Hallo NG,
habe gerade experimentell nachgewiesen, dass man mit Hilfe eines 12V Blei-Gel-Akkus durch Verpolen ein Labornetzger=E4t kaputtschie=DFen kann :- (
Nun bin ich auf der Suche nach einer Fertigl=F6sung zum Laden meines Blei-Gel-Akkus: 12V,18Ah, max. Ladestrom ca. 5A. Ladedauer ist unkritisch, aber verpolungssicher (um nicht zu sagen Narrensicher - s=2Eo.) sollte es sein und automatisch auf Erhaltungsladung umschalten. Im Katalog vom gro=DFen C bin ich auch schon f=FCndig geworden: z.B. AL600plus, AL300 & Konsorten und einige mehr. Beim AL600plus steht immerhin explizit was von "Verpolungsschutz", was mir dieses Ger=E4t spontan sehr sympatisch macht. Hat jemand Erfahrung mit diesen Ger=E4ten und kann mir sagen, was die taugen?
Nun zu meinem 2. Problem: mein Labornezteil Typ DF-1731SB ist kaputt :- ( Im Ansinnen, meinen o.g. Blei-Gel-Akku zu laden, habe ich bei ausgeschaltetem Netzteil versehentlich die Leitungen verpolt - blitz - spratzl --> Netzteilkanal fratze. Vermutlich ist der Transistor im Ausgang durch die Verpolung hopsgegangen. Habe das Netzteil schon mal aufgemacht und einen Blick reingeworfen: leider kein freier Blick auf die Schaltung direkt hinter den Klemmen. Schaltplan konnte ich bislang leider auch noch nicht auftreiben. Werde wohl bei Gelegenheit etwas tiefer in das Ger=E4t hineinkriechen m=FCssen, trotzdem schon mal die Frage in die Runde: Kennt jemand dieses Netzteil n=E4her und kann mir einen Tipp geben, wo in etwa ich nach dem defekten Transistor suchen m=FCsste und was das f=FCr einer sein k=F6nnte?
Mit Netzteilen kenne ich mich bisher leider nicht besonders gut aus. Ich nehm's dann mal als eine Gelegenheit, das zu =E4ndern ;-)
Danke schon mal f=FCr alle Tipps!
Gr=FC=DFe & 73 de
Ilka, DL2IH