Akkus aussortieren

Hallo Gruppe,

habe eben meine Akkusammlung durchgesehen und muss die mal aussortieren. Der primitive Spannungsbatterieprüfer hat bei den meisten natürlich "Normal" angezeigt, in der Digicam haben dann viele gnadenlos versagt.

Wie kann ich also einfach prüfen, welche NiCd und NiMH noch gut sind? Ich habe mit einem Multimeter zunächst einmal den Kurzschlußstrom gemessen, das war glaube ich kein schlechter Anhaltspunkt. Einige schaffen 11 A, andere 5 A, wieder andere nur 2 A (die sind offenbar Schrott).

Was für einen Kurzschlußstrom sollte NiCD bzw. NiMH bringen? Ich nehme an, dass man das mit neuen Akkus nicht probieren sollte, weil I >> 20 A. Sicher bin ich mir nicht.

Viele Grüße, Johannes

--
"Wer etwas kritisiert muss es noch lange nicht selber besser können. Es
reicht zu wissen, daß andere es besser können und andere es auch
besser machen um einen Vergleich zu bringen."     -     Wolfgang Gerber
       in de.sci.electronics
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Johannes Bauer
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Johannes Bauer schrieb:

wie wäre es mit einer Kapzitätsmessung? Einige Ladegeräte haben so was

Gruß Martin

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Martin Demling

"Johannes Bauer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@joeserver.homelan.net...

Welche, die nur noch 0V haben, kannst du aussondern, ein 'cracken' der Zellen lohnt nicht.

Wenn Akkus lange rumliegen, bekommen sie einen hohen Innenwiderstand, ein Versagen in der Digicam ist ein Zeichen dahingehend. So ein Akku muss aber nicht kaputt sein, er sollte 3 mal schnell aufgeladen und wieder entladen werden. Manche erholen sich dabei, bei NiMH ist aber eher seltener mit Wiederbelebung zu rechnen.

NiMH mit bleibend hohem Innenwiderstand sind defekt.

Innenwiderstand nach Datenblatt gegenueber 1.2V, also schon ueber 10A, also mehr als dein Messgeraet mag :-)

--
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MaWin

Johannes Bauer schrieb:

Spannungsmessung ist der völlig falsche Weg!

Mit einer geeigneten Messung des Innenwiderstandes im geladenen Zustand!

Das ist absoluter Blödsinn was zu da gemacht hast!

Diese Frage zeigt, daß du von Akkus nichts verstehst. Solche Akkus sollten überhaupt nicht kurzgeschlossen werden!

ACK! Kann passieren. Je nach Akku.

Kauf dir einen guten Kapazitätsmesser. Oder lasse dir von einem Menschen mit etwas Sachverstand einen einfachen Prüfaubau zum Belastungstest basteln.

Vergiss reine Spannungsmessungen oder gar Kurschlussvergewaltigungen!

Es gibt übrigens mehr als genug Fachliteratur zum Thema. Einfach mal etwas googeln.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Johannes Bauer schrieb:

Hallo,

der Innenwiderstand und damit auch der Kurzschlußstrom hängt auch von der Kapazität und der Bauform ab, vergleichen kann man so also nur Akkus der gleichen Bauform, z.B. Mignon Zellen AA.

Bye

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Uwe Hercksen

Nein, das ist absolut der richtige Weg gewesen, besser kann man es mit üblichen Hausmitteln gar nicht machen. Man muß nur eben den Wert guter Akkus für die Vergleiche erst mal ermitteln, da der vom Innenwiderstand des Meßgerätes abhängt. Für eine genauere Analyse und den Versuch der Wiederauffrischung ist dann ein Akkulader mit entspr. Möglichkeiten sinnvoll.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Richtig, probate Methode, um Akkus aber auch Primärelemente schnell auf Ausschuß zu testen.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Johannes Bauer schrieb:

Hallo,

je nach Messgerät und Messkabeln könenn diese zusammen mit dem Innenwiderstand den Kurzschlussstrom begrenzen.

Hier verwende ich ein Metex mit je 2 Messkabeln von 1mm² Querschnitt und jeweils 1 m Länge und kann bei guten AA-Zellen bis um die 10A Kurzschlussstrom messen. Den Widerstand von Kabel und Messgerät kann man ja ausrechnen und nachlesen. Dazu kommt auch noch der Übergangswiderstand an den Kontakten und der Widerstand der Sicherung im Messgerät.

Mittlerweile habe ich auch ein günstiges Akkuladegerät von ELV mit Kapazitätsmessmöglichkeit für ca. 30 Euro und damit kann ich sehen dass schlechte Akkus bei beiden Messungen (Kurzschlusstrom und Kapazität) auffallen.

Interessant kann auch die Streuung sein: bei guten Marken (z.B. Sanyo

1850 oder eneloop) weichen Kurzschlussstrom und Kapazität recht wenig voneinander ab (so ca. um die 5 %) und bei anderen Herstellern gibt es extreme Streuungen, da bringt ein Akku der Serie weniger als 1A Kurzschlusstrom und ein anderer ca. 5 Ampere. Ich habe hier auch Digitalkameras die 4 Akkus in Serie benötigen und ordenltich Strom ziehen. da mcht das Einiges aus.Bei minderwertigen Akkus schaltet eine Kamera nicht mal richtig ein obwohl die Akkus frisch geladen wurden.

Bei der Strommesung sollte man ja eh nicht zulange messen, es reicht ja aus bis man die Anzeige ablesen kann. Bei 20 A müsste der Innenwiderstand von Kabeln, Messgerät, Sicherung usw. ja in die Grössenordnung von 50mOhm kommen um den Messbereich zu überschreiten, dazu sind schon kurze dicke Kabel notwendig, siehe ohmsches Gesetz.

Bernd Mayer

--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
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Bernd Mayer

Johannes Bauer schrieb:

Hallo,

je nach Messgerät und Messkabeln können diese zusammen mit dem Innenwiderstand des messgerätes den Kurzschlussstrom begrenzen.

Hier verwende ich ein Metex mit je 2 Messkabeln von 1mm² Querschnitt und jeweils 1 m Länge und kann bei guten AA-Zellen bis um die 10A Kurzschlussstrom messen. Den Widerstand von Kabel und Messgerät kann man ja ausrechnen und nachlesen. Dazu kommt auch noch der Übergangswiderstand an den Kontakten und der Widerstand der Sicherung im Messgerät.

Mittlerweile habe ich auch ein günstiges Akkuladegerät von ELV mit Kapazitätsmessmöglichkeit für ca. 30 Euro und damit kann ich sehen, dass schlechte Akkus bei beiden Messungen (Kurzschlusstrom und Kapazität) auffallen.

Interessant kann auch die Streuung sein: bei guten Marken (z.B. Sanyo

1850 oder eneloop) weichen Kurzschlussstrom und Kapazität recht wenig voneinander ab (so ca. um die 5 %) und bei anderen Herstellern kann es extreme Streuungen geben, da bringt ein Akku der Serie weniger als 1A Kurzschlusstrom und ein anderer ca. 5 Ampere. Ich habe hier auch Digitalkameras die 4 Akkus in Serie benötigen und ordentlich Strom ziehen. da macht das Einiges aus.Bei minderwertigen Akkus schaltet eine Kamera nicht mal richtig ein obwohl die Akkus frisch geladen wurden.

Bei der Strommesung sollte man ja eh nicht zulange messen, es reicht ja aus bis man die Anzeige ablesen kann. Bei 20 A müsste der Innenwiderstand von Kabeln, Messgerät, Sicherung usw. ja in die Grössenordnung von 50mOhm kommen um den Messbereich zu überschreiten, dazu sind schon kurze dicke Kabel notwendig, siehe ohmsches Gesetz.

Bernd Mayer

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Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
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Bernd Mayer

"Martin Demling" schrieb...

Mit einer Kapazitätsmessung alleine kann ich keine Rückschlüsse auf die "Stromergibigkeit" eines Akkus ziehen. Da hilft eigentlich nur kurzzeitig mit ordendlicher Last zu messen. Massiver Kurzschluss wäre etwas zu viel des Guten, aber Messkabel- widerstände reichen mitunter schon um nicht das Messgerät oder den Akku zu schädigen. Mir sind allerdings bei solchen Aktionen schonmal billige Messkabel in der Hand verbrannt. Das gibt viel "Autsch" in Bruchteilen einer Sekunde!

W.

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Wolfgang Puffe

Am 30.06.2008, 20:17 Uhr, schrieb Wolfgang Puffe :

Du sollst ja auch keine Autobatterie dranhängen... ;)

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse errichen mich - oder auch nicht. Nützliche  
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mail to the given address may or may not reach me - useful address will be  
given when required!
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Ansgar Strickerschmidt

"Ansgar Strickerschmidt" schrieb...

Bei Autobatterien legt man als Shunt einen 36er Maulschlüssel über die Kontakte. ;-) Liebe Kinder, sowas niemals nachmachen!

W.

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Wolfgang Puffe

Johannes Bauer :

elv.de:68-471-35 RIM 1000 Akku-Ri-Messgerät

M.

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Matthias Weingart

Für ernste Verbrennungen braucht man die noch lange nicht. Als ich den Schrei meines Kollegen hörte, war zu seinem Glück die Lötstelle in seinem Kabel schon aufgeschmolzen. Das waren 14 Babyzellen in Serie.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Ach, sechs oder sieben Red-Amps reichten schon vor zwanzig Jahren... :-)

Der beste beobachtete Abraucher war aber mal ein Block aus 20? >Mono-Zellen für Elektromobile kurzer Test...(Packkurzer?, hab ich noch nicht hingeguckt)...Aufschrei, hinguck...Zellenschrumpfschlauch schmilzt...mehrere Plus-Fahnen kriegen Kontakt mit eigenem Becher...ein echter nicht aufzuhaltender Teufelkreislauf. Der Pack war zum Glück nicht eingebaut und konnte seinen gelben Rauch so auf dem Rasen freien Lauf lassen...

Um mal wieder OnT zu werden...ich verwende i.A. einfach meinen alten Akkutrainer2 zum Kapazitätsmessen...ich weiß, daß der einige Macken hat bei neuere Akkus...aber er tut's...und alte störrische kriegen kurz einen Stromtoß, dann nimmt er die auch. Aber die alten störrischen fristen ihr Dasein hier (zu geizig, die zum Recyclinghof zu karren, übermorgen könnte man die ja noch brauchen...).

Olaf

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Olaf Schultz

Die Kapazität ist bei Digicams nur die halbe Wahrheit. Ich habe 10 Jahre alte 1,6Ah-Akkus, die fast genauso lange halten, wie neue 2,3Ah-Teile. Der Innenwiderstand ist oft der begrenzende Faktor, weil die Akkus bei den Stromspitzen der Kamera die untere Spannungsgrenze unterschreiten. Letztere ist, um Kosten zu sparen, meist auch nicht gerade gutmütig ausgelegt. Abschaltwerte von 1,15V pro Zelle sind nicht ungewöhnlich. Das ist jetzt aber faktisch der Wert unter Volllast, denn sobald diese Spannung einmal unterschritten wird, ist die Kamera aus.

Gute NiMH-AA-Zellen haben um die 25mOhm. Schlechte das doppelte oder mehr. Das sind bei 1A-Stromspitzen (bei einer Digicam die Regel) schon mindestens 25mV. Also effektiv eine Abschaltspannung von 1,175V pro Zelle. Manche Digicams machen auch Spitzen bis 2A, z.B. im Moment des Auslösens. Dann sind wir schon bei 1,2V Abschaltspannung. Das ist nicht eben großzügig bei einem Zellentyp, der gerade einmal gut 1,2V Nennspannung hat. Man befindet sich definitiv im flachen Bereich der Kurve. Heißt jedes Millivolt ist gleich ein ordentliches Stück Nutzkapazität.

Hätten die Kameras eine niedrigere Abschaltspannung (z.B. 1V/Zelle), wäre der Innenwiderstand zweitrangig. Jetzt würde wirklich die Akkukapazität den Ton angeben. Aber dem Hersteller ist das egal. Er hat den Ärger ja nicht. Und als Verkaufargument taugt die Entladeschlusspannung auch nicht. Eine solche Kamera hatte /ich/ zumindest noch nie in den Händen. Nicht einmal in der semiprofessionellen Klasse.

Den Innenwiderstand des Akkus kann man messen, in dem man die Spannung mit und ohne Last misst. Also, Leerlaufspannung und dann nochmal mit

1-Ohm Widerstand dran. Die letztere Messung muss allerding nach der 4-Punkt-Methode erfolgen, sonst kann man die Messwerte vergessen. Also den Widerstand über den Akku klemmen und gleichzeitig irgendwo anders an den Akku-Kontaktflächen die Messpitzen dran. Es gilt dann:

Ri = Rlast * (Uleerlauf - Ulast) / Ulast

Die Genauigkeit der Methode skaliert letztlich damit, wie genau die Differenz der ähnlich großen Zahlen Uleerlauf und Ulast begrenzt durch das Multimeter noch ist und evtl. auch wie gut der Kontakt des Lastwiderstandes ist. Mit einem 3½-stelligen Multimeter mit 2 Digits Fehler im 2V-Bereich (der relative Fehler in % ist hier egal) bekommt man in etwa eine Verlässliche Auflösung von 3mOhm. Das reicht.

Theoretisch kann man den Widerstand auch noch etwas verkleinern, um die Genauigkeit zu erhöhen, aber dann steigt auch der Einfluss der Kontaktpunkte zum Widerstand. Wenn man keinen richtig guten Batteriehalter hat, sondern nur mit den Fingern andrückt, sollte man mit bis zu 30mOhm Kontaktwiderstand rechnen. Unter 0,5 Ohm Last würde ich daher nicht gehen. Aber es gibt noch ein anderes Problem. Mit 2,5W wird das Mistding auch bei geeigneter Dimensionierung schon ziemlich heiß an den Fingern.

Noch schöner geht es mit einem LCR-Meter bei AC mit DC-Offset. Das wird bei 4-Punkt-Kontaktierung super genau. Aber das muss man auch erstmal haben.

Die Messung des Kurzschlussteromes ist in meinen Augen schwachsinnig. Das liegt einfach daran, dass der Widerstand des haushaltsüblichen Messequipments fast immer höher sein wird, als der des Akkus. Ein handelsübliches, vernünftiges Multimeter mit 20A-Bereich (10A dauer) hat rund 100mOhm Widerstand in den Messstrippen. Das ist das 4-fache (!) eines guten Akkus. Da aber Steckkontakte mit im Spiel sind, können es auch mal 50mOhm oder 150mOhm sein. Einmal an den Steckern drehen, und das war's. Ferner ist es nicht eben trivial, eine Kontaktierung zur Messpitze mit maximal ein paar Milliohm Übergangswiderstand hinzubekommen. Die Kontaktflächen und auch die Messpitzen sind dazu i.d.R. zu schmutzig bzw. die Andruckkraft zu klein. Alles in allen lassen sich auf diesem Weg gerade mal Akkus mit >100mOhm zuverlässig aussortieren. Die sind dann auch wirklich hin. Aber in einer Digicam laufen die sowieso so gut wie nicht mehr. Man erfährt also nichts wirklich Neues. All die Probleme hat die Messmethode mit der 1 Ohm Last nicht.

Marcel

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Marcel Müller

Stimmt. BTDT

Ich hab mal einen Elektroflieger (Robbe Rasant, Balsaholzkonstruktion, 8 Zellen) fachgerecht mit einer stehenden 9 geerdet. Als ich an der Einschlagstelle ankam, hatte sich ein prächtiges Feuerchen entwickelt. Der Flieger steckte ca. 20cm im Boden, die abbrechenden Propellerblätter haben den Rumpf durchschlagen und ein paar Zellen eingedellt. Innerer Kurzschluss. Da tobten die Elektronen vor Wut :-(

Anderer Fall: in einem Wohnmobil wurden die Modellflugakkus geladen. Einer fing plötzlich an zu stinken. Wie oben beschrieben: schmelzender Schrumpfschlauch und schon ging die Kettenreaktion los. Nur Tür aufreissen und Akku am Kabel gefasst und auf die Wiese geworfen, hat das Schlimmste verhindert. Gab auch ein nettes Feuerchen.

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Na dann kannst du dir sicherlich das Gefühl vorstellen, wenn man beim Hotzenblitz die Kabel an 14x 12V Bleiakku der Größe Autobatterie mit Schraubenschlüssel lösen mußte. Knapp obendrüber lauter nicht isolierte Eisenträger zur Stabilisierung von ca. 350kg Batteriegewicht. Bei den ersten zwei strategisch günstig ausgesuchten Batterieklemmen hat man sich immer ganz vorsichtig benommen.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Marcel Müller schrieb:

Schöne Ausführung! Eines hast du aber vergessen: Die Batteriekontakte einer billigen Digiknipse sind auch nicht gerade niederohmig.

Dem Hersteller ist es letztendlich egal, wieviel Batterien oder Akkus sinnlos in den Müll wandern.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Hallo nochmal - vielen Dank für die hilfreichen Antworten an alle, das hilft mir sehr weiter!

Viele Grüße, Johannes

-- "Wer etwas kritisiert muss es noch lange nicht selber besser können. Es reicht zu wissen, daß andere es besser können und andere es auch besser machen um einen Vergleich zu bringen." - Wolfgang Gerber in de.sci.electronics

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Johannes Bauer

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