20A Last an 16A Stromnetz

Harald Wilhelms schrieb:

TAB2000 richtig lesen.

Die Handelspanne bei Möbeln ist eindeutig zu hoch...

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Hallo,

wenn schon, dann Vollwellen statt Halbwellen.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

ob da allerdings die verlegte Leitung thermisch genauso darüber denkt? ;-) Ist da gesichert das sich diese nicht überhitzt wenn das obige Verfahren stundenlang betrieben wird? Bei 4 Sekunden ein und 1 Sekunde aus sollten die Temperaturspitzen kleiner sein.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

das hier in Deutschland ja, aber es soll ja auch in Kanada betrieben werden. Was man dort an den Holzmasten so rumhängen sieht, das sieht schon übel aus, scheint aber in der Praxis zu funktionieren. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Dirk Ruth schrieb:

Wie schon erwähnt, die Netzrückwirkung(en) beachten. U.A.: Wenn es sich um ein dauerbetriebenes Gerät handelt, sollte noch ein Blick in die DIN IEC XXX??? Flicker geworfen werden, bzw. das Gerät mal an einem Flickermeter betreiben, ob der Betrieb bzw. der Vertrieb unter allgemeinen Bedingungen zulässig ist.

Flicker sind die bemerkten, störenden Lichtschwankungen einer 60W Glühbirne, die am gleichen Netz hängen. Die sollen vermieden werden.

Ach ja, wenn in der Bedienungsanleitung explizit eine Anschlußbedingung, z.B. kleiner Innenwiderstand des Netzes als in der Norm ;-) , angegeben wird, geht's evtl. doch.

Gruß Metabastler

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Metabastler

Uwe Hercksen schrieb:

Oh Oh, Das wird bei DER Leistung in DEM Takt aber nicht erlaubt sein. Siehe Flicker.

Der Hersteller will wohl ganz dringend mit der kW-Zahl protzen, sonst könnte er ja die 16A Heizung auch in KA nutzen. Warum nicht eine Heizwicklung mit Anzapfung ? Bei einer 10A und einer 16A Wicklung kann das dann in allen Steckdosen betrieben werden. (Im Norden und Engelland sind 12A bzw. 10A üblich) In KA wird dann mit 26A richtig Gas, äh Strom gegeben ;-)

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Metabastler

Harald Wilhelms schrieb:

Nein, Wärmegeräte sind eine Fußnotenausnahme, ansonsten gilt für

Steller für Glühlampen, ohmsch-induktive Verbrauchsgeräte, z. B. Motoren, Entladungslampen mit induktivem Vorschaltgerät als Grenze bei symmetrischer Anschnittsteuerung 1,7 kVA,

Aber natürlich ist Rolfs Ansicht, Halogenfluter wären Wärmegeräte und keine Glühlampen, nicht ganz von der Hand zu weisen :-).

Gruß Willi

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Willi Marquart

Willi Marquart schrieb:

Und schon hab ich das nächste Problem. Eine Heizung a 2 kW möchte ich am besten stufenlos regeln können. Thyristorsteller gibt es da für Phasenanschnitt bis 50A und mehr... Ich hoffe jetzt, dass ich vom Elektriker einen Persilschein kriege; wir haben ja betriebseigene Mittelspannungstrafos.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Solche Thyristorsteller gibt es doch auch für Impulsgruppenbetrieb (Schwingungspaketsteuerung). Oder sind die für Deine Anwendung zu langsam? Kann ich mir bei einer Heizung kaum vorstellen.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Und warum diskutieren die dann hier über TAB und DIN, das Zeug gilt doch da drüben eh' alles nicht ?!

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

In Nordamerika hat der OP mit den 4kW eh kein Problem, die entsprechenden Anschlüsse sind üblicherweise mit 20A abgesichert, haushaltsüblich. In Deutschland findet man in Haushalten kaum einen

20A Wechselstromkreis, bestenfalls als mageren Herdanschluss. Ob das Ding überhaupt in Haushalte kommen soll erzählt der OP aber auch nicht, bei Gewerbe/Industrie würde ich mir eh keinen Kopf deshalb machen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo,

echt stufenlos ist es mit Vollwellenpaketen ja eigentlich nicht mehr denn die Periodendauer darf ja nicht zu groß sein. Aber dann wird halt zwischen zwei ganzzahligen Tastverhältnissen gewechselt.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

in Europa soll es ja offenbar auch betrieben werden.

Bye

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Uwe Hercksen

Wenn es danach geht, kann man mit Digitaltechnik nie eine Stufenlose Steuerung realisieren und mit Draht- Potis auch nicht... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Uwe Hercksen schrieb:

Ja. Nur erkennt UL die hiesigen Normen fast nie an. CSA weiß ich nicht. Besser nach denen (UL) auslegen und zertifizieren lassen, einen 25 A - Herdanschluss mit 2,5 mm² Leiterquerschnitt gibt es bei Bedarf auch hier.

--
Thomas
'Gerades Scheitern steht höher als ein krummer Sieg.'
-Sophokles, Philosoph
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Thomas Huebner

Hallo,

stufenlos analog ist sowieso nur eine Wunschvorstellung und nicht die Realität.... ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

man hat es ja durchaus schon vor Jahrzehnten geschafft elektrische Geräte so auszulegen und zu bauen das man die auf dem gesamten Weltmarkt exportieren konnte, auch heute geht das offenbar noch. Offenbar sind die verschiedenen nationalen Vorschriften nicht so widersprüchlich das man da nicht eine Realisierung finden kann die allen Vorschriften genügt. Ok, das waren allerdings auch Geräte mit erheblich weniger als 16 A Stromaufnahme und keine Elektroherde.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Wie, ist "Natura non facit saltus" etwa gelogen? Einstein hielt auch nix von der Quantentheorie.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Willi Marquart schrieb:

Nö, aber ein Trugschluss.

Einstein war nicht unfehlbar.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sun, 04 Mar 2007 11:13:42 +0100 schrieb Michael Baron:

Irgendwann löst deine Sicherung aus. Besser wäre, du würdest eine neue Leitung legen, die vom Querschnitt her für 20 A geeignet ist, und diese passend absichern, also in Elektroinstallationsrohren 2,5 mm², sonst 4 mm², zum Beispiel in wärmegedämmten Wänden.

Holger

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Holger Bruns

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