wie baue ich einen Lastwiderstand 500 W ?

Thorsten Ostermann schrieb:

Und was für eins! Ein einfaches Alt-79 Alt-72 Alt-77 hätte es doch auch getan ;-)

Gruumlszlige!

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Michael Redmann
"It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)

"Thorsten Ostermann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de...

Nein, ich verwende nur die allerneueste Software im allerneuesten Patchlevel des weltweiten quasi monopolistisch ultimativ marktfuehrenden Herstellers, weil die ehemals so gut funktionierende und bedienfrendliche alte Software nicht mehr funktioniert auf dem allerneuesten ebenfalls mit aktuellstem Patchlevel ausgestatteten Betriebssystem des oben angesprochenen Herstellers.

Da muss man damit rechnen, das der Rechner nicht das macht, was der Benutzer will, sondern meint superschlau sein zu muessen, und dabei auf Fehler kommt, auf die ein Mensch alleine nie gekommen waere. Schoene neue Welt. Und es wird immer schlimmer.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Moin MaWin,

Aber die Widerstände leuchten nicht. Jedenfalls, wenn, dann nicht lange ;-)

exakt. Deshalb ja der dezente Hinweis auf die Präzisionsshunts der Isabellenhütte, um mal das Spektrum aufzuweiten ;-)

Rainer

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... da der Lernerfolg vom Spass abhängt, ists allemal besser bei
Grün zu fotografieren, als die Kamera auf M im Schrank zu lassen.
(Peter Fronteddu in de.alt.rec.digitalfotografie)

Bernhard Krämer schrieb:

Frag ihn doch mal. Der baut auch welche in anderen Leistungsklassen. Viellleicht kann er Dir ja weiterhelfen. Ist allerdings nicht nicht soo billig. Dafür aber PC gesteuert. Für 20A/400Watt nimmt der,glaube ich, so 100 EUR.

CU, Oliver

P.S.: Nein, ich habe nichts mit diesem Anbieter zu tun. Beobachte diese Teile aber schon eine Weile. Nur entscheiden konnte ich mich bislang noch nicht.

Hallo:

Die Autolampenidee stört mich, weil ich mir nicht vorstellen kann, einen kontrollierten Widerstand einfach herstellen zu können.

Du hast recht, ich habe mein Problem unzureichend geschildert. Das Ziel des Forschungsprojekts ist, eine Impedanzmessung an einer Brennstoffzelle durchzuführen. Die Impedanzmessung wird vorgenommen, während die Brennstoffzelle Strom abgibt -- bis zu 40 A bei 12 V.

Da ich leider nicht in dem Labor arbeite, wo getestet werden soll, sondern in einem anderen Labor arbeiten werde, weiß ich noch nicht, ob und unter welchen Voraussetzungen ich einen entsprechenden Lastwiderstand bekomme. Vorbeugend informiere ich mich jetzt schon, ob ich mir zu Testzwecken einen billigen Lastwiderstand zusammenfriemeln kann.

Er muß dauerbelastbar sein. Die Linearität spielt eine untergeordnete Rolle. Seine Induktivität sollte gering sein. Er darf aber gerne heiß werden, ich halte dann Sicherheitsabstand.

Zur Frage: "warum tut es kein Anlauf/Brems/Chopper-Widerstand?" : Was ist ein solcher Widerstand? Habe noch nie davon gehört, bin aber sehr interessiert!

Viele Grüße,

Bernhard

"Bernhard Krämer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

Das sind die billigen Widerstaende zu eben diesen Elektromotor-Zwecken, die nur kurzzeitig hoch belastbar sind, so 5% bis 40% Einschatdauer. Sie tun's nicht:

also nimm halt Pollins Widerstandsrestposten. Vielleicht recnet sich ein anderer Widerstandswert noch guenstiger, aber wozu noch ein paar Cent sparen ? Eher mit weniger Widerstaenden auskommen, und fuer die geringere Loetarbeit lieber etwas mehr bezahlen.

Der Voteil von so einer Konstruktion: Man kann ihn auch als halbe oder viertel oder zehntel-Last benutzen.

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"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

hat die zu deiner Aufgabe besser passenden 10 Ohm/15 Watt (der 100 Watt-Widerstand passt bei dir leider nicht)

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Früher, da nahm man Kühlkörperprofile, setzte einen Lüfter davor. Damit bekam man die Watt vom Kühlkörper weg. Auf die Kühlkörper schraubte man Leistungstransistoren, z.B. 35x2N3055 mit einer Treiberstufe. Damit habe ich einen 24 Volt/120Ah Bleiakku entladen, da mein experimentelles Schnellladegerät in der Testphase war. Damit habe ich ca. 100A aus dem Bleiakku gezogen und die entsprechende Leistung verbraten.

mfg Wilfried

"Bernhard Krämer" schrieb

..........

Hallo Bernhard,

ich habe mir einen Lastwiderstand zum Testen von 12V Akkus gebastelt. Der besteht aus einem Blechstreifen 0,5 x 15 x 1500 mm, mäanderförmig aus dem Edelstahl-Bottich einer Waschmaschine geschnitten. Der Widerstand hat kalt 0,12 Ohm. Wenn da also irgendwo noch 'ne alte Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine aufzutreiben ist....

Wulf