Welche LowPower CPLDs nimmt man denn so?

In article , Frank Buss writes: |>... Ich habe den Eindruck, daß Xilinx von der Qualität |> der Synthesesoftware besser ist, aber das GUI ist bei Altera viel besser, |> bei Xilinx ist es umständlich und schwer zu bedienen.

Egal ob gute GUI oder nicht, nach einem Makefile ist das alles egal ;-) Eigentlich ist bei Xilinx ein Makefile auch nicht direkt nötig, solange man nichts mit dem EDK macht. Ich habe jahrelang mit zwei Skripts (Synthese und Routing) gut gelebt, wo die diversen Programme einfach mit && hintereinandergeschaltet waren. Von ISE 4.x bis 9.x haben sich nur ein paar Parameter für die FPGA-Typen geändert. Xilinx selber hat in der Zeit (hörensagen) da wohl 20 mal das Projektfileformat geändert...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher
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Für die kleinen FPGAs ist die Software sowohl von Xilinx, als auch von Altera kostenlos (solange man kein Nios einsetzen will). Bei den größeren FPGAs spielt der Preis der Software gegenüber den Preisen der ICs sowieso keine Rolle mehr.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Ich sehe das ähnlich, NUR: Die nur-vermiet-Politik ist sehr unschön.

Man zahlt dann halt bei Fa. X _jedes_Jahr_ 2 T Euro, oder die Software verfällt.

Wir haben es bei unser EDA Software immer so gehalten, dass der Kunde selber entscheiden kann, ob er ein Update möchte oder nicht. Und es gibt zum Softkey immer noch die Alternative USB-Dongle, sodass der Kunde im Prinzip nicht auf uns angewiesen ist.

Gut, wenn in 10 Jahren Window ausgestorben ist (bei USB glaube ich das weniger, das ist eine gute Lösung, warum sollte man die komplett neu erfinden), dann braucht er uns doch für ein Update, wenn er ein neues Betriebssystem nutzen möchte. Aber das dürfte bei jedem Produkt so sein, irgendwann ist es veraltet, es geht kaputt, oder es wurde verbraucht (aufgegessen ;-) Nur halt ohne künstliches Verfallsdatum.

Ich finde diese künstliche Abhängigkeit per Firmenpolitik, die da konstruiert wird, nicht schön.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Cadsoft macht das ganz ohne. Dongles sind verpoent.

Sie raecht sich auch. Als Cheffe habe ich mehr als einmal bei sowas njet gesagt. Ergo kam deren Chip nicht ins Design.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist nur die halbe Wahrheit.

Ganz ohne jeden Schutz machen sie es bei Vollversionen sicher nicht.

Die Alternativen sind Codierungen bestimmter Informationen über den Lizenznehmer oder eine Aktivierung, natürlich auch definitiv abhängig vom Preisniveau des Programms.

Beispielsweise codieren wir bei der Light-Version nur den Namen des Lizenznehmers in die Aktivierungsdatei, ohne Bindung an die Hardware. Bei

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Oliver Bartels

Ich habe eine Lizenz hier und das laeuft mit einer Aktivierungs-Diskette. Allerdings kann man deren Inhalt auch auf einen Rechner legen, z.B. wenn es ein Laptop ohne Laufwerk ist.

Beim Mech-CAD bekam ich vom Hersteller Online einen Aktivierungscode. Beim Rechnerwechsel habe ich den einfach erneut eingegeben und das laeuft.

Manche Open Source ist ganz gut, manche nicht. Einige Programme gibt es aber gar nicht anders.

Was mich 1990 gewundert hatte war, dass meine in USA gekaufte OrCad Version keinen Dongle hatte, waehrend die in Europa gekauften (und deutlich hoeher bepreisten...) einen hatten. Sehr seltsam.

Und dann hatten sie reihenweise Probleme damit. Entweder biss sich der mit dem CPLD Dongle oder der Drucker funktionierte nicht. Bei einem brach gar die ganze Portbuchse aus der Karte.

Klar, doch Du musst nicht bei ABUS um Gnade flehen, wenn Dir der Schluessel drin abgebrochen ist ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Eben!

Ja klar, aber Du must freundlich drum bitten ...

Beim Dongle brauchst Du das nicht, den steckst Du einfach selber um.

Open Source geht vereinfacht gesagt immer dann, wenn die Entwicklung über andere Wege als Lizenzgebühren finanziert werden kann.

Der Anstoß "Hobby" ist möglich, aber wenn das größer wird, dann gibt das auch einen Fulltime-Job, die Leute wollen bezahlt sein.

Ergo Uni, Firma, die andere Geschäfte (z.B. Hardware) damit beschleunigen will usw.

Linus Torvalds war nicht umsonst lange bei Transmeta angestellt usw.

Der Punkt ist: Bei einem Betriebssystem geht das, bei einer Datenbank usw. auch, das brauchen genügend Leute.

Bei einem Circuit Simulator kann man vielleicht noch IC's damit verscherbeln, aber dass die Leiterkartenhersteller dem Kunden das Leiterkarten-PCB finanzieren, dass kannst Du Dir abschminken. Und soooo interessant ist das Feld für Hobbyprogrammierer auch nicht, die Elektronik-Leute sind meist keine guten Programmierer und für die Jugend geben Spiele mehr her.

Und genau deshalb schaut es an der Ecke EDA mit Open Source sehr mau aus.

Nicht seltsam: "Foreigner". Sorry: Typisch.

Ist grundsätzlich verdächtig, sehr verdächtig, hochverdächtig. Vielleicht, weil man zu sehr das eigene Tun auf andere abbildet ;-/

Ich habe gerade auch wieder so einen Fall, einer Eurer $IC-VENDORS wird sich von mir am Montag eine Watschn abholen (in .de, ich weiß, Feiertag bei Euch). Order aufgehalten wegen ECCN Nummer (jaja, wahrscheinlich hab' ich zuviel über Eure Administration hier gelästert ;-) dann "geht alles klar" Fedex Nummer geschickt und dann ging es wieder nicht raus. Das mit der ECCN ist natürlich Schwachfug, die Regeln sehen eine klare allgemeine Freigabe für die EU Länder vor. Tracking steht bei "Daten übermittelt". Ohne eine Email "sorry, das passt nicht, da fehlt was" oder wasauchimmer.

Folge: Sie werden massiv ausdesignt, wenn da nicht eine sehr klare Stellungnahme kommt. Soetwas mag ich gar nicht, da fühlt man sich immer wie abhängiger Lakai, außerdem öffnet sich da die Schublade "Unzuverlässig" für diese Kandidaten. Und deshalb ist es wohl nötig, den Anteil von US Firmen mit derlei vorauseilendem Gehorsam deutlich zu reduzieren. Sprich: Das wird die Jungs Geld kosten, viel Geld. Selber schuld, sollen sie halt mit den Foreigners besser umgehen.

Jo mei, das ist nicht das einzige US Produkt mit "erweiterter mechanischer Qualität" ;-/ Ich sage nur US-Autos, die weiterführende Ablästerei ("Tür fällt bei zu scharfen Ansehen ab, Tempolimit aus Haftungsgründen, das es bei 60 MPH alles zerlegt" ;-) dürfen andere erledigen ;-)

Mit den kleinen USB Sticks haben wir die Probleme nicht, aber Du weißt schon: Der Kunststoff ist etwas dicker und fester usw ;-)

Wenn Du keine Schließanlage hast.

Es ist ganz simpel: Gerade im Backend (Layout, Postprocess, Fertigung) unterhalten wir uns teilweise um Verhältnisse, die dem Bau- oder Speditionsgewerbe nicht unähnlich sind.

Wenn da $CHEFFE dem $LKWFAHRER sagt: "Du fährst länger und legst 'ne andere Scheibe ein", dann fährt der länger, teilweise mit den bekannten äußerst üblen Unfällen. Ruhezeit: Was ist das ? Kostensenkung Rulez.

Wenn $CHEFFE dem $LAYOUTKNECHT (auch reine Layout-Dienstleister ohne viel eigenes Designknowhow sind teilweise solche) sagt: "Du, die Software hat kein Abus, die spielt auch auf zwei Rechnern, oder drei, oder zehn", dann spielt die auch auf zwei, drei, oder zehn Rechnern. Lizenz: Was ist das ? Kostensenkung Rulez.

Ist ein Abus davor, dann sagt der Mitarbeiter: "Hmm, ist ein Problem, Cheffe, Ding spielt leider nicht, probier selber." Und da so ein Knecht-Cheffe eher nicht der geborene Hacker ist, reicht ein Abus mittlerer Güte gewöhnlich aus, es muss nicht die alarmgesicherte Panzer-Hochsicherheits- Variante mit Zusatzcodeschloss sein.

Genau das macht Eagle mit der von Dir beschriebenen Aktivierung, genau das macht auch unsere Aktivierung _oder_ wahlweise der Dongle. Geht leider in dem Segment nicht anders, die Erfahrung hat mich dies gelehrt :-(

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Einmal, danach bei Rechnerwechsel nicht mehr. D.h. wenn z.B. diese Firma gekauft wird und die Programmpflege weg ist, macht es nichts.

Noe.

Beim letzten Rechnerwechsel habe ich die gleiche Nummer eingetippert. Beim Dongle Reinstoepseln haette die Bandscheibe zwicken koennen ;-)

Sie tun das inzwischen.

Stimmt. gEDA koennte es schaffen, doch mit der Einstellung "Windows - igittigitt" wird sich das nicht verbreiten.

Glaube ich bei der alten OrCad kaum. Das war ein recht buntes Team, mit etlichen Akzenten. So wie die meisten Firmen hier.

Ok, wenn Ihr die Chips von anderen Firmen bekommt. Das ist aber meist nicht so.

Aehm, der mit der abgebrochenen Buchse war ein Siemens-Nixdorf Rechner.

Was Firmen angeht, ist mir das bei keinem meiner Kunden begegnet. Im Gegenteil. Die meisten haben eine strikte Policy. Da musste ich oft versichern, auf meinem Laptop keinerlei Raubkopie mit aufs Gelaende zu bringen. Was ich guten Gewissens tun konnte.

Aber ich brauche beim Rechnerwechsel keinen neuen Code von Eagle. Kann ich aus Erfahrung sagen, denn ich hatte einen Rechnerwechsel. Nun koennte ich natuerlich die SW x-mal kopieren und mit dem Code weitergeben. Die Firma hat aber offenbar das Vertrauen in ihre Kunden, dass sie das nicht tun.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wer ein Abus-Schloß in der Türe hat, dem ist eh nicht zu helfen :-) Billigkrempel... Erst seit dem Zukauf von Pfaffenhain haben die auch bessere Schlösser im Angebot.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Es gäbe da auch noch KiCad.

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Ich habe es mir noch nicht näher angeschaut, aber so auf den ersten Blick sieht es ganz ordentlich aus.

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Stefan Ernst

Wenn jemand so determiniert ist, das zu knacken, dann kommt er eh irgendwie rein. Ausser hinter der Tuer macht sich ein Rottweiler bemerkbar ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Der Rotti verdirbt sich ja den Spass selber :-)

Ein Bekannter hat hier ein Fila Brasilero Pärchen. Die sagen keinen Mucks, wenn einer reinkommt. Aber raus kommt er nur mit den Füssen zuerst in einem Zinkbehälter. Vermutlich in handlichen Stücken.

Es wird behauptet, man kann einem Fila alle 4 Beine mit 'ner Machete abhacken, er würde auf dem Schwanz hüpfend weiter angreifen...

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Ja, aber bei den genannten Dinger eben ohne Spuren, oder nur mit Spuren, die ein versierter Forensiker finden kann - wenn er weiß, was er sucht. Stichwort "bumping locks", "bump keys". Es ist erschreckend, wie einfach das ist.

Der Rottweiler hilft natürlich auch gegen diese Methode, klar :-)

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Vor allem hat er Schuetzenhilfe von einer Schaeferhuendin. Naechste Woche noch dazu zwei Labradors als Gaeste.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ganz ehrlich: Ich glaube, Ihr überschätzt den Sicherheitsgewinn durch das Sicherheitssystem "Hund".

Dieses System hat natürlich eine außerordentlich hohe psychologische Wirkung gegenüber dem Gelegenheitseinbrecher, allerdings hat kein System vom Typ "Hund" eine Chance, wenn es vorher von einem professionellen Einbrecher ausgekundschaftet wird.

Weil: Im Gegensatz zu allen anderen Tieren hat der Mensch eine ganz besondere Fähigkeit: Er kann _Distanzwaffen_ wirksam einsetzen, sprich er kann werfen und zur Not auch schiessen. Das mit dem Werfen kann eine Wurst sein, oder ein fetter Stein (Affen bekommen übrigens keinen Distanzwurf hin, der liebe Gott hat da etwas Logik an einer Stelle nicht bestückt ;-).

Und im Zweifel ist nach einer derartigen Aktion das Sicherheitssystem "Hund" vollkommen inaktiviert.

Sprich: Das System "Hund" erhöht den Widerstandszeitwert nur mäßig.

Sicherer ist die Kombination aus mechanischen Sicherungseinrichtungen mit hohem Widerstandszeitwert und einer elektronischen Alarmanlage.

Gruß Oliver

P.s.: ... der schon mal im Zuge einer Alarmanlagenentwicklung mit VdS & Co zu tun hatte und daher die netten Begriffe kennt ;-)

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Ach, da gibt es auch immer wieder teils heftige Bugs.

Mmh, also mit der GUI hat man doch imho nicht so wahnsinnig viel zu tun. Mal ne Option hier oder da einstellen und Dateien zum Projekt hinzufügen und anschliessend auf "Generate Bitfile" klicken und warten. Die wirkliche Arbeit verbringt man doch eher mit dem Schreiben von Textdateien, lesen von Ausgaben der Synthesetools in Textform und dem Simulieren in einem externen Simulator, mit der GUI hat man da doch kaum zu tun, wenn man nicht gerade Schematic Entry macht.

Jan

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Jan Lucas

Profis kommen hier nicht hin. Gibt nicht viel zu holen, die Messgeraete im Labor sind selten, sind registriert und haben einen kleinen Markt, weil Studiosus Kroesus sie heutzutage kaum bis gar nicht bedienen kann. Extrem sicherheitskritische Daten wuerden sie hier auch nicht finden. Bleiben die Junkies, die ganz dringend Knete fuer ihren naechsten Fix brauchen. Diese packt nach Aussage eines Sheriffs beim Anblick eines vierbeinigen Hundertpfuenders die nackte Angst. Da gibt es Surveillance Aufnahmen, wo man nur noch hoert "Oh s..t!".

Die haben wir natuerlich auch :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist ja wie beim schwarzen Ritter. Monty Python hat wohl was für jeden thread hier.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Möglicherweise nicht gezielt, aber: Wen's trifft, den zerreist's.

Ich hab im Berliner Zoo neulich gesehen, was rauskommen kann wenn ein ausgewachsenes Gorilla-Männchen mal eben sein Mütchen kühlt:

Er hat ein Stück von einer Stahlkonstruktion aus der Wand gerissen und in die Panzerglasscheibe gefeuert. Die Scheibe war armdick (meine Schätzung)und hat gerade so gehalten. Sie war aber auf 1.5 Quadratmetern zerbröselt und nach außen ausgebeult.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Ich kenne ein paar Coolrunner-II designs, während des Produktzyklus wäre es allerdings immer wünschenswert gesesen, wenn mehr Logikressourcen da gewesen wären, um zusätzliche Features noch reinzubekommen.

Aus Kostengründen hat man halt nicht den dicksten Chip verwenden wollen (384 bzw 512 MC's).

Eine FPGA Lösung ist mittlerweile oft billiger (Z.B. XC3S50A oder AN). Im Xilinx USB Downloadkabel z.B. war auch erst ein 256MC Coolrunner-II, jetzt steckt der besagte XC3S50A drin.

Ach ja, ein XC2S128 kostet etwa 5¤, ein XC2S256 soviel wie ein S3A.

Jaja, die Stromaufnahme.

Wenns wirklich kritisch ist, und eine Logik immer unter "Strom" stehen soll, um z.B. eine odere mehrere Tasten abzuchecken, ist ein MSP430 recht ordentlich. Und die RTC ist auch schon drin.

Wenns wirklich nur ein paar Zähler sind, kann man die benötigte Logik vielleicht auch disrecht aufbauen, und an einen (z.B.) MSP430 dranklatschen.

Aber allein aus Gaudigründen würde ich doch mehr zu einem S3A tendieren. Bei CPLD's kommt man soo schnell an die Ressourcengrenzen...

Über die Verfügbarkeit würde ich mir mal keine Sorgen machen. Die CoolrunnerII sind bestimmt noch einige ns lang zu bekommen.

MIKE

PS: Die Lattice Mach4000Z gibts leider nicht bei Schukat, sonst sehen die ja echt ganz gut aus. Aber der Preis ?

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OHO-Elektronik
Michael Randelzhofer
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Klein aber oho !
Kontakt:
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M.Randelzhofer

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