100 LEDs sollen blinken..

Hi,

für ein privates Bastelprojekt müsste ich folgendes realisieren: ca. 100 LEDs sollen blinken, ca. 1 Sekunde an, ca. 0,5 Sekunden aus.

Die LEDs haben VF=2,0V bei IF=20mA, ich könnte sie parallel oder seriell verbinden.

Leider habe ich keine Ahnung, welche Schaltung ich dafür bräuchte. Ich kann zwar nach Vorgabe Bauteile verlöten, aber mir fehlt halt die Vorgabe wie die Schaltung auszusehen hat.

Kann mir da jemand helfen?

Viele Grüße, Alex

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Alex Anders
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Alex Anders schrieb:

Klassischer AMV mit NE555, 10uF/68k/68k.

Was steht dir an Versorgungsspannung zur Verfügung?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Alex Anders schrieb:

Hallo,

wie sollen sie denn blinken? Alle gleichzeitig ein und aus w=E4re der=20 geringste Aufwand, aber auch eine Aufteilung in 4 bis 8 oder auch 16=20 Gruppen w=E4re mit wenig Aufwand zu machen. Alle 100 individuell w=E4re d= a=20 der gr=F6sste Aufwand.

Bye

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Uwe Hercksen

Oder der kleinste, wenn man fertige Blink-LEDs kauft.

--
thomas.kindler@gmx.de, www.kreapc.de
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Thomas Kindler

Thomas Kindler schrieb:

Mit der Frequenz/Duty-Cycle?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am besten beides kombinieren, um eine handhabbare Spannug zu bekommen.

Lars

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Lars Mueller

Hi,

"Dieter Wiedmann" :

Sagt mir jetzt garnichts, google ich aber mal nach.

Was ich will, am schönsten wäre natürlich mit Batterien, einen oder mehrere 9V Blöcke z.B., aber auch 230V wäre kein Problem!

Gruß, Alex

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Alex Anders

Hi,

"Uwe Hercksen" :

genau das ist das Ziel, alle zusammen an und aus. An Blink-LEDs dachte ich schonmal, aber blinken die wirklich all gleich schnell? Wenn das dann langsam auseinander läuft wäre nicht so gut..

Gruß, Alex

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Alex Anders

Alex Anders schrieb:

Das wird zwangsläufig passieren da sie keine gemeinsame Taktquelle haben...

Gerald

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Gerald Oppen

Das mit den 9 Volt-blöcken kannst du vergessen. selbs wenn du jeweils 3 Low-Current-LEDs in reihe schaltest hast du schon

2*100/3 =66 mA. Das hält ein 9V-Block nicht lange durch.

Den Takt kannst du z.b. mit einem NE555 machen. Bei 66 mA würde er alleine reichen. Bei normalen LEDs brauchst du noch einen Treibertransistor. Ausserdem brauchen die LEDs je strompfad einen Vorwiederstand damit sie gleichmässiger leuchten.

--
MFG Gernot
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Gernot Fink

Das mit den 9 Volt-blöcken kannst du vergessen. Selbst wenn du jeweils 3 Low-Current-LEDs in reihe schaltest hast du schon

2*100/3 =66 mA. Das hält ein 9V-Block nicht lange durch.

Den Takt kannst du z.b. mit einem NE555 machen. Bei deinen normalen LEDs brauchst du noch einen Treibertransistor.z.b. 2 mal BC337 für jeweils die hälfte der Strompfade. Ausserdem brauchen die LEDs je strompfad einen Vorwiederstand damit sie gleichmässiger leuchten.

--
MFG Gernot
Reply to
Gernot Fink

: Den Takt kannst du z.b. mit einem NE555 machen. : Bei deinen normalen LEDs brauchst du noch : einen Treibertransistor.z.b. 2 mal BC337 für jeweils die hälfte der Bei den Vorgaben des OP (0.5 : 1s Taktverhältnis) wäre auch ein kleines Relais denkbar. Damit könnte man auch eine Reihenschaltung aller LEDs mit Vorkondensator an Netzspannung betreiben. Allerdings glaube ich ob der Fragestellung des OP nicht, daß er die nötige Sachkenntnis im Umgang mit Netzspannung besitzt und rate ihm daher dringend davon ab.

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Peter Heitzer

eine an die basis eines transistors reicht ja.

bye, BS

--
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Bernhard Slotek

Bernhard Slotek schrieb:

Klar, man kann eine Blink-LED auch als Taktquelle nutzen, aber das bringt einem noch nicht auf die gewünschten 1s/0,5s.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

auch wieder wahr. also doch ein 555, duerfte die preiswerteste einstellbare variante sein.

bye, BS

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Bernhard Slotek

Hallo all,

auch wieder wahr. also doch ein 555, duerfte die preiswerteste einstellbare variante sein.

Was ihr auch immer am 555 findet... Wenns nicht so auf die exakten Zeiten/Freuenzen ankommt, dann geht doch ein ganz klassisch ordinärer

2-Transistor Multivibrator. Es gibt sogar ganz nette Blinkschaltungen mit nur einem Transistor. Das ist kleiner, billiger und einfacher als der 555, nicht?

Marte

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Marte Schwarz

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