Was kostet an einem Hörgerät mind. 130 0 Euro

ge

wird

Orbit

fbahn

Deswegen erw=C3=A4hnte ich es explizit. Aber Du kannst die Angabe auch g= ern verdoppeln, selbst dann liegt sie noch deutlich unter 120 t.

Bei der Ariane 5 ECA sind es 10 t Payload bei GTO und 20 t f=C3=BCr LEO.=

Wobei ich mal behaupte, da=C3=9F gerade im Markt "Telekommunikationssate= llit" GTO die deutliche Pr=C3=A4ferenz hat. ;)

Vinzent.

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f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.
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Vinzent Hoefler
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Mittlerweile wurde investiert:

100 gute USD in Militäreinsätze und mit weiteren guten 100 USD wurden 16 000 neue USD gedruckt.

Peter

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Peter Thoms

Und mit 100 guten Euros wurden haufenweise ehemalige Drachmen mit noch schnellerem Verpuffungsfaktor aktiviert :-)

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SCNR, Joerg

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Joerg

Peter Thoms schrieb:

In der Schweiz ist der Spritverbrauch der Neuwagen schon anno 2000 rund 20% über Euro-Durchschnitt gelegen. Jetzt noch 15%. Einen typischen SUFF-Effekt scheint es eher nicht zu geben, resp. er geht im hiesigen Motorisierungswahn unter. Andererseits hat der Trend zu Diesel trotz besserem Wirkungsgrad zu einem Mehrverbrauch (energetisch) geführt, offenbar können sich die Leute dadurch eher den "stärkeren" leisten.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 16.07.2011 21:48, schrieb Rolf Bombach:

Ich vermute mal, das dies Auswirkungen des steigenden Wohlstandes sind. Die Schweizer waren halt betreffs Körpergewichts und passiver Sicherheit ihrer Autos dem EU-Durchschnitt voraus. Wer würde sich denn noch in einen R4 setzen (passt womöglich garnichtmehr rein) und sich damit womöglich auf eine Autobahn wagen? Summa summarum wiegt das dann den eigentlich geringeren Dieselverbrauch wieder auf.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 17.07.2011 10:52, schrieb Horst-D.Winzler:

Ich, Autobahn ist nicht das Problem, eher die innerstädischen Hausfrauenpanzer vor den Schulen und Kitas und die tiefergelegten 3er mit den vier flotten Insassen mit Migrationshintergrund.

Letzteres gerade wieder am Freitag erlebt: innerstädtisch zweispurig (50km/h) unterwegs und schwupps flogen rechts ein Motorrad und ein 3er in wilder Hatz durch die knappe Lücke rechts an mir vorbei.

Butzo

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Klaus Butzmann

Damit wären wir bei der Frage, wieviel des Energiebedarfs durch Fusion gedeckt werden sollte. Soviel wie heute mit KKW, soviel wie heute Elektrizität, oder soviel wie stationäre Energie heute. Letzteres, damit wirklich mal ein deutlicher Einschnitt in die CO2 Freisetzung erfolgt. Dies würde dann aber 5-10 Tausend Fusionskraftwerke bedeuten, mit entsprechendem Li-Bedarf. Da kommt dann noch das dazu, was in den nächsten 20 Jahren in Akkus landet. Wenn Minh-Quang Tran von Li-Mangel bei einem solchen Ausbau spricht (zur Zeit der Aussage war er IIRC EFDA-Chef), dann nehme ich das schon ernst. Um lediglich die heutigen KKW zu ersetzen halte ich den Aufwand für zu gross und bezüglich Klimaschuztes zu wenig wirksam.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Robert Pecks schrieb:

...

Zumindest die europäischen Fusionsforscher sehen das mit gemischten Gefühlen. Da scheint ein gewisser Konsens zu bestehen, dass diese gepulsten Verfahren nicht zur Energieerzeugung geeignet sind und es sich um verkappte Bombenforschung handelt. Frankreich setzt sich ja auch so ein Ding hin, abgekoppelt von ITER, IFMIF etc.

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Deadline für Besucheranmeldung könnte etwas knapp werden :-[

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Horst-D.Winzler wrote on Sun, 11-07-17 10:52:

Warum denn nicht, ich hatte bis zum finalen Motorschaden auch mit dem Trabant keine Probleme. Der R4 war technisch ein phantastisches Auto.

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Axel Berger

Daher die Idee, irgendwelche Algen in Tanks an der Sonne rumzupumpen. Damit könnte/sollte/müsste etc mehr Wirkungsgrad drin liegen.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 17.07.2011 18:48, schrieb Axel Berger:

Du kennst die rationale Begründung für immer größeres und mächtigeres Geschütz von mehr oder weniger zu Wohlstand gekommenen Zeitgenossen? Sie begründen das mit höherer passiver Sicherheit. So ist das nunmal. Das der R4 ein tolles Gefährt ist, habe ich nie bestritten. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Bis er einem im wahrsten Sinne des Wortes unterm Hintern wegrostete. Das war bei vielen franzoesischen und italienischen Autos einfach schrecklich. Keine Ahnung wie es heute ist, ich habe dann keine mehr gekauft.

Was ich bei den R5 von Studienkollegen sah war dann noch eine Nummer schlimmer.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Lieber weggerostet, als weggeschossen.

Hat sich merkbar gebessert. Gleicht inzwischen germanischen Produkten.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Hoffen wir's. Ein Englaender berichtete mal wie es nachts vor dem Haus

*KRUSCHT* machte. Rausgeguckt, kein Unfall, nix zu sehen. Er hatte m.W. ein Modell "Laguna" oder so aehnlich. Morgens sahen sie dass eine Radaufhaengung weggebrochen war. Einfach so, beim geparkten Auto, ohne dass jemand reingekracht waere. Da fragt man sich natuerlich wie sowas bei flotter Autobahnfahrt ausgeht ...

In Solingen habe ich sowas mal bei einem italienischen Auto gesehen. Stand mitten auf der Kreuzung, Auto in Schieflage, ein Vorderrad lag flach. Daneben eine Art Ameisenhuegel der aber in Wirklichkeit alles Rost war. War kein Unfall, ist einfach beim Linksabbiegen alles rausgebrochen. Das Auto hatte noch TUEV.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Sun, 17 Jul 2011 20:05:35 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Ich las neulich was von 290000 Litern pro Jahr und Hektar die damit heute schon in einer Versuchsanlage erzeugt werden, soll vom Energiegehalt etwa mit Rohöl vergleichbar sein.

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg wrote on Sun, 11-07-17 22:19:

Weshalb ich weiter ober das Lob explizit auf "technisch" beschränkte.

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Axel Berger

Fand ich nicht, mein R5 hatte (Laternengarage) gute Haltbarkeit.

Beim ersten R4 am schlimmsten waren die Fenstereinfassungen, gleich danach der Auspufftopf unterm Kotflügel.

Wenn ich mir eine Neuauflage wünschen darf, dann natürlich mit allen technischen Verbesserungen. Aber nicht aufgehübscht mit Plüsch, Plastik und Rundungen, sondern so karg und ehrlich wie das allererste Modell, aber mit Fünfgangetriebe, dem stärkeren Motor und haltbaren Antriebswellengelenken.

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Würde ich sofort kaufen.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Heinz Schmitz schrieb:

Von denen fuhren bis zur Euro-Einführung noch sehr viele in Südspanien herum. Aber irgendwie mussten die Spanier ihre schwarz gebunkerten Peseten ja noch loswerden.

--
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Andreas Bockelmann

Fuer mich zaehlen Haltbarkeit und Sicherheit als "technisch" :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Heinz Schmitz wrote on Mon, 11-07-18 12:45:

Aber genau der langhubige 850er hamonierte ausgezeichnet mit sparsamer Fahrweise. Ich kenne kaum Motoren mit dem dreifachen Hubraum, die untenrum derart kräftig am Gas hängen.

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Axel Berger

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