Wettbewerb: Glühlämpchen blinken lassen

Lutz Schulze schrieb:

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider
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Lutz Schulze schrieb:

Das wurde dort auch unterteilt, 1-4 Klasse Unterstufe, ab 5. Oberstufe. Und meinen Respekt hast du, wenn du das in dem Alter gebaut hast.

Guido

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Guido Grohmann

Lutz Schulze schrieb:

Schau an, ich hatte erst den Pikotron, den hab ich mit etwa 8 Jahren

nicht so robust - es gab immer wieder Kontaktptobleme und dann gabs auch

zu meiner Zeit Siliziumtransistoren, hab mir sogar mal an einem der Miniplasttransis den Finger verbrannt. Es gab eine Brandblase, aber der treue SC236 hat das klaglos weggesteckt.

Guido -

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Guido Grohmann

  1. >> Klasse polytechnische Oberschule ;-)

Ja, wenn man mal sieht, was da alles so gelehrt wurde, jetzt einfach mal

nur im technischen Bereich gesehen. Das war schon auffallend, wie stark

r.

Guido

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Guido Grohmann

--

    Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann

Am Tue, 1 Aug 2017 09:52:41 +0200 schrieb Guido Grohmann:

stammten oder auch beim Altstoffe sammeln in der Nachbarschaft auf dem Dachboden gefunden wurden.

Als ich in der 5. Klasse war musste ich mit 11 mal zu einer OP ins Krankenhaus. Der Arzt hat sich bei der Visite bald weggeworfen, als er das

DDR-Meister ;-)

Lutz

--
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Lutz Schulze

Gab es im DDR Spitzensport nicht staatlich organisierte "Vitaminpillen"?

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

Am Tue, 1 Aug 2017 14:50:30 +0200 schrieb Frank Buss:

Ja, aber nicht in der Nische.

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Ausland, an der Weltmeisterschaft nahm die DDR damals nicht teil.

Lutz

--
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Lutz Schulze

--
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Frank Buss

Am 01.08.2017 um 15:20 schrieb Lutz Schulze:

Durftet ihr euch dort freier bewegen, als das heute der Fall ist?

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Eric Bruecklmeier

Guido Grohmann schrieb:

Handwerkern oder so. Jedenfalls hat's nicht geschadet.

viel 37 mal 43 ergibt, dann bettelt sie um einen Taschenrechner.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Am Tue, 1 Aug 2017 15:33:37 +0200 schrieb Eric Bruecklmeier:

Nein, das war damals genau auch so wie man es in den aktuelleren Berichten liest, incl. Betreuer usw.

Da von Moskau nur ein Flugzeug pro Woche flog waren wir insgesamt drei Wochen dort. Davon waren 5 Tage der eigentliche Wettkampf, vorher einige

ein Touristenprogram zu absolvieren das uns nach der Hauptstadt ans Gelbe

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am 01.08.2017 um 15:50 schrieb Lutz Schulze:

verstehe...

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Eric Bruecklmeier

Rechenschieber gegriffen, Kopfrechnen kann ich bis heute nicht...

Heute nennt sich das digitale Demenz, das Gehirn sieht es als unsinnig an Dinge zu lernen die man jederzeit abrufen kann.

Smartphone, Google und Wikipedia, schon in der Grundschule los...

Frank

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Frank Müller

er 1.

al

k

war.

n

der

Logikschaltungen? Das braucht man als Handwerker(!) eher selten. Klar,

Guido

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Guido Grohmann

anzuwenden... das hat sie ja theoretisch gelernt, und bei der Praxis das nicht

ausgerechnet.)

Mir ist aufgefallen, das damals(tm) die Bedienungen allesamt addieren konnten wie die Weltmeister, und zum Subtrahieren denken mussten. Seitdem der gedruckte Beleg Pflicht ist, geht weder noch, sondern nur noch der Gang zur Kasse.

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Thomas Prufer schrieb:

^ Ich kaufe eine 0

Am"SCNR"dreas

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Andreas Bockelmann

Ja und? Wir waren Meister beim Improvisieren.

Windeisen nicht benutzen sollte. Zum Beispiel. Denk mal an die Sendung mit der Maus. Und stell Dir vor, dass die kleinen Leute

Margot, trotz ihrer ganzen Borniertheit, erreichen wollte.

Wismar umsiedeln. Der Unterricht ist nahtlos weiter gegangen.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Hans-Juergen Schneider schrieb:

nd

h in der Landwirtschaft vom Pikieren bis zur Ernte alles mit Pflanzen gemacht. Einige aus meiner Klasse waren statt der Pflanzerei auch im Kuhstall. Und ich hab mit Sicherheit noch etwas vergessen.

unvorstellbar.

recht viel geboten wurde. Ich kenne allerdings die Einschaltquoten der Sendung mit der Maus nicht.

Jepp, du hast soeben ein schon weit offenes Scheunentor eingerannt. Bin da voll bei dir.

Guido

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Guido Grohmann

alte Problem erkennen, wie ein Lernerfolg zu ermitteln sei. Dabei ist die reine Abfrage von auswendig Gelerntem die einfachste Methode, mit

und hat dort Stoff reingepackt. Bei der Anwendung des Wissens wird es

in der Lage ist bzw. dazu gebracht wurde, mit den gelernten Fakten mehr anzufangen, als sie nur wiederzugeben?

unterschiedlichsten Aufgabenstellungen, statt ihnen einzutrichtern, wie

ja auch nicht danach gefragt, ob eine Zahl im Kopf oder mit dem Taschenrechner ausgerechnet wurde, solange sie nur richtig ist. Die

desinteressiert sind.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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