfunkgeräte. Frequency hopping. Die Säcke, die haben damit gnadenlos Amateurfunk, Betriebsfunk, Funk von Energieversorgern und Verkehrsbetrieben gestört, war denen offenbar schietegal. Eigentlich dürften die nur das Spektrum bis 144 MHz nutzen, darüber wäre es tabu gewesen. Kleiner Trost, sie haben so auch sicher dicke Bitfehler im eigenen digitalen Kasernenbetriebsfunk bei 139 MHz erzeugt.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Auch in Deutschland gewesen: Einstrahlstoerungen alle paar Sekunden. Verzweiflung machte sich in der Firma breit. Aus dem Fenster in die Ferne geguckt, weit entfernt auf einem Berg blitzte was. "Was ist das denn?" ... "Och, nix, das ist bloss ein Militaer-Radar" ... *PLING*

Vermutlich sind die unerheblich. Spread Spectrum ist in USA schon sehr lange ueblich, ein nuetzliches Abfallprodukt der von vielen so verschmaehten Wehrtechnik. Als wir 1997 ein Drahtlostelefon brauchten kaufte ich eines das robust aussah und abhoersicher war. Stellte zu meinem Erstaunen fest dass das tatsachlich nur eine sanfte breite Rauschglocke hinsetzte. Es war von Cincinnati Microwave, die konnten sowas.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist kein spread spectrum (CDMA), einfach nur ein hopping nach einer hopping sequence, und die Spratzler sind kein sanftes Rauschen, sondern durchaus so bösartige Datenpakete, daß sie die in diesen Bändern üblichen FFSK-Signalisierungen mit 1k2 beeinträchtigen, und da wird die 4FSK vom Kasernenfunk-APCO25 zumindest ordentlich Fehler korrigieren zu haben. Auch 5-Ton-Rufverfahren (wie im Betriebsfunk durchaus üblich) reagieren da teilweise angesäuert. Selbst wenn es nur ein sauberes spread spectrum wäre, wer glauben die daß sie sind, sich einfach das Recht herauszunehmen, den angestammten Beutzern x dB ihrer Reichweite zu klauen?!

Fakt ist, die Brüder haben auf den Frequenzen nicht herumzufunken, auch und gerade als Gast hat man sich zu benehmen. Auch militärische Anwendungen werden koordiniert und haben sich an ihre Frequenzbereiche zu halten. 30-68 MHz und 225-400 MHz sind derart breit, da sollte man wahlrich 144-174 MHz auslassen können.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
[Störungen durch Funk des nordamerikanischen Militärs]

Glaubst Du ernsthaft, dass eine Organisation, die Leute ohne rechtliche Grundlage jahrelang einsperrt und foltert, sich auch nur ansatzweise um so eine Lappalie wie die Nutzung bzw. Störung fremder Frequenzbereiche kümmert?

Grüße,

Günther

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Günther Dietrich

Nun ja, ich sehe das eher nicht polemisch und nicht prinzipiell negativ, aber die realen Erlebnisse mit den Brüdern sind auch schon "nicht ohne". Ärsche gibt es eben überall...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei dem Foenchen war das richtiges Spread Spectrum, das war kein Handy sondern ein Drahtlostelefon fuer das Haus. Habe mir das auf dem Analyzer angesehen und mit Scanner angehoert. Keine Spratzer, nur leicht erhoehtes Rauschen. Diese Firma konnte das echt, aber sie haben leider den Geschaeftsbereich aufgegeben und sich voll auf den lukrativeren Bereich Radardetektoren fuer, ahem, "Schnellfahrer" konzentriert. Angesichts der einsetzenden DECT Verkaufsdampfwalze aus Fernost war das wohl der richtige Entschluss. DECT ist zwar schlechter aber eben auch billiger.

Aehm, Gast? Derzeit hoert man besorgte europaeische Stimmen ueber die geplanten Reduzierunge der US-Truppen dort. Aber Afu und so rausnehmen sollte man schon.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

DECT tut hier recht ordentlich. Aber zurück zu dem VHF-Funk, das ist eben frequency hopping, darf man nicht in einen Pott mit spread spectrum werfen, sonder ist uralte Technik, mit mehreren zig Kanlwechseln pro Sekunde, hart, als würde einer schnell am Kanalschalter drehen. Die einzelnen bursts, die dann immer wieder in den eigenen Funkkanal fallen, sind eher grobe Knackser, wie von einem Schaltfunken. Sowas stört definitiv.

Nun ja, das ist das übliche Geheule, weil die Amis eben in strukturschwachen Regionen hocken und da natürlich eine gewisse Kaufkraft stellen. Wer seine Existenz rein an der Anwesenheit der US-Truppen festmachte, der war ohnehin etwas blauäugig und kommt jetzt ggf. erst mal in die Klemme. Nicht schön für den Einzelnen, klar, aber es war absehbar.

Ja, eben, das tut man einfach nicht.

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, hopping ist uebel. Aber das hat unser Foenchen nicht gemacht. Wuerde mich wundern mich wenn es die Streikraefte noch tun, das ist ja inzwischen fast Methusalem-Funk.

Das Gejamemr kam von weit hoeherer Stelle, nicht von Wirtshauspaechtern. Denn suedostlich von Euch sind Leute am Basteln und auch bei dicken oestlichen Nachbarn wir ab und zu mit den Saebeln gerasselt ...

Hat jemand von Eurem Amateurfunkverband denn mal dort gefragt? Falls man nicht durchkommt, unter den Soldaten dort gibt es ebenfalls Funkamateure.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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