Eaglelibrary für einstellbare Widerstände sehr dürftig? oder hab ich evtl. was überlesen?

Markus Gronotte schrieb:

Moin, zu faul zum Suchen? Bei Eingabe von "piher" bei google der 1. Eintrag .... SVen

|> Woher bekommt man eigentlich Libraries für Eagle, wenn diese |> fehlen. Ich habe lange nach alternativen Bauteilen gesucht,

SELBERMACHEN.

|> Die Marke der schwarzen runden Einstellregler ist wohl Piher, |> wobei ich keine Herstellerhomepage oder derartiges ausfindig |> machen konnte. piher.de und piher.com ist was anderes.

Ach komm, kann das echt sooo schwer sein, piher in google einzugeben?

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias

Markus Gronotte schrieb:

Selber machen.

Ist bei Conrad kein Datenblatt verfügbar?

Gruß Dieter

"Sven Pape"

hmmm... ok in zukunft erst die grundbegriffe und dann in kombinationen suchen und nicht umgekehrt :-/

Markus

Sven Pape schrieb im Beitrag ...

Ich glaube, die wahre Faulheit liegt darin, das Markus zu faul ist, das Bauteil selber zu zeichnen. Das passt natuerlich zur Faulheit beim Suchen.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

de.sci.electronics FAQ: Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

In Eagle nach Pot* suchen, da müsste was passendes dabei sein (einstellbare Widerstände heißen Potentiometer). Dürftig sieht die Auswahl jedenfalls überhaupt nicht aus.

... und "Raster 2,5/5 mm · Für Bohrung 1 mm Ø". Um in Eagle das richtige Gehäuse zu finden, reichen die Angaben völlig aus.

Gruß, Arne

"MaWin"

Nein. In dem Punkt kann ich behaupten, dass ich das ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht weiß, wie das geht. Aber das ändert sich gerade ;-)

Markus

"Arne Rossius"

Danke. Da ist tatsächlich viel mehr dabei, als wenn man nach resitor und trimm sucht. Bin wohl irgendwie zu müde heute :(

jetzt ja :)

Markus

"Arne Rossius"

Danke. Da ist tatsächlich viel mehr dabei, als wenn man nach resitor und trimm sucht. Bin wohl irgendwie zu müde heute :(

jetzt ja :) Viel interessanter wird es jetzt herauszufinden, warum der LM324 DIL laut Eagle keine Pins für die Versorgsspannung hat ;)

Markus

Markus Gronotte schrieb:

Help Invoke!

Gruß Dieter

"Dieter Wiedmann"

Thx

Markus

Markus Gronotte schrieb:

Hallo!

DIL

Die Verantwortlichen für die Library dachten, dass du diese V+ und V- nennen würdest, dann wären sie angeschlossen.

Ansonsten hilft invoke. Einfach auf einen der Opamp-Symbole anwenden. Und natürlich auch mal oben in die Leiste "help invoke" eingeben, damit du genau weißt, was du tust :D.

MfG, Heiko.

Markus Gronotte schrieb:

Schon recht, aber bevor du hier noch alle möglichen Standardanfängerfragen stellst:

Gruß Dieter

DIL

Hat er, genauso wie alle TTL-ICs, die als Platinensymbol auch VCC/GND-Pins haben.

Das wirst Du spätestens sehen, wenn Du im Schaltplan ein Netz VCC und ein Netz GND einträgst (bzw. irgendwo die entsprechenden Symbole positionierst) und dann mal auf den Platinenentwurf klickst.

Aufrufen im Schaltplan kannst Du die Versorgungspins, indem Du auf das Bauteilsymbol klickst und anschließend auf "Edit-Invoke" (oder umgekehrt).

Winfried Büchsenschütz

Das größte Problem ist Eagle selbst! Wenn man sich über die Jahre hinweg eigene, sehr umfangreich LBR's geschaffen hat, dann können sie nicht über 2 Versionen hinweg mitgenommen werden. Selbst wenn man versiert ist im Anlegen neuer Bauteile, in großen LBR's stecken Monate an Arbeit. Die letzte Version (ich arbeite deshalb noch immer mit der 3er) soll das sogar von 4.09 nach 4.1 nicht können. Was für ein Schwachsinn!

MfG Manfred Glahe

"Manfred Glahe"

Soweit gebe ich dir Recht. Ansonsten finde ich Eagle im Vergleich von anderen Programmen dieser Art eigentlich ziemlich gelungen. Vor allem das nicht vorhandene Drag & Drop, für das es die Einrastfunktion gibt, wie sie in vielen Linuxdistributionen verwendet wird, gefällt mir sehr. Der größte Nachteil, den ich immer noch sehe ist, dass man bei engen Baugruppen nicht genau festlegen kann, welches Bauteil man durch einen Rechtsklick markiert und dass die Rotationen nur 90 Gradstufen haben. Aber sonst echt gelungen. Werde mir in nächster Zeit auf jeden Fall noch eine höhere Version zulegen.

lg,

Markus

"Manfred Glahe"

Soweit gebe ich dir Recht. Ansonsten finde ich Eagle im Vergleich von anderen Programmen dieser Art eigentlich ziemlich gelungen. Vor allem das nicht vorhandene Drag & Drop, für das es die Einrastfunktion gibt, wie sie in vielen Linuxdistributionen verwendet wird, gefällt mir sehr. Der größte Nachteil, den ich immer noch sehe ist, dass man bei engen Baugruppen nicht genau festlegen kann, welches Bauteil man durch einen Mausklick markiert und dass die Rotationen nur 90 Gradstufen haben. Aber sonst echt gelungen. Werde mir in nächster Zeit auf jeden Fall noch eine höhere Version zulegen.

lg,

Markus

Also in der aktuellen Version sind beliebige Rotationswinkel moeglich; muss man nur evtl von Hand eintippen. ;)

JF