ich bin auf der Suche nach einem Schaltplan / Projekt für ein linear geregeltes Netzteil (Längsregelung, keine Schaltnetzteile) mit einstellbarem Strom von 0-10A und einstellbarer Spannung von 0-50V. Es ist genug Platz für große Kühlkörper frei, sprich es können bei 1V / 10A rund 500W verbraten werden. Es sollte nach Möglichkeit kein Netzteil mit Trafowicklung-Umschaltung sein, sondern nur eine Wicklung dauerhaft zur Versorgung dienen.
Ich bin für alle Links oder direkte Schaltpläne im Voraus dankbar,
"Thomas Rieger" schrieb im Newsbeitrag news:escppk$pvl$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
de.sci.electronics FAQ:
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gelesen ? (Nein, wozu auch).
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LB28 (0-25V/0-10A) kommt dem halbwegs (im wahrsten Sinne des Wortes) nahe und nennt Beachtenswertes bei Labornetzteilen
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190180-as-01-de-Hochleistungsnetzplatine_Bausatz.pdf (0-30V/0-10A, instabil bei anderem Aufbau, siehe die vielen xxx pF-Kondensatoren) ist dichter dran, vor allem expandierbar.
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(Projekt Stromquelle 0-30V/0-60A/900W) aber ein Schaltregler
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(0-50V/0-5A, aufgebohrter LM317HV eher Unsinn, aber wenn es unbedingt sein muss....)
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Ich könnte dir Schaltplan/Layout meiner Angelegenheit (ausgelegt für
30v/5A) zum ausprobieren geben. Ist von der Schaltung her die übliche Standardschaltung mit 2 OPVs. Lässt sich ohne weiteres verändern auf andere Spannungen/Ströme, die Regelung hat ihre eigene +-5v-Versorgung (Spannung also nur durch Endstufe begrenzt). Endstufe: NPN-Darlingtons, bei mir 8stk TIP142 jeweils mit Emitterwiderständen parallel. Pverlust sind ca. 200W (40v/5A), die große Transistorzahl ist bedingt durch den ziemlich großen Wärmewiderstand der Plastiktransistoren (auf dem gegebenen Kühler liesen sich keine TO3 montieren) und dem Wunsch nach möglichst geringem Lärm, d.h. große Kühlkörpertemperatur.Wenn man den Kühlkörper kälter hält kann man auch 50W/Stk. verheizen aber das bedeutet eben viel Lärm. Funktioniert bei mir ganz gut, garantieren kann ich dir natürlich nix.
Doch Manfred, die hab ich gelesen und da aber nichts genau passendes dabei war, wollte ich einfach nachfragen, ob denn nicht evtl. jemand sowas schon mal mit den Werten konkret erprobt aufgebaut hat. Denn zwischen 30V und 50 V wird es insbesondere bei manchen IC's schon kritisch, sodaß eine Umänderung nicht immer ganz trivial ist.
wahrsten
Die pdf, die mir dort unter LB-28 angezeigt wird, besteht nur aus 2 Seiten, wo allerdings nur die Schaltung beschrieben wird. Allgemeines zu Labornetzteilen findet sich eigentlich nicht in dem Dokument (evtl. von National gekürzt / abgeändert worden?). Außerdem ist LM101A kaum noch beschaffbar. Evtl. tuns auch andere OPV's, ist mir aber zu wage.
Gefällt mir bisher am Besten. Hatte ich zuerst nicht gefunden beim C, nach googeln nach dem genauen pdf-Namen dann aber gefunden. Werde ich wohl austesten.
0-30V/0-60A/900W)
LM 317 sind mir irgendwie unsympatisch bei Hochstromanwendungen und auch die Tatsache, daß die meistens als Drahtbrücke kaputtgehen und damit die volle Spannung durchreichen oder wenn die Regelwiederstände an pin 1 hochohmig werden oder eine kalte Lötstelle entsteht, machen die leider auch komplett auf.
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