Ich hab grade irgendwie ne Denkblokade, vielleicht kann mir jemand nen Anstoß geben: Ich suche ne möglichst simple Schaltung, die feststellt, ob am Eingang ein Widerstand hängt (so 10kOhm hätt ich gedacht [lässt sich bei Bedarf nach oben oder unten änden, wenns die Sache einfacher macht] +- 20-30%, also nix super genaues) oder ob der Eingang offen/kurzgeschlossen ist. Am Ausgang brauch ich nur die Meldung '10kOhm da/weg', ne Unterscheidung zwischen Eingang zu/offen brauch ich nicht extra. Die Widerstandsänderung passiert ab so 50ms aufwärts, also auch nich wahnsinning schnell. Wenn ich mich nicht täusche, lässt sich doch sowas mit nem OpAmp und ner Brückenschaltung oder so realisieren? Oder gehts noch simpler, ich grübel grade mit nem NPN und nem PNP-Transistor...?
"Torsten Rasch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Ob am Eingang 10k haengen oder die Eingang offen ist, ist doch dasselbe, damit die 10k wirken muesstest du auch sagen, woran der ANDERE Anschluss des Widerstand haengt. An Masse ? Dann hat doch ein Spannungsteiler
+5V |
10k +-- x R | GND
entweder 5V an x wenn R offen ist, 2.5V wenn x 10k ist oder 0V wenn R kurzgeschlossen ist. Das kann man auswerten, der Begriff heisst Fensterkomparator.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:G7t7g.82760$ snipped-for-privacy@newssvr21.news.prodigy.com...
Das baut man wie ?
Das baut man wie ?
Also doch 74HC13
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ASCII Plaene kann ich nicht erzeugen und habe ausserdem gerade ein "Honey-Do" Projekt am Hals. Lokus einbauen, aetzend. Mann, war das in Deutschland einfach dagegen (und die Qualitaet um ein vielfaches besser). Aber danach wird Tip-Tip Steak gegrillt und ein Spaten Optimator eingefloesst.
Im Prinzip so: Inverter A wird hochohmig soweit gezogen, dass seine obere Hystereseschwelle garantiert unter 2V liegt. Inverter B so, dass seine untere Schwelle garantiert ueber 3V liegt. Dann 10K an den Eingang.
Sind die 10K auf der Kontaktseite da, ist Inverter A low und Inverter B high. Ansonsten erfuellt einer davon diese Bedingung nicht. Da Torsten Kurzschluss und offen nicht unterscheiden will, braucht man mehr nicht auswerten.
1M von Inverter C Ausgang nach Inverter D Eingang. Einen weiteren 1M von Inverter C Eingang nach Inverter D Ausgang. Inverter A und B ziehen ueber Dioden den jeweils logisch passenden Eingang herunter bzw. herauf.
Aber das braucht Torsten ja vielleicht auch gar nicht, dann kann er D auch noch vermieten. C nimmt er dann, um den A Pegel herumzudrehen, dann Doppeldiode und Widerstand in "Poor Man's Logic" an den uC Pin oder wo immer er es auswerten moechte. Das ergibt die gewuenschten zwei Zustaende "Gut (10K vorhanden)" und "Nidde_so_juut (Offen oder kurzgeschlossen)".
:-)
Es gibt sie wohl auch als Einzelkaempfer, aber das hat sich bei meinen Designs finanziell bislang nicht gerechnet.
Das ganze geht eventuell mit weniger Aufwand, wenn man Buffer nimmt und die Hysterese selbst macht per Widerstand. Oder den ganzen Kram eben gleich mit Transistoren Marke Billisch macht. MMBT3904 und so.
Is eigentlich Wurscht, da wo er am sinnvolsten hinpassen würde.
Das wars... Ich kam nich drauf. Sowas konnte man doch mit zwei OpAmps regeln, sagt auch google. Nur irgendwie ne grobe Schaltung hab ich nich gefunden... Idee: Die beiden Komparatoren im NE555 lassen sich nich manchma dafür missbrauchen?
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