Wettbewerb: Glühlämpchen blinken lassen

Rolf Bombach schrieb:

Frank

Am 07.08.2017 um 22:59 schrieb Martin Gerdes:

^-- ^--

Ah, ein Deutscher!

Butzo

Rupert Haselbeck:

Gegeben sei folgende Testsituation:

Ein Mann und eine Frau, die jeweils studieren, stellen sich an einem

Text "ich studiere Physik".

Dann fragt man Leute, die vorbeigehen, wer von den beiden Student ist und wer Studentin.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die wenigsten Leute sagen werden, dass beide Student sind, aber nur die Frau Studentin.

Ach so - also wenn der Mann den Nachweis erbringt, das die Ehe durch die

Werner Holtfreter:

Du bist also der Ansicht, Frauen sollten sich nur um Haushalt und Kinder

Lutz

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Dann stell eine(n) dritte(n) daneben mit einer anderen Bezeichnung frage, welche der drei Studenten seien.

Arno Welzel schrieb:

em

... und legt ihnen die Antwort damit bereits in den Mund.

Guido

Dein Experiment scheitert schon daran, dass dir als Experimentator der Unterschied zwischen Student und Studentin einerseits (das ist

nicht klar ist.

Nein, so ist meine Anmerkung nicht zu verstehen, denn weder werte

und Frauen irgend ein Weg vorgeschrieben oder durch Anreize und Quoten schmackhaft gemacht wird.

wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechend frei entscheiden, dann passt das schon. Also keine Quoten und keine Subventionen sondern endlich GleichBERECHTIGUNG, statt GleichSTELLUNG. Wer seine Kinder

verdienen, mag das tun, sofern er die Vollkosten der

an Kinderkrippen abgeholfen, den es an keiner marktwirtschaftlich bereitgestellten Dienstleitung gibt.

der Deevolution durch den Gleichheitsfeninismus. Ich empfehle, die gesamte Studie zu lesen, sie ist spannend.

Ein beruflich erfolgreicher Mann ist nicht gehindert, zahlreiche Kinder zu haben. Eine beruflich erfolgreiche Frau wird auch bei

minderbemittelte Frauen relativ mehr Kinder bekommen. Dass sich

muss man hoffentlich nicht betonen. Damit geht die Deevolution ihren Gang.

weitgehend freigestellt ist, stellt *den* Evolutionsbeschleuniger

reproduzieren.

Aber Du hast das Wort "Biologie" benutzt, in Gender-Diskussionen ist das ein Unwort!

Spitzenpositionen krachend scheitert, weil beim besten Willen keine

die Intelligenzverteilungen Mann / Frau sinnvoll gewesen:

Es gibt einfach Bereiche, wo Quoten absurd sind, nehmen wir z.B. den

weiter...

Man kann diesen ganzen Schwachsinn eigentlich nur ignorieren, dass

Erkenntnisse gebracht haben, sollte langsam bekannt sein.

Arno Welzel schrieb:

Ja, das mag sein. Sprachkompetenz scheint schon seit vielen Jahren, auch in Schulen, nicht mehr wirklich wichtig genommen zu werden. Viele der Befragten werden es wohl noch nichtmal merken, wenn sie sich bei derlei Tests blamieren :->

Das ist falsch (und bleibt es auch, wenn du es beliebig oft wiederholst...)

MfG Rupert

Am Wed, 9 Aug 2017 16:07:32 +0200 schrieb Edzard Egberts:

gestaltete Wettbewerbssystem unterm Strich besser gehen?

Ich denke nicht.

auf weitere Sozialismusexperimente hier in Europa keine Lust.

egal, es geht ja ohnehin staatlich verordnet allen gleich.

Viel Spass dann noch.

Lutz

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@40tude.net...

Hi, Hauptgrund ist seit der Antike, dass zunehmend Macht, Proporz und Politik

gerichtet, es half enorm, Blutrache und Fehde zu flicken und manchen Krieg

und jetzt verschachern sich Spieler in moderner Sklaverei. Hoffentlich gibts

mit soviel Gold, wie sie tragen kann....

Lutz Schulze schrieb:

Bei den Messungen kommt dann so etwas heraus:

Irgendwie seltsam, diese charakteristische Kurve war mal einfacher zu finden.

von einer Mutter erzogen worden?

irgend welche Leute.

auch wenn es eine Arbeitsteilung gabe - ich verstehe das Problem

bezahlt, die von Frauen bevorzugt werden, aber in der Marktwirtschaft keinen Gewinn abwerfen.

Strukturen, weil das so funktioniert und das wird sich nicht so schnell

sein (z.B. Schwangerschaft & Kinder, kleiner, geringere Kraft,

Edzard Egberts schrieb:

Egozentrik, fehlen jedweder Empathie, eiskalter Opportunismus, kurz, eine

schadet da nur. Kein Wunder, dass Frauen da nicht weit kommen.

Lutz Schulze schrieb:

Die Lampe leuchtet ja auch mit 50 Hz AC. Die Spannung braucht man auch nicht runter zu transformieren.

Kaltwiderstand (ca. 1 / 10 des Warmwiderstands) sollten die Ohmschen Verluste in der Verkabelung aber tief sein. Eventuell

Tip: Denken, rechnen, probieren.

Und aufpassen, wenn ich doofe Fragen stelle.

Nachdem das getestet wurde, habe ich die Schaltung zum Laden eines

schrauben wurde der Kondensator dann "automatisch" bei einer gewissen

Leuchten der Lampe her wurden sicher 20 W freigesetzt.

Stickoxidpolitik.

Am Wed, 9 Aug 2017 20:30:52 +0200 schrieb Edzard Egberts:

daran dass die Geschlechter sich unterscheiden und (im Durchschnitt) unterschiedlich ticken. Das liegt an biologischen Gegebenheiten, hormonellen Voraussetzungen usw. Ja, ich weiss das wird von einigen heute anders gesehen.

waren. Die wurden aber auch noch nie besser bezahlt. Ob sich jemand findet

richten.

Deshalb ist funktionierende Partnerschaft auch ein kaum schlagbares Konzept,

Wie gesagt, im Grundgesetz ist von Gleichberechtigung die Rede (die wir weitgehend haben), nicht von Gleichstellung. Das wird aber gern anders dargestellt.

Lutz

Diskriminierung.

Am Wed, 9 Aug 2017 22:43:44 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Aber nicht sofort bei der ersten Halbwelle.

unstrittig sein.

Ob es auch ohne funktioniert kann man sicher testen, ich denke der Widerstand der Lampe bleibt den kurzen Moment niedrig und die Wendel kalt.

Lutz