Wer bastelt mit? Heute: ein Mobiltelefon

Kann man eigentlich auch eigene Apps auf das iPhone laden, die nicht die hochoffizielle Gutheissung von Steve Jobs haben?

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Joerg meinte:

Ja, das geht. Wenn Du ein Programm entwickelst kannst Du das ja auch direkt auf dem Gerät laden und testen. Die Entwicklungssoftware ist wohl auch kostenlos, nur einen Mac braucht man (OS X soll zwar auch unter VMWare laufen, ist aber wohl mehr frickelei und ein Mac Mini kostet ab 599,00EUR und soll ausreichend sein.)

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Mon, 27 Jul 2009 11:54:45 -0700 schrieb Joerg:

Hi!

Da viele mir einiges ein. Eine vernünftige Anbindung an Mail und Terminsynchronisation z.B. Ich pers brauche regelmäßig Wecker :-), Kalender, Rechner. Ich fänd hin und wieder auch drucken über z.B. Bluetooth praktisch. Das Neo Handy kann ja GPS, da hätte ich dann gerne ein brauchbares Fahrtenbuch.

Ausserdem fallen mir beim Neo einige Sachen ein die mit normaler Kommunikation nichts zu tun hat. Z.B. über den USB Host einen Datenlogger der seine Daten per GSM Modem oder I-Net upload automatisch preisgibt. Parallel dazu evt Aufzeichnung auf die Speicherkarte.

Braucht wer einen fast ungebrauchten Psion Revo oder einen Asus N(?)30? ;-)

Wie ich gelesen habe 30%. Geht ja noch. Fotoagenturen (online) nehmen schon mal gerne 50%. Swiw nimmt die Österreichische Telekom auch einen netten Batzen bei den Mehrwertnummern.

:-)

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Tue, 28 Jul 2009 00:50:03 +0200 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Hallo!

Is mal eine Idee. Doch brauchts dann halt wieder Apps die darauf laufen. Und bei CloudCompung müssen sie das zudem noch unterstützen. Die Frage wird sein, ob sich so viele Leute auf das Entwickeln der Software stürzen werden oder ob die selben Leute dann doch eher ein Windows Programm entwickeln weil die dann gleich auf mehreren Plattformen läuft. Ich würd Windows nehmen.

Bei den Klingeltönen gibts aber eine überschaubare Anzahl von Anbietern die dann halt jede Menge Töne anbieten. Durch die Menge an Downloads bleibt dann viel über. Bei den Apps gibts halt viele Entwickler mit viel Software, da bleiben für den Einzelnen nicht mehr so arg viele Downloads übrig.

Ich denke, daß man da schon einen echten Renner braucht um damit wirklich Geld zu verdienen. Gäbe es Moorhung nicht schon, dann wär Moorhuhn fürs iPhone sicher ein Renner.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Das hat mein Nokia Billig-Handy alles schon werksmaessig drin.

Habe gerade wieder eine Firmenfahrt eingetragen. Irgendwie kriege ich das so gerade eben noch mit dem Kugelschreiber hin :-)

Ok, Datenlogger waere schoen, aber das erledigen hier Netbook und LabJack.

Vermutlich wuerdest Du fuer alte PDA hier kaum $20 bekommen. Wenn man bedenkt was die mal gekostet haben ...

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin,

Thorsten Oesterlein ( snipped-for-privacy@gmx.at):

Richtig. Und dann muss es noch Anwender geben, die ihre Daten im Netz ablegen möchten. Gerade vorhin im Heise Newsticker gelesen, dass Acer jetzt doch kein Android für Netbooks macht sondern mehr auf Chrome OS setzen will. Ich halte diese 900% auch für arg übertrieben und absolut nicht der Realität entsprechend.

Auch nicht viel anders als bei den Klingeltönen. Und beim iPhone gibt es nur einen Anbieter. Was man im AppStore anbietet findet sich nicht noch irgendwo. Und die Anwendungen laufen je nach Typ auch auf dem iPod Touch.

Denke ich auch. Trotzdem interessantes Konzept. Man muss sich nicht selbst um den Vertrieb kümmern, der Kunde hat nur eine Anlaufstelle.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am Tue, 28 Jul 2009 13:36:23 -0700 schrieb Joerg:

Hallo!

Ja, meins auch, daher weiß ich ja, daß ich diese Dinge regelmäßig benutze :-)

Das ist low tech, das will ich nicht. Abgesehen davon, muß ich das dann erst wieder per Hand in die Verrechnung übertragen und Durchschnittsverbrauch und so mehr oder weniger interessante Sachen gäbe es auch nicht nebenbei mal so.

Kostet mehr, ist größer und ich würds mri überlegen das dauerhaft installiert zu lassen.

Hier wohl auch nicht mehr. Zumal beide die nette Eigenschaft haben alles zu verlieren wenn der Akku leer ist. Incl. der zusätzlich installierten Software.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Tue, 28 Jul 2009 22:56:33 +0200 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Hallo!

Ist natürlich für den Entwickler und den Kunden eine Win-Win Situation. Keine Frage. Und für Apple auch. ;-)

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

[...]

Den Durchschnittsverbrauch mache ich so: Beim Tanken Gallonenzahl merken, auf Meilenzaehler A gucken, einige graue Zellen anschmeissen und ad hoc eine hochwissenschaftliche Division durchfuehren, Knoeppschen druecken und Zaehler auf Null setzen :-)

Ok, der LabJack kostet gut $100, ist ja auch mehr als ein Logger. Billigere bekommt man bei Lascar.

Oh je, das ist aber keine Glanzleistung der Ingenieure gewesen. Dann will ich das erst jetzt nicht haben. Nichtmal geschenkt. Vermutlich das uebliche, in irgendeinem Elfenbeinturm entwickelt und von den Entwicklern selbst nie benutzt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi,

Also mein PDA hat ein altes Palm-System drauf und speichert vor die Spannung zu tief fällt alle Daten in ein Flash. Wenn man nicht schnell genug nachläd gehen dann zwar bis zum nächsten Hotsync die Programme weg, aber die Daten bleiben brav erhalten. Alles kein Problem.

Marte

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Marte Schwarz

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