Ich fahre einen '03er 311CDI. Egal ob voll oder leer: 11,4l/100km. Gut, wenn man den Gaspin nicht gerade auf dem Asphalt kratzen lässt, kommt man auch mit 10 aus. Autobahn, voll, Bleifuß: 13,5.
Meiner hat einen Dosenhalter im Aschenbecher (Mittelkonsole) und zwei im Handschuhfach. Für Nichtraucher kann man den Ascher auch gegen einen zweiten Dosenhalter austauschen. Leider passen keine Kaffeebecher rein :-/ Zusätzlicher Flaschenhalter (fahrtwindgekühlt) hinter dem Sitz. Beim ersten Einsteigen dachte ich noch "da hat einer ein HT-Rohr vergessen".
Zuendi, nunmehr gegen Österreich anfahrend. Mal sehen obs da Netz gibt
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"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"
Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
Ich glaube, die Klinkenbuchsen habe ich nicht da bestellt. Es war halt schon spät (hey, ich glaube diese Ausrede kann ich in Zukunft öfter verwenden:-) und da habe ich den erstbesten Link genommen, der mir über den Weg lief. Die Boxen sind aber von Canford.
Mal ein wenig vom Projektstress erholen, schließlich ist ja Ostern. Was dem einen sein Sudoku oder Kreuzworträtsel, ist bei mir Assemblerprogrammierung, besonders beim PIC, wo es viel zu knobeln und zu rätseln gibt, wenn man mit dem merkwürdigen Befehlssatz was vernüntiges programmieren will :-)
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Am Tiefpassfilter kann ich mit meinem Oszilloskop keine Störungen mehr messen, aber ggf. muß man das nochmal per aktivem Filter mit einem OP besser filtern. Müsste man sich mal mit einem konkreten Verstärker anhöhren.
Statt den TDA7052 wäre wohl der TDA7053A besser, denn das ist gleich ein Stereoverstärker:
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Wieso ist da auf Seite 10 übrigens "Rs" vor dem Eingang drin? Sehe ich keinen Sinn drin.
Mit dem PIC16F628 könnte man die 32 Tastverhältniswerte ausprobieren, sodaß die den laut Kennlinie von Figure 8 auf Seite 8 des Datenblattes sinnvollen Bereich von 0.4V bis 1.2V überdecken, denn den kann man zum experimentieren mehrmals flashen. Wenn's dann stimmt, für den PCI12C508 fest programmieren (der läßt sich nur einmal programmieren).
Wenn man ein wenig mehr als die 80 Cent für einen größeren PIC mit mehr Anschlüssen ausgibt, dann könnte man auch leicht das Programm erweitern, um eine Up/Down-Taste für eine Kanalwahl einzubauen, was man dann mit ein paar
4051 Multiplexern implementieren könnte und mit Rückmeldung über ein einzelnes 7-Segment LED (hab hier noch schön grüne in der Bastelkiste). Eine Steuerleitung kann dann noch verwendet werden, um vom Empfang auf einen Masterkanal für Durchsagen umzuschalten. Dabei wäre dann zu überlegen, ob man nicht einen Verstärker mit differentiellen Eingang nimmt, wie den hier:
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denn dann braucht man kein geschirmtes Kabel für jeden Kanal, sondern kann preiswerteres Flachbankkabel nehmen (gibt es glaube ich auch jeweils paarweise verdrillt, sodaß Störungen bei der differentiellen Übertragung keine Chance haben). Die I2C Kommunikation zum Setzen der Lautstärke wäre mit einem PIC auch ohne Probleme machbar.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
langsam kristallisiert sich heraus, dass ich wohl den MAX9751 verwenden werde. (Also mit Lautstärkeregelung per gutem Poti.) Dieser kann zwischen zwei Quellen hin- und herschalten. Damit ergibt sich folgendes Szenario:
Um sich die spätere Neuverkabelung zu sparen, kriegt jeder Kopfhörer eine eigene Stereo-Leitung. 9 Hörstellen = 18 Signalleitungen + Masse + Versorgung + Durchsagesignal + 2 Durchsagesignalleitungen = 23 Drähte (bzw. 22, wenn man der Durchsage nur einen Draht spendiert weil Mono).
Vom Lautsprecher im Wartezimmer ("Der Nächste bitte") wird das Signal abgegriffen (Digitalsignal leider nicht verfügbar). Wenn eine Durchsage kommt, wird das Durchsagesignal gesetzt und der MAX9751 setzt sich auf dieses Durchsagesignal, bis die Durchsage beendet ist. Das könnte analog oder über PIC erfolgen. Was einfacher ist, weiß ich noch nicht.
Die Signalquellen können später per einfachem zweipoligen Drehschalter durchgeschaltet werden. Das Durchsagesignal lässt sich allerdings nicht wegschalten. Das soll immer durchkommen. Egal, welche Signalquelle man gewählt hat. Dann kann sich hinterher keiner rausreden, dass er seinen Aufruf nicht gehört hat; egal, wie laut er aufgedreht hat ;-)
Dazu kommen aber noch zwei Taster, die ja auch gewissermaßen gefährdet sind. Will man das auch noch weg kriegen, kommt man um was Kapazitives wahrscheinlich nicht rum. Denke, dass da ein Poti doch die einfachere Lösung ist. Ist aber vermutlich nur ein Glaubenskrieg.
wenn sie nichts Besseres finden. Finden sie aber i.d.R.
Sind aber die absoluten Ausnahmen. Hier in der Gegend kennt noch jeder jeden. Wenn die Eltern nicht aufpassen, dann die anderen Anwesenden. Gemäß dem afrikanischen Sprichwort: "Um ein Kind zu kriegen, muss man zu zweit sein. Um es zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf."
In die Leiste. Aber so, dass man einen recht kleinen Radius braucht, um überhaupt dran zu kommen. Finger klappt. Gipsarm nicht.
| | |_ | | Leiste | | |_|\ | \Lehne Wand \
Bedienung nur von oben über ein Poti mit horizontaler Achse. Ein Gipsarm kann an die Leiste und an die Wand schlagen, aber nicht auf das Poti-Rädchen.
Es gibt "Handwaffeln" mit Wahlschalter die bei der Ausgabe in einem Laderegal stecken. Wenn sie eine betimmte Schwelle (Eingangstür,RFID) überschreiten, gibs Signal.
Schon aus hygienischen Gründen würde ich da Einwegkopfhörer nehmen, die der Patient vorne für 'nen Euro kaufen und mitnehmen kann. Guck' dir mal ein paar Seiten von Audio-Guide Systemherstellern für Museen etc. an.
Es gibt z.B. luftbetriebene Kopfhöhrer mit einem Lautsprecher, der in der Lehne (oder evtl. sogar einmal zentral) eingebaut wird, und Kopfhöhrern mit schlauchartigen Leitung.
Hier mal ein wirklich hässliches Beispiel (finde gerade kein anderes):
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Wenn nur Text zum Video drüber laufen soll, und keine HiFi-Qualität erwartet wird, wäre so ein System ideal.
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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
www.microsoft-hellhounds.de, www.bredobrothers.de
Ich habe dabei meist Bedenken hinsichtlich der langfristigen Lieferbarkeit.
Hat bei mir nichts mit Glauben zu tun. Manchmal ist es gut, mal mit den Leuten vom Service zu sprechen. O-Ton in einem Fall: "Das Dingen mit den Potis schmeisse ich mit der Telefonzange in den Muell. Der Siff, der da drin sitzt, den packe ich nicht an, kriegst Du niemals da raus."
Kapazitiv geht in die richtige Richtung. Stichwort Cypress CapSense ;-)
Wie auch immer: Das ganze muss IMHO gusseisern und Sagrotan-fest sein, sonst wird dat nuescht.
Zum Thema Ausnahme: Gestern stoppten wir ein Kid, welches in einem Golfkarren viel zu schnell um Kurven fuhr und sagten dem Purschen, dass wir den Sheriff holen, wenn er nicht langsamer faehrt. Auf dem Schoss sass ein kleines Maedchen und die Mutter (!) sass daneben.
Der MAX9751 hat allerdings keinen Volume-Eingang, sodaß du das Signal direkt regeln müsstest, also per Stereo-Poti, oder einen kleinen OP vorschalten. Die Idee mit den kapazititven Tastern und z.B. meinem PIC-Programm, klingt für mich da arztzimmertauglicher.
Verstehe ich nicht. Wieso willst du zu jedem Kopfhörer ein eigenes Kabelpaar legen? Wo sitzt denn jetzt der MAX9751 und wie ist das Poti angeschlossen?
Wenn die Durchsage veranlasst wird, dann drückt da doch bestimmt einer einen Knopf heute, um das Mikrofon zu öffnen. Das einfachste wäre wohl, wenn man an den Knopf dann einfach das digitale Signal für die Umschaltung abgreift.
Mal am besten mal eine Schaltung auf, wie das aussehen soll. Den MAX9751 würde Jörg vermutlich als Boutique Chip beurteilen, denn für eine Audio-Umschaltung reicht ein einfacher 4051 Multiplexer, z.B. der hier:
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Damit könnte man dann ohne weiteres 8 Kanäle umschalten.
Ansonsten Jörg's Abneigung gegen Maxim ignorieren :-) Ist ja nur eine Einzelanfertigung, denke ich, sodaß du es direkt bei Maxim bestellen kannst und die den Chip danach auch ohne weiteres einstellen könnten (ein paar auf Reserve kaufen, wenn mal was kaputt geht, kann nicht schaden). Von der Qualität her sind Maxim Chips im allgemeinen sehr gut.
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Der dient als DC Pfad nach GND. Sonst bildet sich Ladung auf dem Kondensator und wenn man dann etwas anschliesst gibt es einen unangenehmen Knackser im Kopfhoerer.
Differenzielle Uebertragung wuerde ich in so einem Fall immer vorsehen. Tun wir in der Kirche auch und Aerger in Sachen Brumm machen fast nur die wenigen nicht-diff Anschluesse. Man kann zwar fast alles auch single-ended "hinfriemeln", aber dann kommt der Winter und die Nachtspeicherheizung geht an oder jemand stellt einen Heizluefter in eine Ecke. Heutzutage ist es weniger der saubere Brumm, sondern meist mit 100Hz modulierte Spitzen. Dimmer, Schaltnetzteile usw.
In größeren Museen zum Beispiel. Hier geht's aber nur um 9 bis 10 Stück. Außerdem: Wer hat schon Lust, so eine Handwaffel längere Zeit am Ohr zu halten?
Kostet auch wieder extra + Installation und entsprechender Sauerei.
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