Welche LowPower CPLDs nimmt man denn so?

Lattice hat einen Webshop, da stehen die Preise für Kleinstückzahlen. Der Shop liefert auch nach .de

Große Stückzahlen: Wie immer VB ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels
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Oliver Bartels schrieb:

Zu dieser Argumentation paßt aber nicht, daß gEDA (zum Leiterplattenentwurf, von Hobbyprogrammieren) ganz brauchbar ist, es aber im Bereich Synthesewerkzeuge für FPGAs (wo ja FPGA-Hersteller mit Hardware Geld verdienen und die Entwicklung finanzieren könnten) praktisch nichts gibt.

Philipp

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Philipp Klaus Krause

Die ist echt phänomenal niedrig. Xilinx hatte mal eine Demo mit 3 Zitronen in Serie, ich hab's ausprobiert: ging tatsächlich.

Gruß, Gerhard

Michael, ich glaube, deine reply address funktioniert nicht. Haben wir uns neulich in Gebäude 27/1206 getroffen? Ich bin dann _fast_ so groß wie Du.

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Gerhard Hoffmann

Die 4000Z Preise sind so etwa vergleichbar mit Coolrunner-II bis 64MC's, ab

128MC's deutlich darüber.

Die 4000ZE Serie sieht ja auch ganz gut aus, vor allem wegen des Oszillators, der alldings noch nicht genau spezifiziert ist.

Die Coolrunner-II haben allerdings wahlweise Schmitt-Trigger Eingänge, damit sind R-C Oszillatoren auch billig machbar, allerdings mit 2 Opfer- I/O's.

Trotzdem, CPLD's ab 256MC's werden wohl immer teurer als FPGA's sein. Und FPGA's haben RAM. Etc. Etc.

MIKE

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Michael Randelzhofer
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M.Randelzhofer

Die haben halt schon jeweils ihre - sowieso ziemlich spezialisierten - Synthesewerkzeuge, die sie für die kleineren FPGA's auch kostenlos abgeben. Es ist halt nicht Open Source (vermutlich möchte man das Know How wahren), aber sehr wohl kostenlos und wird über den Vertrieb der Bausteine finanziert.

Und angesichts dieser Konstellation macht eine Finanzierung von echten Open Source Synthesewerkzeugen ungefähr soviel Sinn, wie der Anbau von Ananas in Alaska.

Btw.: Wenn man sich das VHDL genau ansieht, dann ist der Synthesejob gar nicht so schlimm. Das ganze ist im wesentlichen eine gute Datenflußanalyse.

Und wer dann ein _richtig_gutes_ Synthesetool hat, der wird das nicht unbedingt einem Markt von bestenfalls 10 bis 100 Nutzern geben, die das maximal zu schätzen wissen. Der nutzt das dann selber, mit den Ergebnissen ist viel mehr verdient als mit dem Verkauf des Werkzeugs.

Das dürfte übrigens auch für große IC Hersteller gelten, ich glaube kaum, dass z.B. Fa. Intel ihre Entwicklungswerkzeuge öffentlich zugänglich machen wird.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

In article , Philipp Klaus Krause writes: |> |> Zu dieser Argumentation paßt aber nicht, daß gEDA (zum |> Leiterplattenentwurf, von Hobbyprogrammieren) ganz brauchbar ist, es |> aber im Bereich Synthesewerkzeuge für FPGAs (wo ja FPGA-Hersteller mit |> Hardware Geld verdienen und die Entwicklung finanzieren könnten) |> praktisch nichts gibt.

Weil sie damit interne Strukturen offenlegen müßten, die sie nicht offenlegen wollen...

Schon zu meiner AMD/Vantis-Zeit war man da massiv auf dem Rückmarsch, offizielle Begründung damals, daß es zu viel Ärger mit Fehlprogram- mierungen gab, die mit irgendwelchen Selbstbau-Programmiergeräten und entsprechend entspannten Algorithmen erzeugt wurden. Also hat man den Programmieralgorithmus einkassiert, was im Zeitalter der sich gerade flächig durchsetzenden In-Circuit-Programmierung etwas seltsam anmutete.

Für die CPLDs publizierte man dann auch keine Fusemap-Zuordnungen mehr, dito bei FPGAs der Aufbau des Bitfiles, so daß schließlich im Einzelfall sehr interessante Werkzeuge wie JBits nicht mehr weiterentwickelt werden konnten.

Offizielle Begründung hier: Der Chip könne durch Falschprogrammierung Schaden nehmen.

Rainer

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Rainer Buchty

Joerg :

Das Prinzip läuft anders. Wenn mal eine geklaute Version im Web auftauchen sollte, gibt es bei Eagle-Updates (die es zwangsläufig immer gibt) dann den berüchtigten "load error" - und sei es nur beim PCB- Hersteller. :O)

M.

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Matthias Weingart

Ok, das ist ja auch richtig. Selbst wenn sich viele Leute darueber mokieren. Doch Cadsoft vertraut mir genauso wie frueher OrCad, dass ich die Software und meinen License Key nicht illegal weitergebe (dann gaebe es keine Load Error).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

... und womit fuer solche Hersteller stark reglementierte Applikationen z.B. im Med oder Aero Bereich hie und da futsch sind.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die Actel SW ist nicht gerade das nonplus ultra, ich finde aber Webpack von Xilinx nicht besser. IMHO haben beide ihre St=E4rken und Schw=E4chen. F=FCr einfache Timinganalysen in synchronen Designs w=FCrde ich mir w=FCnschen, ich k=F6nnte den Actel Designer auch f=FCr fremde Technologien einsetzen.

F=FCr standard Designs habe mit dem Actel Designer garkein Problem, und die Bugs in Synplify fallen in 0815 Designs nicht auf (zumal Actel nicht allzuviel viel daf=FCr kann, dass zugekaufte SW verbuggt ist) Trotzdem nervt es, wenn schon die Synthese regelm=E4ssig Mist baut.

Gruss Thomas

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Thomas Stanka

Oliver Bartels :

Bis dann die Erbschaftssteuer zuschlägt bzw. das Unternehmen zerschlägt.

M.

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Matthias Weingart

Was zwei Meilen von hier passiert ist. Es hat Sam's Town (beinahe eine Freizeitpilgerstaette fuer Kinder und Eltern) voll zerlegt.

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Joerg

Am Wed, 28 May 2008 09:39:19 -0700 schrieb Joerg:

Erbschaftssteuer wird von den Befürwortern mit dem Argument der Chancengerechtigkeit verteidigt. IMHO schon etwas eigen.

Lutz

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Lutz Schulze

Wir nennen es hier Death Tax. Der Tod wird als steuerpflichtiges Ereignis zum Abschroepfen benutzt. Das ist in der Tat hanebuchen.

Die Befuerworter sind meist auch Anhaenger des Gieskannen-Sozialismus. Sie werden erst Kritiker, nachdem die Erbschaftssteuer den eigenen Job weggefegt hat. Was regelmaessig geschieht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Gabs da nicht die Idee, dass die Erbschaftssteuer entfaellt wenn du das geerbte Unternehmen mindestens 10 Jahre weiterfuehrst? Oder ist das noch nicht so Gesetz geworden?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Da gibts aber auch Freibetraege. Wo liegen die denn in den USA?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Steuern in de.

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Noch Fragen...

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mfg hdw
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horst-d.winzler

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Weiss ich nicht. Bei Ehepartnern $1M, kann auch $2M sein. Aber bei Verwandten anderen Grades geht das rasch in den Keller. Nun haben einige, ahem, eher links orientierte Staaten noch andere Schroepfmechanismen, doch da firmiert der geneigte Unternehmer natuerlich bevorzugt nicht.

Auch haben wir diesen Unsinn mit Pflichtteilen nicht, sodass erheblich weniger Unternehmen am Zoff von Erben untereinander kaputtgehen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

[...]

Das soll Mitte des Jahres Gesetz werden. Die Reform muss durch, weil den Parteien das Bundesverfassungsgericht im Nacken sitzt.

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Zwar mit ein paar Haken und Ösen, aber besser als nichts.

Ich halte den Ansatz grundsätzlich für vernünftig, wer die Firma weiterführt, zahlt nichts, wer einfach nur Kasse machen will, wird besteuert. Das sollte ok gehen, damit wird etwas Gerechtigkeit zwischen den Generationen geschaffen, schließlich kann einer nix dafür, ob er erbt oder nicht. Für das Haus gibt es Freibeträge und wer wirklich zehn Porsche erbt, fährt auch mit sieben gut.

Btw.: _Irgendwoher_ braucht der Staat Geld, und da halte ich eine Erbschaftssteuer für leistungsloses Einkommen für deutlich gerechter als eine hohe Einkommenssteuer.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

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