Hallo Newsgroup,
1,8V pro Zelle sollte man bei Blei nicht unterschreiten. So hab ich das bislang immer gehalten. Nun las ich aber neulich bei Dieter Werner "Der Bleiakku", dass für Blei-Gel 1,9V die Grenze ist - wie seht Ihr das??Gruss Tomas.
Hallo Newsgroup,
1,8V pro Zelle sollte man bei Blei nicht unterschreiten. So hab ich das bislang immer gehalten. Nun las ich aber neulich bei Dieter Werner "Der Bleiakku", dass für Blei-Gel 1,9V die Grenze ist - wie seht Ihr das??Gruss Tomas.
Tomas Herrmann schrieb:
1,8V ist wirklich die unterste Grenze. Eigentlich ist es eine Frage wieviel "Lebensdauer zu Kapazität" man brauch.- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Hallo Thomas.
Die 1,8V sind Zellenspannung ohne Last, d.h. Leerlauf. Wenn Du viel Strom abnimmst, hast Du aber u.U. auch noch Spannungsverluste in der Zelle selber, die nicht zu vernachlässigen sind. Also zum Messen die Last wegnehmen.....und siehe da, die Spannung steigt sofort wieder.
Du kannst auch noch kurzfristig unter die 1,8V gehen, wenn Du Dir sicher bist, das die Differenz zu den 1,8V die Verluste durch den hohen Strom sind, den Du gerade ziehst. Generell sollte aber auch ein Akku mit einer Zellenspannung von 1,8 oder
1,9 V nicht lange mit diesen Werten herumstehen, sondern schleunigst neu geladen werden. Wenn Du weisst, das Du nach Entladung des Akkus erst wieder in ein "paar Tagen" zum Laden kommst, soltest Du noch konservativere Werte ansetzten.Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus
-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
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