Wo anfangen?

Am Mon, 16 Jun 2008 15:09:02 +0200 schrieb Andreas Eibach:

ähnlicher Baukasten, Weihnachten 1974, kostete 65 Mark Ost - damals ein Vermögen (Verdienst der Eltern lag wohl zwischen 400 und 600 Mark im Monat).

Hat sich aber gelohnt.

Lutz

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Lutz Schulze
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*Marte Schwarz* wrote on Mon, 08-06-16 10:56:

Und dann kommt die elektor mit USB-Müll, der selbst an W98SE nicjht läuft, sondern eXPerimental voraussetzt.

Warum ich das jetzt erwähne? Das aktuelle "kostenlose Buch" wird vom Acrobat 5.0 nicht angezeigt. Ich konnte zwar alle Seiten als Graphik extrahieren (pdftoppm aus den xpdf-Tools) aber das ist doch Mist.

Gibt es ein Programm, das PDF 1.6 und höher auf PDF 1.3 umsetzt und alles, was da nicht machbar ist (aber eben nur das), wegschmeißt? Ein Kommandozeilentool wäre ideal, sonst lauffähig auf W98SE.

Diese elektor-Spinner werden immer bekloppter: Die Platinen sind schon bestückt, die Software Klickibunti, und die Elektronik? Die fehlt inzwischen. Wenn ich da an die elrad denke, die schon damals erheblich besser war ...

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Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Ab WinME gibt es zusätzlich zum Win98SE USB-Treiber-API ein neues API. Eventuell läuft der Adapter also ab WinME!

Einfach nochmal drucken mit einem pdf-Druckertreiber?

- Henry

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Henry Kiefer

Frank Buss schrieb:

ach ne - dann macht meine Firma wohl was flasch. Muss ich mal unseren Programmierern sagen. Die haben nämlich Software für Hochgeschwindigkeits-Echtzeitmess-Systeme geschrieben und die ist weltweit hundertfach im Einsatz.

PS: Dazu sind natürlich auch passende Hardwareinterface für die Messdatenaufnahme und Steuerungen da.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Dann hast du sicherlich sehr viele Anfragen.

Prost - Henry

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Henry Kiefer

Axel Berger schrieb:

So wie die passenden Leser und Abonnenten...

R.I.P.

Butzo

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Klaus Butzmann

Gute Idee! Aber denen wirst du nichts neues erzählen können.

Genau das war doch der Punkt!

Windows fragt dann nur bei Gelegenheit die gesammelten Daten ab. Klar, geht das.

Ohne spezielle Hardware sieht es dagegen unter Windows (und Linux, und MacOS, etc..) ganz übel aus.

Versuch doch mal, einen 1kHz-Takt am Parallel-Port auszugeben. Wirst du nicht zuverlässig hinbekommen. Auch nicht mit Realtime-Priorität und Multimedia-Timer.

--
"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte.
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Thomas Kindler

Dennoch hat Windows einen Jitter, der ist einfach kaum wegzubekommen. Und wir bauen auch Messysteme, und aus gutem Grund macht bei uns die eigentliche Messung und die Entscheidung ein Konvolut aus DSPs, A/D-und D/A-Wandlern und PLDs, Windows ist da für Visualisierung, Dkumentierung und Konfiguration, sonst nix.

--
Ralph.

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Thomas,

Thomas Kindler schrieb:

[...]

hier k=F6nnte es bereits die ersten Probleme geben: Die Lichtschranken, die Conrad so anbietet (jedenfalls als Bausatz) werden wohl die gesch=E4tzten 10m Bahnbreite kaum =FCberbr=FCcken. Und sicher nicht mit entsprechender Fremdlichtresistenz. Und dass bei "offiziellen" Sportveranstaltungen ganz bestimmte Anforderungen an die Zeitmesssysteme gestellt werden, sollte auch noch erw=E4hnt werden.

[...]

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Hallo Wolfgang,

Wolfgang D=F6bler schrieb:

e
e

=2E

die erste Frage w=E4re, was genau Du Dir vorgenommen hast. Eine komplette=

Zeitmessanlage von Grund auf zu entwickeln wird Dich als Anf=E4nger siche= r =FCberfordern. Du solltest Dich zuerst mit den Grundlagen der Elektronik besch=E4ftigen. Auch das macht Spa=DF und ist sehr lehrreich. Baue dann zuerst einfache Schaltungen wie Blinklicht, "Treppenhauslicht" etc. Meine Tipps m=F6gen Dir zum Thema Zeitmessanlage nicht unbedingt weiterhelfen, aber sie verhindern m=F6glicherweise, dass die ersten Erlebnisse so frustrierend sind, dass die in Zukunft die Finger vom spannenden Gebiet der Elektronik l=E4sst. Und das wollen wir ja nicht. Ob es Sinn macht, Teile Deiner Zeitmessanlage fertig zu kaufen und dann nur noch kleine Teile selbst zu "bauen" musst Du entscheiden. Wenn man sich mit neuen Gebieten besch=E4ftigt, darf durchaus auch mal der Weg das=

Ziel sein. In der heutigen Zeit sollte man sich nicht davon blenden lassen, dass nur das schnellstm=F6gliche Resultat z=E4hlt. Unter diesen Voraussetzungen w=E4re es n=E4mlich am sinnvollsten, eine solche Anlage gleich komplett zu kaufen. Auch deswegen sehe ich die Vorschl=E4ge der anderen Poster, gro=DFe Teile des Systems fertig zu kaufen, eher skeptisch. Aber es kommt wie gesagt darauf an, was Dir wichtiger ist.

Ach ja, noch einen wichtigen Tipp kann ich Dir mit auf den Weg geben: suche Dir jemanden aus Deiner Gegend, der sich mit Elektronik auskennt und mit dem Du Dich treffen und den Du fragen kannst. Ein Kenner der Materie an Deiner Seite kann Dir helfen, l=E4stige Fehler erst gar nicht zu machen. Das Usenet ist zwar auch ein guter Helfer, aber pers=F6nlicher=

Kontakt ist IMHO durch nichts zu ersetzen.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Marcus Woletz schrieb:

Für offizielle Großveranstaltungen gibt es die gängigen Meßsystem-Hersteller.

Für einen Eigenbau würde ich die Empfänger aus dem IR-Fernbedienungsbereich benutzen. z.B. Pollin hat sie alle da. 10m sind mit Vishay/Telefunken-Receivern kein wirkliches Problem.

- Henry

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Henry Kiefer
*Henry Kiefer* wrote on Mon, 08-06-16 17:21:

Glaube ich nicht. Was wegfällt und vermutlich (öffen kann ich's ja nicht) drin ist sind Volltextsuche und interne Links, beides nett, beides seit mindesten 1.3 möglich.

Reply to
Axel Berger

Wolfgang Döbler schrieb:

Fein, nicht entmutigen lassen! Am Anfang ist alles saukompliziert und völlig unverständlich. Löst sich aber im Laufe der Jahrzehnte :-)))))))))))))

Butzo

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Klaus Butzmann
*Axel Berger* wrote on Mon, 08-06-16 15:41:

Für den unwahrscheinichen Fall, daß es jemand interessiert, beantworte ich meine eigene Frage:

TeX mit dem Paket pdfpages macht das problemlos.

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Axel Berger

Klaus Butzmann schrieb:

Richtig. Nur weil es der Standard-PC-Benutzer nicht machen würde, und weil auch der PC-Experte aus dem PC-Laden eher die Stirn runzelt, kann man doch am Parallelport, am seriellen Port und am ISB-Port so einiges dranbasteln. Man kann auch Steckkarten für den ISA-Bus noch selber bauen, aber wie das heuer mit Selbstgemachtem für den PCI-Bus aussieht, weil ich nur in soweit: Es gibt keine PCI-Lochrasterplatinen, jedenfalls habe ich noch keine gesehen.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Doch, auch sowas gibt es. Asl stinknormale Lochrasterkarte beispielsweise bei May in Berlin, oder komplett mit Busdekoder-Baustein und Lochrasterfeld beispielsweise bei Quancom. Aber in gewisser Hinsicht hast Du Recht: Kaum ein Bastler würde überhaupt auf die Idee kommen, sich mal eben ne PCI-Einsteckkarte zusammenzubraten...

SCNR, Florian

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Florian E. Teply

Weil man dazu auch mindestens immer ein FPGA braucht, ein 74HC688 und zwei 74HC245 reichen da nicht. Aber immerhin gibts bei opencores.org schonmal quelloffene PCI-Interfaceblöcke zum Einsatz im FPGA.

Gruß Henning

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Henning Paul

Hallo,

bei Reichelt habe ich eine Laborkarte Pci-Bus, Epoxyd, 160x100mm gesehen: RE 430EP, 25 Euro.

Bernd Mayer

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Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
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Bernd Mayer

Holger Bruns schrieb:

Eigentlich ist das relativ einfach. Die PCI-Bus Ankoppelbausteine haben alles drin. Habe sogar mal eine PCI-Experimentierplatine mit fertigem Controller drauf gesehen.

Ich meine, wenn sogar ich eine PCI-Karte hinkriege, dann kann es ja kein großes Problem sein ;-)

- Henry

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Henry Kiefer

Es ist wirklich sehr einfach von der Hardware-Seite. Die Probleme kommen erst mit der Software. Man brauch halt gute Softwerker.

- Henry

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Henry Kiefer

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