Welcher Mikrokontroller hat welchen Verbreitungsgrad?

Bei meinen Hauptprojekten (16 Bit) sind's etwa 150 KB internationalisierte Texte (5 Sprachen) bei 512 KB internem Flash insgesamt (~40 KB noch frei). RAM etwa 17 KB von 20 KB. Wir machen nur Single-Chip-Lösungen.

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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong   var@schellong.biz
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
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Helmut Schellong
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Dirk Ruth schrieb:

Mein Lagerfeuer kennt nichtmal eine Sprache. Mache ich was falsch?

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

  • Hört sich nicht an, als ob man dafür Zugriffszeit im usec-Bereich benötigt. D.h. könnte man in externe serielle EEPROMs tun ( wenn es welche der Grösse gäbe ).
  • Um Text zusammenzukochen gäbs auch harmlosere Verfahren als LZW.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Dieter Wiedmann schrieb:

Da fühlt sich doch der C-Programmierer gleich wie zuhause.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Harald Wilhelms schrieb:

Gabs da nicht unter dem Namen EC4-83 ein Nachbau von Svetlana? Hat sich nicht durchgesetzt, damit fällt die Übersprechdämpfung auf unter 140dB, worauf Räumlichkeit und Transparenz natürlich im Eimer sind. Durch thermische Wechselwirkung kommt es dazu im Tieftonbereich zu Intermodulationen, das ganze klingt dann wie ein alter Tonfilm. SCNR Die Allstrom-Billigradioleute hätten sicher auch ganz gern eine UABCFMLLY82 gehabt, speziell auch für eisenlose Endstufe, Heizspannung 220V. Plus Billgversion ohne "M".

Abgesehen von obigem SciFi hätte ich lieber alles mit ECC81 gehabt, da man diese Dinger aus alten Fernsehern "abernten" konnte, nebst ECC82, von der ich nie ganz kapiert habe, wozu die speziell gut sein sollte. Abgesehen von den optisch grossen Systemen ;-).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Naja. Solange, bis sie sich ein hinreichend großes Marksegment gesichert haben. Dann gehen die Preise hoch und der Gratissupport ist Geschichte. Warum sollte es bei denen anders sein als bei allen anderen?

Also umgerechnet rund 10 engbedruckte Schreibmaschinenseiten pro Sprache und das im UI eines Herdes? Dient der Herd nebenbei als eBook für eine Rezeptsammlung oder wie kommt man auf diese Menge?

Also mein Herd zu Hause hat nichtmal ein alphanumerisches Display und die ganze Hilfe besteht aus ein paar Symbolen, teils als Siebdruck an den Bedienelementen, teils im Display. Trotzdem konnte ich ihn von Anfang an rein intuitiv richtig bedienen, die Bedienungsanleitung habe ich erst viel später irgendwann mal gelesen.

So muß eine gelungene Benutzerschnittstelle aussehen.

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Heiko Nocon

MaWinschrieb: "

Nicht könnte, sondern kann. Die Rechnung ist schon ordendlich durchkalkuliert. Serielles Flash kostet auch Geld und muss in der Produktion extra programmiert werden. Dazu kommt, dass jedes eingesetzte Bauelement auf Herz und Nieren vorher geprüft wird, bevor es in's Design kommt. Solche Freigaben kosten pro Bauelement ca. 10k EUR und eine Menge Zeit. Bei einem Herd mit Pyrolyse entstehen im Backraum Temperaturen von 450°C, die auch trotz guter Isolierung Auswirkungen auf die Elektronik haben. Die Erfahrungen bei solchen Freigabe Tests bestätigen übrigens, dass sich solche Test lohnen, da der Hersteller gelegendlich schon mal was verspricht, was das Bauelement nicht leistet. Damit kann man dann auch 20 Jahre garantieren und bleibt größtenteils von Rückholaktionen verschont.

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Der chinesisches Replikat ist nicht billiger, weil er billigere Bauelemente einsetzt, dass fällt kaum ins Gewicht, sondern weil er das ganze Drumherum spart. Bei Miele stehen z.B. den ganzen Tag eine Menge Ökotrophologinen am Herd und kochen alle Gerichte durch, um die Kochparameter aufzunehmen. Und wenn so ein Rochenflügel oder eine Meerspinne mehrmals mit den verschiensten Temp. und Zeit Parametern gekocht und z.B. mit Feuchte zwischendurch bedampft wird, um die optimalsten Parameter zu finden, dann kostet das ebend Zeit und Geld. Sowas ist Grundlagennforschung und führt am Ende zu deutlich besseren Koch- und Backergebnissen als beim billigen chinesischen Herd, wo der Kuchen an der einen Stelle schon braun und an der anderen Stelle noch hell ist, weil die Wärmeverteilung nicht richtig funktioniert. Viele Kunen schätzen sowas und entscheiden sich dann dafür. Andere wissen gar nicht, was es so am Markt gibt und kaufen lieben den billigen chinesischen Schrott mit den mech. Temp.reglern, die eine Toleranz von +-20% haben dürfen und jedesmal zu völlig anderen Ergebnissen führen. Sicher sind die damit auch zufrieden, aber wenn man weiter führend sein will mit dt. Arbeitskräften, dann kann man das nicht, wenn man das gleiche wie die Chinesen anbietet.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Rafael Delianoschrieb: "

Zu letzteren hatte ich hiermal eine Anfrage gestartet (Pack-Algorithmus für Controller gesucht). Da ist aber nicht viel gekommen, außer der Hinweis, dass sich so viele verschiedene Sprachen nur schlecht packen lassen. Ich müßte dazu die 600K in 100K packen, um den nächst kleineren Controller mit 512k Flash nehmen zu können. Und das ist wohl illusorisch.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Dieter Wiedmannschrieb: "

Dei Lagerfeuer kann keine Brötchen backen. Brötchenbacken heist:

- gekneteten Teig abends in den Ofen legen

- Automatic-Programm fürs Brötchenbacken auswählen

- Endezeit für morgens 8.00 Uhr setzen und starten

- Herd heizt leicht auf und hält die Temp., damit die Brötchen über Nacht aufgehen

- 7.30 heizt der Herd auf Backtemperatur

- zwischendurch wird mehrmals Dampf eingesprüht und auch wieder abgezogen, so wie es der Bäcker früher gemacht hat.

- um 8.00 Uhr, wenn Du aus der Dusche kommst, sind deine Brötchen fertig, +- ein paar Minuten, je nachdem, wenn der Sauerstoff-Sensor erkannt hat, dass deine Brötchen innen durchgebacken, aber ebend auch nicht trocken sind.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

[...]

Dito., deshalb werden auch umfangreiche Test gemacht, wie die gemeine Hausfrau damit umgehen kann. Auch das kostet Geld, was der Chinese offensichtlich gern spart. Dabei hat sich herausgestellt, dass es im Grunde 2 Typen gibt. Die absoluten Kochprofis, die alles selber machen und auch können und eher eine spartanisch aber hoch qualitative Variante wählen, und die, die nicht mal den Unterschied zwischen Umluftgrill und Heißluft kennen.

Für letztere gibt's dann umfangreiche Hilfen, wie Funkspieß und/oder Automatic-Programme. Da erscheint dann auch nacheinander ganz genau im Display, um welche Uhrzeiten der Braten mit Fond zu übergießen, oder zu wenden ist.

Anderes mögen der eine oder andere vielleicht als Unsinn empfinden, z.B. wenn der Herd übers Stromnetz mit der Waschmaschine und dem Trockner kommuniziert, um anzuzeigen, wann die Wäsche fertig ist und man nicht jedesmal in den Keller latschen muß um nachzusehen, aber auch das findet seine Anhänger und wer es nicht will muss es auch nicht kaufen, manche aber mögen diesen Luxus und geben dafür Geld aus.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

"Dirk Ruth" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

sorry, alles Milchmaedchenrechnung.

Falsch gerechnet. Die Kombination externes EEPROM und uC ist preiswerter als der grosse uC, und haette den Vorteil des second source, und wird keine Probleme mit Wartung auch in ferner Zukunft machen.

Auch (und gerade) der 32 bitter wird nicht gesockelt sein, sondern auf der Platine gelotet und dort programmiert. Da macht es keinen Unterschied, ob man auch das EEPROM mitprogrammiert, der uC kann die Daten durchreichen.

Oder sollten deutsche Microcontrollerentwickler zu dieser Software nicht in der Lage sein ? Kaum zu glauben, Chinesen schaffen das ohne Aufpreis.

Ach, so kommt es zu den Miele-Waschmaschinen, die schon in den ersten Wochen nach dem Anschluss an das Stromnetz wie die Fliegen verstarben, weil die Elektronik nicht mit den Widrigkeiten realer Stromnetze klar kam, sondern wohl 10000 Stunden am betriebseigenen Schonnetz betrieben wurde.

Ach, Kaffeekraenzchen auf Kosten der Kundschaft ?

Kaum. Lass dich von einem Chinesen am Wok bekochen, der in China unter

50 Yuan kostet auf simpler Gasflamme, das ist deutlich schmackhafter als hier. Wobei dir Chinesen (z.B. wohl ganz extrtem bei Huehnchen) ebenso wie DDR-Buerger (vor allem bei Kartoffen und Gemuese) sagen koennen, das die Qualitaet der Lebensmittel durch die Verwestlichung dramatisch nachgelassen hat - da hilft auch kein Herd, im Gegenteil, das gesparte Geld wenn man keine teuren Herd kauft koennte man in bessere Lebens- mittel anlegen.

Der Parameter fuer ein gelungenes Essen ist nicht, das die Herdplatte an jeder Stelle gleich warm ist, bei Platte ist es schon Glueckssache wenn der Topf sie ueberhaupt beruehrt, bei Ceran wenn Hausmama den Boden nicht spieglblank poliert, und bei Gas sowieso nicht erreichbar.

Und selbst wenn ein Probekochen ergibt, dass das Steak am besten wird, wenn es 2 Minuten von einer, 2 Minuten von der anderen und dann 5 Min in den Backofen bei 120 GradC kommt, wird schon das naechste Steak andere Parameter erfordern, denn ein wenig Fluessigkeit, ein wenig abweichende Dicke oder anderes Tier spielen eine weit groessere Rolle, als die Technik.

WENN du also schon einen Herd mit dicken uC baust, sorg erst mal dafuer, das man mit dem Herd nicht mehr die Bude abfackeln kann und ruhigen Gewissens in den Urlaub fahren kann, selbst wenn der koechelnde Topf Sauce darauf vergessen wurde.

Ich hab hier sauteuren deutschen Ceran-Schrott mit mechanischen TempReglern. Immerhin bekommt man das Ceran-Feld mit genau dieser Plattenaufteilung noch heute - im billigsten GeizGeil Herd. Da weiss ich, wie ich damals beschissen wurde.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

"Dirk Ruth" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

DIE Broetchen haben eine viel zu harte ausgetrocknete Kruste, so ein Herd taugt erst, wenn man die Zutaten abends (ein mal die Woche) einfuellt, und er um 4 mit dem Kneten anfaengt, bevor er um 5 die Broetchen aufs Backblech rausdrueckt.

Ansonsten: Das sind die 4 bit, gut, was machst du mit den andere 28 bit ? Broetchen-Tetris ?

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MaWin

Wo kommt denn der Teig her? Ich hab ein bisschen den Eindruck das geht etwas an der deutschen Durchschnittskueche vorbei....

Ich hab zwar einen Backofen, den aber seit Jahren nicht benutzt, war halt in der Kueche drin. Mein Backhofen ist die Microwelle die auch Heissluft und grillen kann.

Und die ist von Panasonic. Warum? Weil das der einzige Hersteller war wo ich selber die Zeiten von Microwelle, Heissluft und Grill frei programmieren kann. Als ich die gekauft hat, da hat kein anderer Hersteller soetwas angeboten! Und ich glaube bis zum heutigen Tag hat sich da nichts dran geaendert.

Ich hab denen uebrigens mal einen Brief geschrieben und sie gebeten ihre Microwelle zu verbessern. Es waere naemlich wuenschenswert wenn ich bestimmte Einstellungen abspeichern koennte und zwar auf einer SD-Karte. Und zwar in einem genormten Herstelleruebergreifenden STandardformat damit man Einstellungen aus dem Internet aus Kochrezepten uebernehmen koennte.

Koennt ihr ja mal aufgreifen. Die Generation der technikscheuen alten Omas ist bald tod, ich erwarte mehr Einflussnahme auf die ablaufenden Algorythmen in meinen Foodprozessoren.

Aber das moechte ich beeinflussen koennen!

Und bitte baut nichts wo Windows drauf laeuft, essen ist naemlich wichtig. Das kann man nur schlecht ein paar Wochen ausfallen lassen bis die mal wieder ein Update haben....

Olaf

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Olaf Kaluza

MaWinschrieb: "

Nan Du mußt es ja wissen. Frage mich nur, warum das früher (in der Zeit vor den Fertigmischungen) vom Bäcker auch so gemacht wurde. Das ganze ist aber eine theoretische Diskussion und wenn wir dann in die Praxis schauen, dann sehen wir, das alle dt. Hersteller mit mit den von Dir favorisierten Herden inzwischen über den Jordan gegangen sind. Vielleicht ist an Deiner Argumentation doch irgend etwas nicht stimmig.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

MaWinschrieb: "

Ich schrieb ja schon, dass Du mit dieser Kombination keinen Softwareschutz haben kannst, zumindest einen, bei dem sich diese Kombination noch rechnen würde.

Wüste nicht, dass es ein eigenes Stromnetz gibt. Alle Geräte sind für Spannungen von 185-265V ausgelegt. Es gibt eine eigene Werksnorm, die nochmals deutlich stenger ist, als die EMC-Normen.

nein Grundlagenforschung, wie ich schon schrieb.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Haushalt kann sich nicht jeden Tag von einem Chinesen am Wok bekochen lassen.

Ich rede nicht von der Herdplatte, sondern vom Garraum.

Aber genau das wird wären des aufheizens vermessen.

Wird schon entwickelt. Aber selbst dort ist Miele weiter als die Normungsgremien, die sich mit der Sicherheizklasse beim Kochen beschäftigt.

Ich sprach die ganze Zeit vom Backofen. Herdplatten werden nicht elektronisch geregelt. Aber auch bei Ceranfeldern gibt es große Qualitätsunterschiede. Es gibt nur 2 Hersteller, die das mit den Heizwendeln wirklich können (Lebensdauer) und im GeizGeil Herd wird auch kein Glas von Schott verbaut sein. Aber das merkt man erst, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Ist in 8Bit uC und ein 1MB grosses ROM nicht ein ziemlicher Mismatch? Ohne zusaetzliche Logik wird das nicht gehen, bei 32Bit ist es hingegen trivial...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hm..habe ich letztens von Samsung gesehen. Wuerde ich praktisch finden. Wuerde ich aber niemals kaufen. Warum nicht? Ganz einfach ich will keine Herstellereigene Schnittstelle in meiner Bude wo ich mir die Geraete nicht nach Wunsch zusammenstellen kann und wo ich mir in

10-20 Jahren sorgen machen muesste ob es noch ein Geraet (eines beliebigen!) Herstellers gibt das da dran passt.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Mußt Du nicht, denn dafür gibt es inzwischen Standarts.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Aus der Knetmaschine (Küchenmaschine mit Knetharken etc.)

Falsch.

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Du kannst in diesem BM (Backofen+Mikrowelle) eigene Programme unter eigenen Namen abspeichern z.B. "Tante Gerdas Apfelkuchen". Programme lassen sich über MieleAtHome auslesen und einspielen. Die Herstellerübergreifende Nutzung ist gerade in der Normung fertig und wird gerade in der neuen Version eingebaut. Neue programme wird es von Miele aus dem Internet geben. Genaueres kann die aber der Verkäufer erklären.

Kannst Du auch. Die neue Generation kann das was du gemacht hast recorden und als eigenes Programm abspeichern.

Nein garantiert nicht. Z.Z ist ein embOS d'rauf und die nächste Generation mit Farbdisplay (wenn es doch endlich LCDs mit den geforderten Lebensdauern gäbe) wird sicher ARM und ein Linux bekommen.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Naja, entweder die ist neu, ich habe meine Panasonic vor 7 Jahren gekauft, und da war es bereits ein Auslaufmodell, oder es liegt daran das die 6.7mal so teuer ist und deshalb in keinem Geschaeft zu finden war. Bei aller Liebe zur Qualitaet, auch Panasonic ist kein chinesischer Billigkram, aber das ist zuviel!

Das ist gut und zweifellos mehr als meine kann. Waer aber natuerlich schoner wenn Tante Gerda nicht erst einmal zum musterbacken vorbeikommen muesste sondern es ueber SBTP (Simple Back Transfer Protokoll) schicken koennte.

Und sprechen kann sie auch. Hm....eines schoenen Sontags in nicht zu ferner Zukunft:

[Doedeldidei-plink] Lieber Anwender bitte denken sie daran mal wieder meine Firmaware upzudaten, der RFID von der Mehlverpackung informierte mich soeben darueber das es eine neue Version gibt.

ROTFL!

Das sollte ich jetzt wohl gut finden. Vielleicht kann ich dann ja tin auf meinen Backofen installieren und beim kochen dort die News lesen. :-)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

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