Moin Moin,
ich hatte vor einigen Monaten mal die Frage gestellt, wie ich detektieren kann, ob ein Widerstand (durch den einige Ampere brutzeln sollen), angeschlossen ist. Rausgekommen war dabei:
+xV; x E [12..36] (Bleiakku) > > | > > +-----o----+ > > | > > R > > | > > +-----o----o > > | | > > D 10k > > 74HC595(Schieber.)--G n-MOSFET | > > S o--- 74HCT166 (Schieberegister) > > | | > > | 4V7 Z-Diode > > | | > > --- ---Nach neueren Planungen wäre es jedoch praktisch, den Widerstand (der etwa 1 - 36 Ohm sein kann), relativ genau (0,5 Ohm mindestens) zu messen. Kritisch ist dabei der untere Bereich (0,5 kann allein Leitungswiderstand sein, über 30 ist die Genauigkeit relativ egal). Beim FET handelt es sich übrigens über einen Infineon-HITFET BTS117 mit integriertem Überstromschutz und allem Pi-pa-po.
Schaltplan bisher:
(IN geht in 74HCT166, OUT kommt von 74HC595)
Da ich auf der Highside nur das eine Relais habe (mit Not-Aus an einem anderen Gerät gekoppelt, hat eine eigene Leitung am XLR-Stecker) und die Messung auch bei angezogenem Relais möglich sein soll (Messung bei abgefallenem überbrückten Relais + bisherige Lösung bei angezogenem Relais wäre nur eine absolute Notlösung), habe ich keine Möglichkeit gefunden, sinnvoll einen Spannungsteiler aufzubauen, mit dem ich an einen Differenzverstärker gehen kann (+ Analogmultiplexer 74HC4052 + A/D-Wandlerpin am AVR). Als Spannungen stehen geregelte 5V und ungeregelte xV; x E [12..36] zur Verfügung. Any Hints?
Grüße, Gian Perrone
P.S: Cents sind egal, aber mehrere Fragezeichen pro Kanal nicht so der Hit