Was taugen EMV-Meßgeräte?

Hallo zusammen,

ein Bekannter hat sich vor einiger Zeit ein Meßgerät gekauft, mit dem man wohl die Strahlung von elektronischen Geräten messen kann, ich nehme an, es bezieht sich auf die elektromagnetische Strahlung, bin aber nicht absolut sicher. Was taugen solche Geräte in der ca. 10-20 Euro Preisregion (ich weiß nicht genau wie teuer es war, aber wäre es teurer gewesen, hätte der jenige es bestimmt nicht einfach so gekauft!)? Kann man mit solchen Geräten eventuell auch die Röntgenstrahlung von CRTs messen und auch Gammastrahlung?

Gruß, Tom

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Tom M.
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"Tom M." schrieb im Newsbeitrag news:ctkv5h$m53$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Ja, E-Feld und H-Feld, also magnetisch und elektrisch, meist nur in einem bestimmten Frequenzbereich.

Na ja, da die ueblichen elektromagnetischen Umgebungsbedingungen keinen Einfluss auf den Menschen haben und der Mensch demnach E-Felder und H-Felder nicht wahrnehmen kann, es sei denn sie sind extrem (Hochspannung wie bei Tesla-Eperimenten, Supermagnetfelder), braucht er ein Messgeraet. Wenn man keine genauen Messwerte braucht (Kalibrierung, Messung zur CE EMV Konformitaet etc.) soindern nur eine Angabe 'mehr/weniger' tut es ein simples 'ungeeichtes' Messinstrument. Das ist eine Drahtspule an einem Amperemeter und fertig ist die Laube. Damit du die 1 EUR Spule nicht an ein vorhandenes 3 EUR Instrument dranbasteln musst, gibt es so was fertig fuer ein paar EUR mehr.

Nein, natuerlich nicht. Voellig anderer Frequenzbereich.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

MaWin schrieb:

Wo Du was von Supermagnetfeldern schreibst, wie ist das eigentlich mit Kernspintomographen (MRT), ist die EM-Strahlung da nicht auch richtig hoch?

Achso verstehen, also kann man nur sehen, ob der Gerät etwas findet, nicht aber wieviel es findet und auch nicht ob überhaupt was da ist? ;-) Ich meine, wenn so ein Gerät dieser Preisklasse nichts anzeigt, ist dann auch nichts da, oder kann trotzdem EM-Strahlung eines anderen Frequenzbereichs vorhanden sein?

Ich weiß, dachte halt, vielleicht kann das auch andere Strahlungsarten, die ja bei elektrischen Geräte auch vorkommen können, messen, halt auf eine andere Weise als Magnetfelder, aber dann wäre es vermutlich deutlich teurer, oder?

Gruß, Tom

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Tom M.

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Und würde für diesen Frequenzbereich so ein Billiggerät ausreichen? Wenn nein, wieviel muß man für ein gescheites Gerät ausgeben, was wirklich verlässlige Ergebnisse liefert?

Nimmt man dafür nicht Geiger-Müller-Zähler oder meinst Du das mit Zählrohr?

Gruß, Tom

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Tom M.

Hi Tom,

ich hab vor einigen Jahren aus purem Spaß mal beim blauen C so n Teil mitbestellt und zerlegt. Man sollte damit Lecks in der Mikrowellenabschirmung finden können. Drin ist ein offener Dipol (ca 2*2 cm Länge, also eingentlich für den Frequenzbereich zu kurz) in Form weier am Gehäuse festgeklebter Drähte, die mit einer einfachen Diode verlötet waren. Ich hab mich damals schon gefragt, warum sie nicht einfach die Anschlüße der Diode verwendet hatten. Ist doch doof, erst die Beinchen abknipsen und dann zwei andere dranlöten. Heute fällt mir dazu hochstens ein, dass die HF-Dioden evtl gar nicht mit langen Beinchen geliefert werden, würde ja auch keinen richtigen Sinn ergeben ;-) Parallel zur Diode ist dann ein Drehspulinstrument angeschlossen, das wars. Eine Skalierung gibt es nur in Form eines grünen und eines roten Bereiches. Bei den Mikrowellen in meiner Umgebung hat das Teil nie auch nur einen mm weit ausgeschlagen, was mir als Anwender ja aber auch nichts sagt, es könnte immer noch defekt sein. Zumindest die Einzelkomponenten sind allerdings OK, das war ja bei der komplexen Schaltung ohne Serviceunterlagen noch nachvollziehbar. Ergo: Kicks in den Mülleimer, oder nimms als Beispiel, wie man mit der Angst der Menschen Geld verdienen kann.

Marte

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Marte Schwarz

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Ok, dann kauf ich mir keins, ist mir ja viel zu teuer.

Ich hab mal so ein Gerät für ca. 250 Euro bei einem großen Eletronikladen gesehen, ob die in dieser Preisklasse schon was taugen?

Gruß, Tom

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Tom M.

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Ich frag mich nur, was daran so teuer ist? 250 Euro sind ja auch schon kein Pappenstiel und wenn Du meinst, das wirklich gute Geräte ein mehrfaches kosten...?

Naja, wir selbst strahlen ja wohl auch, und zwar nicht nur wenn wir gute Laune haben ;-), sondern auch z.B. das Kalium40 soweit ich weiß. Dann fällt mir da noch das Gas Radon und dessen Zerfallsprodukte ein, außerdem eventuell kleine Mengen von Transuranen und deren Zerfallsprodukte oder ähnlichem, die mal in der Erdatmosphere verglüht sein könnnten (RTGs von Sateliten und Co.), Restmengen von Atomwaffenversuchen und Reaktorunglücken usw.. Die Frage wäre halt, ob ich das wirklich wissen will, wo davon was ist, denn viel ändern könnte ich ja eh nicht! ;-)

Gruß, Tom

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Tom M.

"Tom M." schrieb:

Selektivität und Empfindlichkeit, beides kostet.

Du vergisst, dass all das Zeugs, das da so strahlt, aus unserer lieben Erde kommt. Dort hat es schon seit Jahrmillionen gestrahlt, ohne dass es einen interessiert hätte.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

Hallo, kann es sein, dass sich der OP ursprünglich nicht für radioaktives Zeugs interessiert hatte, sondern den sog. Elektrosmog detektieren, ggfs messen wollte?

In diesem Umfeld dürfte es noch viel weniger damit getan haben einen Messwert mit der Genauigkeit X abzulesen. Die interpretation der Messungen ist da schon nicht ganz trivial. ohne ein Datenlogger wird da kaum jemand gepulste Strahlung von gleichmäßig sendenden Anlagen unterscheiden können und Richtungssenstiv wirds auch nicht sein, geschweige denn ein spezifizierter Frequenzbereich einzustellen haben. Diese Anlagen, die derartige Messungen ermöglichen gehen deutlich über 250 Euronen über den Tisch. Die Bandbreite sollte ja dann auch noch von 0-mindestens 50 GHz gehen, da wirds dann schon nicht mehr spaßig. Fürs erste sollte ein guter Speci mit ein paar Antennen gute dienste tun, mit einem guten Handbuch, das die Verrechnung der Ergebnisse erlutert. und selbst dann fürchte ich noch schlimme Interpretationsfehler.

Marte

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Marte Schwarz

...

Kann sein, muß aber nicht. Wenn Du in dem Bereich etwas messen willst, solltest Du Dir zunächst einmal Gedanken darüber machen, was Du messen willst. 'Strahlung' ist ein ziemlich weites Feld - und das, was als Grenzwerte z.B. für Lebensmittel (nur um mal ein Beispiel zu nehmen) zugelassen ist, liegt weit unter dem, womit Dir die natürliche Hintergrundstrahlung das Rohr belädt. Dazu kommt, daß Du mit einem einfachen GMZ nicht nach Energie aufgelöst messen kannst, d.h. bestenfalls eine Abschätzung über die Gesamtaktivität rauskriegst, nicht aber, woher denn die Strahlung (Kalium, Strontium - oder gar Plutonium?) jetzt kommt.

Ansonsten: das alte FH40T reicht, damit etwas tickert. Z.B. 65.- gebraucht bei

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, eventuell noch ein paar Ersatzrohre dazu. Eine Lösung für das Problem, wo Du Referenzpräparate oder auch nur Testpräparate herkriegst, hast Du da aber auch noch nicht (eventuell mal im Fortgeschrittenen-Physikpraktikum der nächsten Uni nachfragen?).

Und nebenbei ist das Ding alleine schon von der Mechanik her einfach beeindruckend...

Gruß Markus

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Markus Imhof

"Winfried Buechsenschuetz" schrieb:

Apropos Tschernobyl, klickt euch mal hier durch:

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ganz interessant finde ich.

Tom

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Thomas Renner

Tom M. schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Messen kann man mit diesen Dingern wohl nix. Man kann in bestimmten Fällen einen Zeigerausschlag sehen, das ist aber auch alles.

Elektromagnetische Strahlung beinhaltet auch die Lichtstrahlung, nicht nur den bösen Elektrosmog, der mit diesen Wackelzeigern angeblich festgestellt werden soll. Eine völlig unselektive Messung (d.h. wenn man nicht weiß, in welchem Frequenz- bzw. Wellenlängenbereich man sich bewegt), wie sie von diesen Dingern wohl durchgeführt wird, hat ohnehin wenig Sinn.

Zur Messung von Röntgen- und Gammastrahlung (d.h. zur echten Messung, nicht nur für esoterisch deutbare Zeigerausschläge oder Lämpchen) braucht man schon was besseres, das in der Preislage von mehreren hundert Euronen liegt.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Tom M. schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Die magn. Feldstärke dürfte sehr hoch sein.

Na klar, bei den Dingern ist ja null angegeben, in welchem Bereich sie messen und wie empfindlich sie sind. Abgesehen davon, wie bereits ansatzweise erwähnt, elektromagnetische Strahlung beinhaltet fast alle (oder sogar alle) Strahlung, Wärmestrahlung (Infrarot-Bereich), sichtbare Lichtstrahlung, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung, kosmische Strahlung usw. usw. Ein Teil davon ist für Menschen schädlich, ein Teil nicht, ein anderer Teil wiederum nur ein bißchen (z.B. UV-Strahlung - für den Körperstoffwechsel erforderlich, im Übermaß aber krebserregend), allerdings sind da die Grenzen fließend. So eine billige Handgurke zeigt höchstens an, daß $irgendwo $Strahlung vorhanden ist. Sensoren, die den gesamten möglichen (bzw. den für Menschen schädlichen) Bereich elektromagnetischer Strahlung komplett abdecken, gibt es nicht.

Also normalerweise werden Strahlungsmessungen im Rundfunkbereich (d.h. ca. 50kHz bis ca. 2GHz) mit Meßempfängern und entprechenden Antennen gemacht. Es gibt EMV-Labore, die sich auf sowas spezialisiert haben. Für Röntgenstrahlung und andere sog. ionisierende Strahlungen werden i.allg. sog. Zählrohr-Meßgeräte verwendet.

Kleiner Tip: schnapp Dir mal ein Schulphysikbuch und les dort mal alles nach, was zum Thema 'elektromagn. Strahlung' gehört.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Tom M. schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Mit Sicherheit nicht, da es nicht möglich ist, den gesamten Rundfunkfrequenzbereich mit einer unabgestimmten (d.h. auf eine bestimmte Frequenz/Wellenlänge) Schaltung gleichmäßig zu empfangen. Eine Antenne, die 2 GHz empfangen kann, taugt nicht für 100 kHz (außer aufwendige Konstruktionen).

Nach oben hin offen, digital gesteuerte Meßempfänger kosten tausende von EUR.

Ja, ein Geiger-Müller-Zähler verwendet als eigentlichen Empfänger ein sog. Zählrohr. Kurz nach der Tschernobyl-Katastrophe wurden da auch Billiggeräte angeboten (sogar in russischen Kaufhäusern, hab ich selbst gesehen), ob die aber tatsächlich was vernünftiges anzeigten oder mehr die Hausnummer, vor der man gerade stand, weiß ich nicht.

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Winfried Buechsenschuetz

Winfried Buechsenschuetz schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Muß natürlich heißen: d.h. NICHT auf eine bestimmte Frequenz/Wellenlänge.

Etwas zumindest halbwegs seriöses über Elektrosmog findet man bei

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WB

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Winfried Buechsenschuetz

Tom M. schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Da hab ich leider keine Erfahrung. Wir haben im Betrieb eins (haben viel mit Röntgenstrahlung und gelegentlich auch mit radioaktivem Zeug zu tun), das hat vermutlich ein Mehrfaches gekostet.

Allerdings wirst Du auch mit einem hochwertigem Gerät in Deiner Umgebung wenig feststellen, es sei denn, Du wohnst auf einer alten Atommüllkippe, oder hast eine uralte Uhr mit Leuchtziffern am Handgelenk. Sooo verstrahlt sind wir hier nun wieder auch nicht, und bei den tatsächlich strahlenden Sachen wirst Du wohl kaum auch nur in die Nähe gelassen.

Selbst in Kiev (ca. 100km von Tschernobyl entfernt) wurde bei entsprechenden Messungen bei Angehörigen des deutschen Konsulats, die jahrelang dort tätig waren (in den 80er und 90er Jahren), keine merkbare Verstrahlung festgestellt. In einigen Gebieten in der Nähe Kievs siehts anders aus, die sind auch auf sowj. Karten als verstrahlt markiert, und die Todeszone sowieso.

Winfried Büchsenschütz

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Ich will mal hoffen, das man an solches Zeug nicht rankommt, aber wo Du das Thema ansprichst, was ich mich schon länger frage ist, ob und wie/womit die GMZ denn geeicht werden? Müssen die regelmäßig nachgeeicht werden und wie wird sowas gemacht ohne die Geräte dabei zu kontaminieren?

Gruß, Tom

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Tom M.

Tom M. schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Wir setzen das Gerät für Messungen ein, die auch vor dem TÜV, Amt für Strahlenschutz etc bestehen können müssen. Da ist vermutlich etwas mehr Empfindlichkeit und Langzeitstabilität gefragt.

Ja, es gibt da jede Menge Möglichkeiten. Aber unsere Geräte (wir haben noch ein uraltes, das dürfte tatsächlich nicht viel mehr als 250EUR wert sein) haben, wenn sie nicht direkt in der Nähe von Strahlungsquellen waren, in meiner Gegenwart noch nie was merkbares angezeigt. Auch nicht am Zifferblatt meiner russ. Armbanduhr (Baujahr ca. 1992).

Es stimmt schon, daß auch in der Natur einiges an Radioaktivität vorkommt, es gibt ja auch im Westen Deutschlands ein oder zwei alte Bergwerksstollen, in denen mal Uran abgebaut wurde. Meine Tante wohnt ein paar Kilometer von einem entfernt und ist mittlerweile über 80 Jahre alt.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz

Am Mon, 31 Jan 2005 19:48:07 schrieb Winfried Buechsenschuetz :

Gegen gute Worte wird man vielleicht sein Gerät dort mal ausprobieren / einstellen können. Herborgen werden sie die Präparate eher (hoffentlich) nicht.

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Martin
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Martin

Am Mon, 31 Jan 2005 20:22:55 +0100 schrieb Tom M. :

"Kontaminieren" bedeutet "mit radioaktivem Staub verschmutzen". Testpräparate sind im allgemeinen so beschaffen, daß sie keine Partikel abgeben. Gewisse Materialien können nach langdauernder Bestrahlung mit hochenergetischen Neutronen oder Alphateilchen selbst radioaktiv werden, indem ihre Atomkerne durch Einfang solcher Teilchen verändert werden. So lange Bestrahlungszeiten sind aber zur Kalibration bei weitem nicht nötig und so starke hochenergetische Quellen ebensowenig. Obiger Effekt ist bei Konstruktionsteilen von Atomreaktoren relevant, wo jahrelang enorme Neutronenbestrahlung auftritt.

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Martin
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Martin

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