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"Gerhard Hoffmann"

Also nur um eins mal klarzustellen: Wenn das Plasma auf dem Foto aussieht wie ein kleiner Busch mit zig kleines _weißen_ Ästen, dann wurde dort mit langer Belichtungszeit fotografiert. In der Realität sehen Teslaentladungen nicht so aus. Lediglich die schwachen lilafarbenen Entladungen haben solche Verzweigungen weil die keinen richtigen zweiten punktuellen Pol haben. Ansonsten nette Seite :)

Gruß,

Markus

Hallo Markus,

maqqusz schrieb: [...]

Wie lange Deiner Meinung nach? Der Mann im Hintergrund muss dann aber ganz sch=F6n stillgehalten haben.

bei Dir vielleicht nicht ;-) SCNR

ACK.

ciao

Marcus

"Marcus Woletz"

maqqusz schrieb: [...]

Wenn der erste Transformator an der Steckdose hängt, sieht man auf einem Video mit 25 Frames recht deutlich, dass immer mind 4 bis 5 Entladungen sichtbar sind. Nimmst du nur 1 Sekunde Belichtungszeit sind das demnach

Wenn der Teslatrafo so viel Energie bekommt, dass der "Zündfunke" nie abreißt, weil er künstlich erzeugt wird, dann reißt auch der Plasmastrang nur dann ab, wenn er sich woanders hinbewegt hat und einen besseren Weg findet.

Auf dem Bild auf der Startseite sieht man z.B. deutlich 10 weiße Entladungen. Der Rest sind lilane verzweigte Entladungen. Demnach würde ich auf eine Belichtungszeit von 10 * 1/100 = 100ms kommen.

genauer schätzen kann ich nicht ;)

SCNR,

Markus

Nochmal zu den lilanen Buschentladungen: Aus Erfahrung kann ich dazu sagen dass die deutlicher werden, je niedriger die Resonanzfrequenz ist. Bei einer Resonanzfrequenz von 1,5 MHz ging dieser "Busch" bei meinem Versuch allmählich in ein lilanes leuchtendes Feld über. Die Verästelung nimmt mit steigender Frequenz deutlich zu aber die Leuchtintensität bleibt fast gleich. Bei niedriger frequenz verteilt sich also scheinbar mehr Licht auf weniger Äste. Ob die Verästelung auch von der schwingenden Energiemenge abhängt weiß ich jedoch nicht.