Welcher Mikrokontroller hat welchen Verbreitungsgrad?

Joerg schrieb:

=2E..

=20

=20

Doppelg=E4nger, vom Matt Groening geh=F6rt :). Mensch. Und auch "Blitzkri= eg"=20

Guido

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Guido Grohmann
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Blitzkrieg wird hier oft verwendet. Bei anderen Worten klappt die Aussprache nicht. "Wahrwagnuhgahn" = Fahrvergnuegen. Ein Bekannter uebt immer noch die korrekte Aussprache von Loeffel. Bis "Fluhfel" ist er inzwischen vorgedrungen ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

µC oder uC würd ich mal behaupten ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Fast nur noch. Am schönsten finde ich immer noch "Backshop"...

...

Aha, einTurnaround.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

n

Schlimmer: Back Factory. :/

Guido

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Guido Grohmann

Jetzt verstehe ich auch endlich, was Lou Reed in Walk On The Wild Side meinte:

In the backroom she was everybody's darling..

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

...

In meinem Wahrig steht: "Kontroller: Anlasser eines Elektromotors. (engl. controller)"

Wenn der Duden allerdings "Mikrocontroller" offiziell eindeutscht, dann ist es halt okay, obwohl zunächst einmal falsch. "Controller" gibt es nämlich nicht im Deutschen.

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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong   var@schellong.biz
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
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Helmut Schellong

Hallo Helmut,

In Amerika heissen die jedoch "Starter" oder auch "Electronic Start".

Controller werden hier auch leitende Angestellten in der Finanzbuchhaltung genannt. Eine Bekannte bei Ford in Koeln hat ebenfalls diesen Titel.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joergschrieb: "

Das Thema 2nd Source halte ich bei MCs für obsolet. Dafür gibt es einfach zu viele verschiedene und jeden Monat kommen 3 neue auf den Markt.

Die kleinen MCs, die mit der mickrigen Peripherie, hat ein Ing in einer Woche auf einen neuen portiert, hier spielt also nur der Preis des MCs eine Rolle. Für die größeren schreibt man vernünftigerweise ein HAL, die man für mehrere Controller vorrätig hat, weil man im Unternehmen verschiedene Controller einsetzt, um sich ebend nicht von einem Hersteller abhängig zu machen. Da ist der Portierungsaufwand auch nicht größer als 2 Wochen. Und für speziellere Sachen, wie 3ph PWM findet man ohnehin kaum eine 2nd Source, auf die man ohne Portierung umschwenken könnte. Die besseren Firmen lassen sich aber vom MC-hersteller 10 Jahre Lieferung zusichern und falls die Fertigung doch irgendwann eingestellt wird, so wird man vom Hersteller benachrichtigt und kann vorher noch Stückzahlen einlagern. Aber eigendlich kenne ich kaum ein Produkt, dass nicht spätestens nach 10 Jahren ein Redesign bekommt und für die, die nun doch eines finden, ja hier muss die Firma ebend besondere Vereinbarungen treffen und die Produkte sind dann ebend etwas teurer.

mfG Dirk

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Dirk Ruth

Obwohl MTU in Triebwerkstechnik wohl nicht führend ist, sehe ich gute Chancen daß es hierzulande bei "Nachbrenner" statt "afterburner" bleibt. Für den Rest der deutschen Sprache kann allerdings keine Bestandsgarantie gegeben werden.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Dirk,

Das sehen die Einkaeufer und CFOs in USA aber ganz anders.

Zwei Wochen sind eine Menge Holz. Es reicht auch nicht aus, denn dazu kommt noch ein Re-Layout, Testen, die komplette ECO Prozedur und bei uns Medizinelektronik-Leuten auch noch das komplette Testprogramm mit Hazard Analysis und so weiter. HAL nutzt nicht viel, um solche Kosten zu reduzieren.

Richtig. Deshalb mache ich solche Geschichten oft per Logik und Mixed-Signal mit etwas Analog.

Das ist unseren CFOs der absolute Dorn im Auge. Wenn die Inventarbestaende deshalb steigen, und das tun sie dann, gibt es im naechsten Board Meeting einen auf die Muetze. Genauer gesagt auf die Muetzen des CEO und des CFO. Alte amerikanische Weisheit: Inventory = Dead Capital.

Ich hatte es schon machen muessen, in einem Fall, wo der Hersteller eines Custom IC (eine Foundry) ordentlich mit seinem Prozess ins Schleudern kam. Der Chip ist allerdings auch extrem klein und haarig. Wir konnten die Produktion ohne groessere Vorraete nicht am Laufen halten und mussten mit dem Inventory drastisch herauf. Das war dann immer Heulen und Zaehneknirschen bei den Board Meetings. Klar haben alle eingesehen, dass es eine Ausnahmesituation war, aber gluecklich war darueber keiner. Aus dem einfachen Grund, weil an der Wall Street dafuer kein Verstaendnis aufzubringen ist. Die gehen nur nach den Zahlen.

Hmm, so ein Dutzend meiner Designs haben diese 10 Jahre erheblich ueberschritten und bei einigen ist immer noch kein Ende in Sicht. Bis auf eines alle ohne uC. Das mit uC ist jetzt im 13.Jahr und, wer haette es gedacht, es werkelt ein 89C51 da drin.

Die einzigen Probleme, die wir hatten, waren samt und sonders scheinbar banale Bauteile: Zenerdioden. Einfach aus dem Ruder gelaufen, weit aus den Datenblattgrenzen. Hersteller: "That's impossible". Wir welche hingeschickt. Reaktion: "Oh s..t!" Also verwende ich jetzt keine mehr in neuen Designs, wenn es auf die genaue Zenerspannung ankommt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Dirk Ruth" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Die meisten brauchst du doch nicht.

Von den zintillionen PICs, und jede Woche einen Neuen, sind doch die meisten Typen ueberfluessig.

So bald man eine Hochsprache einsetzt, interesssiert doch das Innere der Chips keinen mehr, und man kann gut einen weit verbreiteten nehmen, eben einen 8051.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Eso está correcto. (neu-kalifornisch fuer "So ist es")

--
Regards, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Es gibt solche und solche Einkäufer und Finanzcheffes. Sprich solche, die das pragmatisch sehen, und solche, die meinen, sie hätten auf alles in der Welt den totalen Anspruch.

Was dann gerne dazu führt, dass entweder die Produkte unterbelichtet sind, für eine Waschmaschine "made in (irgendwo östlich)" ist ein 8051 sicher kein Problem. Das Ding muss vorallem billig sein, da braucht es einen Griffelspitzer, klar will der Second Source. Das heißt aber: Mit einfacher, bewährter, aber weißgott nicht führender Technologie leben. Entsprechend sind die Endprodukte, entsprechend hart ist der Wettbewerb.

Für eine Waschmaschine hingegen, die das doppelte kosten darf und dafür super ruhig läuft, ist der 8051 wohl nicht mehr der Hit, die braucht dann schon einen Motor Controller mit 3 Phasen PWM.

Bei den höherwertigen IC's (nicht nur Controller) habe ich inzwischen _mehrfach_ unter der Hand von Halbleiterherstellern gehört, dass sie bewußt kein Second Source wollen und auch besagte Totalanspruchs-Finanzmanager geflissentlich ignorieren. Die wissen recht genau, dass ihre Produkte ihr Geld wert sind und wollen kein Tor öffnen, um sich selber die Preise zu versauen.

Der Tenor lautet dann gegenüber dem Kunden: "Wir wissen, dass sie selbst dann keinen Gewinn mit dem Produkt machen würden, wenn wir ihnen das IC zum gewünschten Preis liefern würden, aber wir bewahren sie vor dem Verlust und beliefern sie nicht zu diesem Preis."

Es ist einfach so, dass vom _Gewinn_ her es oftmals besser ist, derartige Totalanspruchs-Herrschaften einfach nicht zu bedienen. Es gibt etwas weniger Umsatz und viel weniger Ärger.

Meine Güte, natürlich ist das ärgerlich, aber dann schaue ich mir den Anbieter halt vorher an, was er für eine Historie hat und ob er schon mal mit Schnellabkündigungen Ärger machte.

Ansonsten ist inzwischen eh' alle drei Jahre ein Redesign fällig, um mit den Produkten up-to-date zu bleiben, wer das nicht macht, ist ganz schnell weg vom Fenster.

Weil: Wenn der Systemhersteller es nicht macht, macht es ein Chinese ;-/

Und unter diesem Gesichtspunkt ist es _viel_ sinnvoller, bei einem Microcontroller z.B. auf gute Programmierbarkeit zu achten als krampfhaft auf "billisch" und Second Source zu gehen. Entwicklungskosten sind heute ein wesentlicher Anteil an den Produktkosten, gerade bei mittleren Stückzahlen, und die Projekte mit großen Stückzahlen, bei denen das Frickeln an uC-Code lohnen könnte, sind nicht so häufig. Bzw. lohnt sich in dem Fall dann eh' ein ASIC, und dann kann man auch einen moderen Core mit auf den Chip bringen. Die ALU-Breite spielt dabei wirklich keine Rolle.

Oder man nimmt ein ASIC ...

So denken sie, bis sie das erste Mal nicht liefern können ... Primitivdenke ist in, intelligentes Inventarmanagement ist out ;-/

Jo mei, es wird Gründe haben, warum man den IC in dieser Technologie braucht, sonst hättet ihr sicher einen anderen genommen.

Man kann sich überlegen: Ich will technologisch führend sein und die daraus resultierenden extrahohen Gewinne einstreichen. Dann muss ich damit leben.

Oder ich will einen auf Geiz-ist-Geil Massenhersteller machen, dann habe ich halt geringere Margen und nehme keine kritische Technologie. Auch solche "low tech" Produkte sind gefragt und machen Sinn.

Aber: Beides zusammen geht nicht.

Und Du weißt, welche Kostenstruktur wir hier in Deutschland haben und welche Art von Produkten sich hier eher entwicklen und fertigen läßt. Hint: Miele ist nicht billig, aber gut.

Die meisten Börsianer haben eh' mit ihrer Quartal-Kurzfristdenke einen an der Waffel.

Du hast mitbekommen, wie Porsche das geregelt hat: Es gibt keine Quartalsberichte. Punkt.

Die Börsenheinis haben gejault und gedroht, alleine, das Management ließ das kalt ;-)

Ergebnis: Gut, Porsche hat soviel Gewinn gemacht, dass sie sich locker VW leisten können. So geht das ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Hallo Oliver,

Der meines letzten Arbeitgebers nicht. Ich komme sehr gut mit ihm aus und was die Finanzwelt angeht, ist seine und meine Denkweise nicht sehr unterschiedlich.

Ein Produkt, in dem ein 8051 Design von mir drin ist und was immer noch produziert wird, ist weltweit das einzige intravaskulaere Ultraschallgeraet mit Electronic Beamforming. Absolut "Cutting Edge Technology", wie wir hier sagen. Viele haben versucht, uns das nachzumachen, keinem ist es gelungen. Ich hoffe, dass es nie an Dir gebraucht wird. Aber es ist gut zu wissen, dass es fuer den Fall der Faelle einer komplizierten Koronargefaessokklusion so ein Geraet gibt.

Muss nicht sein. Manchmal kommt man mit gewiefter Trickserei auch mit der Sardinendose aus. So aehnlich wie der 0.6V Schaltwandler von Jens, der auch ohne Boutique-Bauteile auskommt. Was mich uebrigens sehr beeindruckt hat. Das sind exakt die Faehigkeiten, die ich in Ingenieuren suche.

Ist natuerlich richtig. In einen Porsche baut man ja auch keinen 1.6l Spardiesel ein. Doch das hat den Preis, dass sich nur Besserverdienende so ein Teil leisten koennen. Bei den meisten meiner Designs liegt diese Markteinschraenkung nicht drin. Kassenpatientin Erna Mueller muss auch behandelt werden koennen.

Auch unter Kostendruck finden sich hier Loesungen. Meine letzte PWM dieser Art lief (laeuft immer noch...) mit Motortreiber-Chips der Billischsorte. Der DSP auf dem Board war damit arbeitslos und ueberfluessig geworden. Letzteres war gar nicht die Absicht, ist einfach nur so passiert.

Habe ich auch schon erlebt. Hoch auf dem Ross und so. Dann hinterher das Gejammer, ob man denn nicht doch noch mal ueber den Einsatz dieses Super-Duper Chips nachdenken koennte. Konnte man nicht.

Ich kann mich an viele Halbleiterhersteller erinnern, die ein "Nur vom Feinsten" Marketingkonzept nicht ueberlebt haben. Zum Beispiel Plessey, IMHO einer der traurigsten Faelle. Dann etliche CCD Schmieden, mit denen ich verhandelt hatte. Null Interesse an Massenprodukten. Das Ergebnis: M.W. gibt es nun in Europa so gut wie keinen CCD Hersteller mehr (bei Philips weiss ich nicht, ob sie auch die Flinte ins Korn geschmissen haben), waehrend die asiatischen Firmen so gut wie alle noch dabei sind und satte Gewinne einfahren. Die waren sich naemlich nicht zu schade fuer den Massenmarkt.

Das geht nicht immer gut. Ich erinnere an die juengsten Lieferengpaesse mit OPA Verstaerkern. Das haette bei TI sicher niemand erwartet. Bin ich froh, dass ich das alles mit Billischprodukten gemacht hatte. So haben die Kunden gar nichts von der Sache gemerkt.

Noe, kann ich nicht bestaetigen. Einer meiner Dauerkunden macht das seit den 60ern ohne solch schnelle Design-Zyklen. Seit 15 Jahren entwickle ich deren Elektronik, die Firma ist profitabel (immer gewesen), Designs laufen unveraendert ueber 10 Jahre und mehr. Cheffe ist uebrigens inzwischen ueber 80 und topfit.

Wenn sich die Knete dafuer akzeptabel amortisieren laesst. Haben wir auch einige Male gemacht, meist aber nur, wenn es nicht anders ging oder anders keinen Sinn machte.

Daher 2nd Source ;-)

Korrekt. War nur als Beispiel gedacht. Uebrigens das gleiche Geraet wie oben.

Geht. Das war schon immer die Herausforderung in Amerika, mit einfachen Mitteln etwas gutes zu zaubern. Wenn Du Dir einmal die Schaltbilder der ersten transistorierten Kurzwellenfunkgeraete ansieht, da sind echte Meisterwerke drin. Damals gab es die nur aus USA. JFETs im Rueckwaertsgang benutzt usw. Atlas 210/215 ist ein Beispiel. Der Drake SSR-1 Empfaenger ist ein weiteres (steht hier auf dem Schreibtisch). Der alte Drake 2B war noch besser. Ein Roehrenempfaenger, dass kaum mehr Bauteile enthielt als Opa's Wohnzimmerradio, aber locker in der Klasse der Mil-Spec Empfaenger mithielt. Leider ist diese Generation von Ingenieuren nicht mehr dabei und was jetzt so an Wii-Jockeys von den Hochschulen kommt, ... nein, ich will micht nicht aufregen. ICH REGE MICH NICHT AUF.

Gut sind die wirklich. Unsere naechste wird wohl von Miele werden. Eine Kettler Tischtennisplatte haben wir schon, trotz gediegener Beschaffungsschwierigkeiten. Diese Firma koennte hier ihren Umsatz vervielfaeltigen, wenn sie denn nur mal geschickte Marketingleute und Web Designer einstellen taeten.

Tja, aber ueber die kommt nun mal die Knete :-(

VCs sind da uebrigens sehr viel angenehmer.

Das geht hier nicht. Dank SOX erst recht nicht mehr. Grummel.

Schoen. Koennen sich hier auch Firmen leisten, aber nur, wenn sie "Going Public" strikt vermeiden. Nix IPO.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Ein oder gar zwei Wochen, das will auch erst mal bezahlt werden!

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Kann ich so nicht sagen. Wir haben hier Dauerläufer mit 15 Jahren auf dem Buckel, und die verkaufen sich nach wie vor wie verrückt. Viele wollen gar nicht den Nachfolger, weil der teurer ist und für ihre Anwendung auch keine Vorteile bringt...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

MaWinschrieb: "

Also PICs sind hier nun schon lange rausgeflogen. Sind teurer als die Konkurens und Microchip kümmert sich nur schlecht um Abnehmer mit Stückzahlen

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Dirk Ruth

Joerg schrieb:

Das ist aber Maschinensprache.

Guter Crossassembler.

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

"Dirk Ruth" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Ein Kuechenherd ? Mit 32 bit ? Bloss weil das serielle EEPROM abgehoert werden koennte ? Es ist Zeit, dass die deutschen Hersteller pleite gehen, wenn sie bloss wegen Befuerchtungen des Nachmachens so eine Geldverschwendung zu Lasten der Kunden betreiben.

Es gab sicher ueber 100, vermutlich haette man einem echten 8051 genommen, keine Ahnung wie viel I/O ihr braucht, 40 Pins klingen nicht unpassend.

Wart's ab, euer chinesisches Replikat wird einen 8051 mit externem EEPROM verwenden, und ihr wundert euch dann, warum das Geraet dem Kunden billiger angeboten werden kann.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin

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