5 mal Nichia NSPW-500CS für LED-Scheinwerfer?

Wie waers mit einem Dynamo? Da kannst du beliebig lange mit fahren.

Damit betreibe ich mein Tagfahrlicht:

3 x 3 W Luxeon weiss vorne und 2 x 1 W Luxeon rot hinten.

Was willst du denn als Optik verwenden? Es gibt da wenig brauchbares.

Niemand hindert dich so was zu verwenden.

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Ulli Horlacher
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Und komme bergauf nicht mehr vorwärts? Davon abgesehen, dass bei einer Bergfahrt mit ca. 9 km/h wohl das Licht ausfallen wird.

Zumal an meinem Rad entsprechende Befestigungsmöglichkeiten nicht vorgesehen sind.

Der Sinn des ganzen ist ja gerade das Rad zuhause an Strom anzuschließen um die Energie für das Licht aus dem Stromnetz zu beziehen.

Dabei muss es möglich sein die Akkus während der Standzeit auch voll zu bekommen. Bei zu großer Kapazität ist das mit "Dauerladen" wohl nicht mehr machbar, davon abgesehen, dass ich die Akkus dann nicht ins Gehäuse bekomme.

Hmmmm. Das ist dann aber gut hell. Hast du da auch ein Abblendlicht ;-)

Das was auf der Luxeon bereits drauf ist. Hat ja laut Angabe 20° Abstrahlwinkel.

Ich gehe davon aus, dass ich die Helligkeit dieser Lampe:

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Sicherlich auch mit 1Watt Luxeon errreiche. Sehe ich das richtig, dass die Cateye-Lampe die LEDs mit einem mehr als doppelt so hohen Strom betreibt, wie im Datenblatt der LEDs erlaubt?

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Wed, 30 Aug 2006 10:17:08 +0200, Manuel Reimer:

Das müßte man mal nachrechnen - ob gerade am Berg das Mehrgewicht von dicken Akkupacks nicht mehr Leistung verlangt als der Antrieb eines besseren Dynamos.

Das schöne an LEDs im Gegensatz zu Glühlampen ist, daß sie bei geringerem Strom immer effizienter Arbeiten. Eine LED-Lampe die bei 15 km/h gleich hell wie ein Halogenscheinwerfer ist, wird bei 5 km/h am gleichen Nabendynamo drei mal so hell wie der Halogenscheinwerfer leuchten. Bei Schrittgeschwindigkeit reicht das somit lässig. Kritischer wird es bei rasend schneller Fahrt bergab - hier ist eine bei leichter Überspannung betriebene Halogenlampe derzeit noch kaum durch eine bezahlbare LED-Lösung zu toppen.

Keine Vorderradnabe, die durch einen Nabendynamo zu ersetzen wäre? Ungewöhnliches Gefährt...

Die Kombination LED-Eigenbauscheinwerfer + Nabendynamo funktioniert so gut, daß der Stress mit sich selbst entladenden, bei Kälte nachlassenden und nach wenigen hundert Zyklen alternden Akkus weniger Reiz hat als je zuvor.

Völlig ungeeignet. Vertikal brauchts Du vielleicht maximal 6° mit zunehmender Helligkeit von unten nach oben (bzw. von nah am Rad in die Ferne). In der Breite sind 20° auch selten erfoderlich, da ausserhalb

+/-5° ein wenig Streulicht reicht um sich orientieren zu können. Und übliche LED-Optiken schneiden ausserhalb des angegebenen Winkel nicht hart ab sondern leuchten noch einiges breiter mit abnehmender Intensität aus. Als günstig hat sich die Kombintaion von 1-2 sehr eng abstrahlenden "Fernlichtoptiken" (z.B. die 5° Modbar wie von Ulli genutzt) bewährt in Kombination mit einem "elliptical beam" fürs Nahfeld). Die Fernlichtoptiken hauen immer noch reichlich Licht ungenutzt in den Himmel und die Augen des Gegenverkehrs - weshalb sie einen Abblendschalter vertragen.

Besser ist die Verwendung für Fahrzeugnutzung optimierter Optiken. Siehe hierzu

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Ja. Aber trotz Vorsatzlinsen und hohem Strom erreicht die HL-EL300G gerade mal Beleuchtungsstärken wie 70er-Jahre Vakuumbirnchen-Funzeln - allerdings bei halber Stromaufnahme. Ab Dezember diesen Jahres wird Cateye die EL300G deshalb nicht mehr verkaufen dürfen (dann schlägt die "min. 10 lux in 10m" Vorgabe in TA24 zu StVZO§22a durch).

Andreas

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Andreas Oehler

Wie kommst du da drauf? Ein Dynamoanlage ist nicht schwerer als deine Akkus.

Ich kann ab 5 km/h 3 Luxeons "befeuern" mit meinem Dynamno.

Du wirst doch eine normale Gabel am Fahrrad haben? Da passt dann auch ein Dynamo dran.

Das halte ich fuer extrem unsinnig.

Und das ist fuer dich "Sinn des ganzen"? AHJA :-)

Ja, hab ich. Ich bin ja schliesslich ein sozialer Verkehrsteilnehmer.

Die Luxeons haben 140 Grad Abstrahlwinkel. Das ist voellig unbrauchbar.

Dieses Grablicht uebertriffst du locker. Das ist nun aber auch wirklich kein Problem.

Ja. Auch deshalb taugt sie nichts.

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Ulli Horlacher

Doch, ist vorhanden.

Kann ich mir gut vorstellen. Ziel ist es aber erstmal aus einem vorhandenen Gehäuse was zu machen, dass man auch mal "abklipsen" kann um es auch unabhängig vom Fahrrad zu nutzen.

Also ohne Linse in den Reflektor einer "normalen" Fahrradlampe bauen? Wäre für mein Vorhaben wahrscheinlich sogar ganz interessant, denn das vorhandene Gehäuse ist ja eine Fahrradlampe. Eben eine, die normalerweise mit einer Glühbirne betrieben wird.

Kann der Reflektor das Licht einer LED wirklich anständig bündeln und auf die Straße bringen? Habe ich dann mehr Licht wie wenn ich eine

20°-Optik einsetzen würde?

Ansonsten wäre evtl. die 8°-Optik, die man auch bei Reichelt bekommt, eine Alternative?

Welchen 1 Watt Typ könnte man für diesen Zweck nutzen? Müsste doch einer sein, der keine eigene Optik hat, richtig?

Wenn ich immerhin diese "kommerzielle Lösung" überbieten kann, dann wäre das doch schon ein erster Schritt.

Die ganze Beleuchtungsanlage am Fahrrad zu überarbeiten, inklusive neu Einspeichen des Vorderrades für den Dynamo, ist im Augenblick definitiv nicht drin. Aktuell ist erstmal "nur" geplant eine Taschenlampe zu bauen, die eben alternativ am Fahrrad genutzt werden kann. Wenn das Teil dann zumindest ansatzweise mit anderen Batterielichtern vergleichbar ist, dann wäre das ausreichend.

Wie viel Kühlung ist für eine 1 Watt LED nötig? Ich habe noch Kupferblech übrig, das bei Spenglerarbeiten abgefallen ist. Könnte ich das einfach durch einen Schlitz an der Unterseite des Gehäuses führen. Dann innen die LED darauf befestigen und außerhalb eine Art "Zick-Zack" biegen um die Fläche zu vergrößern?

Welche Schaltung, mit möglichst wenig Teilen, funktioniert für die 1 Watt Luxeon? In der FAQ gibt es zwar Schaltungen, aber welche von den "vielen" ist richtig und was ist ein "Shunt für 0.2V Spannungsabfall bei Nennstrom"? Eingangsspannung ist etwa 4,8V

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Manuel Reimer schrieb:

Naja, so richtig erschliesst sich die ganze Basteil mir nicht.

Ne 08/15 Glühlampe kostet 50 cent, ne Krypton 1,20, ne Halogen 2,40 im Reichelt. Die 3W Luxeo 12,85 Euro. Und am Ende kommt nicht mehr Licht bei raus. Viel Aufwand für keinerlei Vorteil. Ausser auf dem hippen LED-Trend vorn mitzuschwimmen ;-)

MfG Falk

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Falk Brunner

Das ist ein schlechter Kompromiss. Ein Fahrradscheinwerfer und eine Taschenlampe haben ganz unterschiedliche Anforderungen.

Ja, aber da ist die korrekte Montage wichtig und alles andere als trivial. Einfach die Gluehbirne durch eine LED ersetzen funktioniert nicht, da die Abstrahlcharakterstik voellig unterschiedlich ist.

Kommt auf den Reflektor und deine Montage an. Die 20 Grad Optik ist auf jeden Fall unbrauchbar als Fahrradoptik.

Taugt weder als Nah noch als Fernlicht.

Gar keine, da viel zu lichtschwach. Das gibt dann ein Positionslicht, aber keinen Fahrradscheinwerfer mit dem man auch was sehen kann. Jeder Halogenscheinwerfer fuer 10 Euro ist da besser.

Wesentlich einfacher und billiger ist die Montage eines neuen Vorderrads mit Nabendynamo. Kann man fertig kaufen ab 60 Euro. Man muss da nur noch Reifen und Schlauch montieren.

Ein kleiner Kuehlkoeper reicht, wenn er an der "frischen Luft" ist.

Koennte knapp werden. Halt die Finger drauf. Wenn du es nicht mehr anfassen kannst, wirds zuviel fuer die LED.

3 NiMH Zellen mit geeignetem Vorwiderstand (1-2 Ohm). Aber warum willst du dich mit der 1 W Version herumquaelen? Damit siehst du kaum was und die 3 W ist kaum teurer.
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Ulli Horlacher

Ulli Horlacher schrieb:

t,

Wie ist es denn mit 2x8=B0 leicht gekippt nebeneinander? Dann h=E4tte man doch theoretisch ein 8x16=B0-Ellipse?

Hast Du auch ne gute L=F6sung zur K=FChlung von 5mmm LEDs?

2mm-Alublech mit 5mm-L=F6chern oder 2 kleine Kupferbleche an die Beinchen l=F6ten? Gruss Harald
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Harald Wilhelms

Ist als Nahlicht nicht schlecht. wenn man es nach unten richtet. Ich verwende dafuer aber eine 3 W Luxeon mit 15x30 Grad:

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Fuers Fernlicht sollte es aber besser 2 * 4 Grad sein, so was wie:

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Ein grosses Problem ist die enorme Blendung durch symmetrische Optiken. Richtige Fahrzeugoptiken begrenzen den Lichtaustritt nach oben. Leider gibts so was nicht frei kaeuflich fuer Luxeons.

Die kuehle ich gar nicht. Lohnt nicht.

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Ulli Horlacher

Wed, 30 Aug 2006 14:01:28 +0200, Manuel Reimer:

Du mußt halt die lichtemittierende Phosphorfläche des Lambert-Strahlers (der Luxeon-LED) an die Position bringen, an der sonst die Glühwendel der Halogenlampe sitzt. Zudem bietet es sich an, die LED quer zur Symmetrieachse des Scheinwerfers strahlen zu lassen, um möglichst viel Licht einzufangen und zu bündeln.

Das wäre ein Anfang. Zwei Luxeons mit 5°-Optiken jeweils mit halber Leistung betrieben bringen aber ehrblich (!) mehr Licht auf die Fahrbahn.

Sollte reichen, wenn das Kupferblech im Fahrtwind liegt. Mangelnde Kühlung kann sonst die Lichtausbeute bis auf 50% reduzieren.

Für den Batteriebetrieb brauchst Du halt eine Strombegrenzung, möglichst "low Drop" - wie gerade in anderem Thread diskutiert. Am Dynamo braucht es nur einen Brücken-Gleichrichter (aus Shottky-Dioden) und ggf. den (in Riehe dahinter geschalteten) LEDs parallel geschaltete Kondensatoren.

Andreas

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Andreas Oehler

Wed, 30 Aug 2006 14:26:32 +0200, Falk Brunner:

Mehre in Reihe gaschaltete LEDs bringen schon mehr Lichtstrom als eine einzelne 2,4 W Halogenlampe. Bei langsamer Fahrt (am Dynamo) ist der Unterschied besonders eindrucksvoll. Mit LEDs läßt sich zudem leicht eine Standlichtlösung realisieren. Konkurrenzfähig mit Überspannung betriebene Halogenlampen halten zudem nicht lange. Vielfahrer brauchen im Winter monatlich neue Birnchen.

Für Akkubetrieb an 6Volt ist allerdings der Vorteil der LED wirklich nicht so gigantisch - außer vielleicht die Möglichkeit das Licht effizient zu dimmen, um als Reparaturleuchte oder zur Zeltbeleuchtung zu dienen.

Die wenigsten elektronischen Gadgets sind nötig im engeren Sinne...

Andreas

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Andreas Oehler

Ulli Horlacher schrieb:

Danke. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms
*Ulli Horlacher* wrote on Wed, 06-08-30 12:19:

Gegen einen guten Nabendynamo will ich hier nichts sagen, aber mit 15 (bevor ich Straßen aus Autofahrersicht kannte - meine Tochter weise ich im Auto auf sowas hin, meine Eltern nicht) bin ich nachts grundsätzlich ohne Licht gefahren. Die Aufnahmeleistung eines primitiven Dynamos ist erheblich größer als 3 W und sehr spürbar.

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Axel Berger

So teuer? Da lohnt sich ja selbst bei ein Stück das Porto bei anderen Versendern (ledshop, dianaelectronic....):-)

Aber mal andersrum: Ich verheizte früher ca. 10 Birnen/Jahr, seit der LED-Umrüstung 2003 habe ick eine Probleme mehr. Also gespart, und das mit steigender Tendenz...:-)

Viele Grüße,

Olaf

Reply to
Olaf Schultz

Andreas Oehler schrieb:

Wo bekommt man die 5°-Optik her? Reichelt hat die ja offensichtlich nicht.

Zwei Luxeons kosten halt auch doppelt so viel... Andererseits wäre eine sauber aufgebaute Lösung mit zwei Luxeons und "auf elliptisch gerichteten" 5°-Optiken auch ein guter Anfang für einen späteren Betrieb bei voller Leistung am Dynamo.

Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Anschaffung von zwei mal 1 Watt und zwei mal 5° durchaus sinnvoll.

So verdoppelt sich aber wohl auch der Kühlaufwand. Die Kühlung muss für eventuellen späteren Dynamobetrieb ja gleich die volle Last aushalten.

Aber um nochmal zum Dimmen und zum Thema "halbe Leistung" zu kommen: Könnte man einen 3W-Typ so effizient dimmen, dass ein Betrieb am Akku machbar ist?

Also ggf. mehr Kühlung... Vielleicht etwas dickeres Kupfer zur LED (1 mm) und außerhalb dann an den beiden Stellen, wo das Kupfer aus dem Gehäuse kommt, einen kleinen Alukühlkörper zusätzlich?

Oder Kupferband 10x1mm einmal rund um das Gehäuse? Gibt es einen Richtwert wie viel Kupferfläche vorhanden sein sollte um ausreichend Wärme wegzuleiten?

Hält 2K-Kleber die Wärme aus? Zumindest Wärmeleitkleber hält, obwohl er sollte, so gut wie garnix.

Welcher andere Thread? Bei alldem was sich bisher ergeben hat wäre wohl ein Step-Up-Regler fällig um zwei LEDs in Reihe auf 4,8V betreiben zu können. Inklusive Poti zum Dimmen. Da meine Ahnung von Elektronik eher begrenzt (nicht vorhanden) ist, wäre ein erster Ansatz insteressant, auf dem man dann aufbauen kann.

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Wed, 30 Aug 2006 17:41:30 +0200, Manuel Reimer:

Z.B.

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Sieh Dir auchmal die LED-Preise bei Diana an (aber auch den vielen anderen LED-Webshops).

Andreas - jetzt keine Zeit mehr für Detailerläuterungen

Reply to
Andreas Oehler

Ja, das geht. Entweder einfach mit PWM und Vorwiderstand oder mit einer richtigen Stromquelle.

Ja, es gibt Richtwerte für Platten und freier Konvektion. Aber das ist nichts was man eben so im Kopf hat weil man dann unterscheiden muss ob es laminare oder turbulente Ströung ist und in welcher Lage das montiert ist. Und dann hat man auch nur Richtwerte...

Es gibt von UHU einen sehr guten 2K-Kleber der bis 200°C spezifiziert ist. (Und auch bei diesen Temperaturen seine maximale Festigkeit erreicht. Habe ihn an meinem Fahrradrahmen benutzt)

Den Thread hatte ich vor ein paar Tagen initiiert. Ich wollte eine einfache (diskrete) Stromquelle die bis 0.5V an der Versorgungsspannung arbeitet. Der letzte Vorschlag mit der JFET Differentialstufe scheint ganz brauchbar wenn man wirklich keinen OPAmp verwenden will. Ich muss das aber bei Gelegenheit mal nachrechnen.

Für einen einfachen PWM Regler der ab 4.5V (bis 12V oder so) zuverlässig

3A regelt kann ich dir die Kompletten Unterlagen (Schaltplan, Layout, Bestellliste) zukommen lassen. Wenn Du noch etwas Zeit hast vielleicht auch die passende Platine (43*23mm). Ansonsten musst Du dir einen passenden Schaltregler mit Konstantstom basteln. Da hätte ich auf jeden Fall einen Schaltplanausschnitt. Ich hatte da mal was für eine LED Hintergrundbeleuchtung von einem LCD gebaut.

Tschüss Martin L.

Reply to
Martin Laabs

Das halte ich für ein Gerücht. Ich habe fünfstellige km auf dem Fahrrad zurückgelegt (alleine mit meinem ersten Rad mit Tacho 4000 km von ca. 1978 bis 1983), Tag und Nacht, Berg wie Flachland, 40 Jahre altes Schrottrad und Hightec-Maschine, aber vom Dynamo hab ich nie was bemerkt.

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hallo Andreas,

Der war gut ;-)

Mein Halogenscheinwerfer macht bereits bei Schrittgeschwindigkeit genügend Licht. Und das sogar mit dem Billigbruder von Nexus

Nie und nimmer. Wenn Du nicht nur auf bolzgeraden Straßen unterwegs bist, sondern nachts mal ausserorts Kurven auf weniger gut ausgebauten Wegen fahren darfst, weisst Du, was ich meine.

Was so nur gut ist.

gute Idee, wenngleich ich bezweifle, dass die Blendwirkung auch nur näherungsweise mit der dieser Hochvoltstrahler aus den modernen Großraumlimousinen konkurrieren kann. Für mich bedeutet auf dem Radweg immer noch ein entgegenkommendes Fahrzeug dieser Klasse 100 m Blindflug. Da darf dann nichts auf dem Radweg liegen. In solchen Situationen wünsch ich mir dann auch zweimal 55 W Scheinwerfer.

nicht wirklich...? Du willst nicht behaupten, dass neuerdings eine Mindesthelligkeit bei Fahrradbeleuchtungen vorschrift wird?

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Andreas,

Also meine hält schon ca 4 Jahre nahezu täglich 10 km durch. Nein, der Ausschalter des Bisy taugt nicht wirklich, allerdings begrenzt das Teil intern die Maximalspannung. Ich werd nur regelmäßig daran erinnert, dass ich auch tagsüber mit Licht fahre ;-)

Marte

Reply to
Marte Schwarz

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