Was kostet an einem Hörgerät mind. 130 0 Euro

Horst-D.Winzler wrote on Sun, 11-07-03 06:50:

Weniger. Aber vergiß' nicht daß die Rechnung nur stimmt, wenn sie die

98 % der Hörer einschließt, die diese Sender nie einstellen würden. Deshalb habe ich nicht das geringste Problem damit, Millionen für den Fußballquatsch rauszuhauen. In der Summe subventionieren die dumpfen Glotzestarrer uns Höspielhörer und nicht umgekehrt.

Heinz Schmitz wrote on Sun, 11-07-03 10:12:

Um im Bild zu bleiben: Für die Sendemasten zahlen wir schon, nur das eingespeiste Programm ist kostenlos. Und für erstere zahlen wir sogar dank der Abmahnmafia ziemlich viel. Stell Dir vor, Du möchtest in der Kneipe auf UKW mal eben den Wetterbericht hören und müßtest so viel abdrücken, wie ein ganzer Monat GEZ zu Hause.

F@lk Dµ_&&ert wrote on Sun, 11-07-03 16:28:

Habe ich mich verlaufen und bin in de.talk.jokes gelandet? Alle Führungspositionen werden ausschließlich von den Parteien besetzt.

Am 03.07.2011 20:56, schrieb Axel Berger:

Kann man so sehen. Ist halt die Tendenz für Müllkörbe zB das Tausendfache auszugeben, wenn welche für 10,-? ausreichten. Wird kultiviert mit solchen Floskeln wie "angemessen" usw.

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mfg hdw

F@lk Dµ_&&ert schrieb:

Wäre schön. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist, wie der Name schon sagt, eine Kette von Anstalten des öffentlichen Rechts. Sie haben den Status von Behörden, sind also staatliche Radio- und TV-Stationen. Unabhängig sind sie auch nicht. In den Gremien sitzen Vertreter aus Parteien, die ihre Einflußsphären nach Wahlergebnissen unter sich aufteilen. Journalistische Unabhängigkeit schreibt sich anders.

Holger

Axel Berger:

Frag doch mal in de.soc.medien.rundfunkfinanzierung nach. Dort wird man es Dir erklären. (Realsatire pur.)

Falk D.

Das soll der erst mal im Einzelnen begründen :-). Für alle, die schon zahlen, braucht er erstmal fast garnix zu tun. Und ob er neue Daten selber erheben muß oder woanders her bekommen kann, ist auch noch zu prüfen.

Grüße, H.

Ab 2013 gibs für Haushalte und Niederlassungen von Firmen Schotter. Folglich wird die wirkliche Anzahl kontrolliert werden müssen. Dafür reicht das vorhandenen Personal eben nicht aus. So einfach ist das. ;-)

Ist jemals die behauptet Grundversorgung definiert und überprüft worden? Wer einen Faxabruf als neuartigen Rundfunkempfang definiert um darauf Geld zu kassieren und das auch noch durch Juristen bestätigt bekommt, der muß nichts mehr überprüfen lassen. Der kann fast jeden Blödsinn ungestraft behaupten um damit Geld kassieren zu können. ;-)

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mfg hdw

Das muß er nicht gleich alles im ersten Monat fertig haben. Wenn es ein Gesetz gibt, sollte er nur den Letzten gerade vor der Verjährung erwischen - der zahlt dann bitte auch rückwirkend :-).

Ich halte es nicht für Blödsinn, daß es bei uns ein umfangreiches Angebot von Information gibt, zu dem jeder mit ganz geringen Mitteln Zugang hat. Im Vergleich sehe ich die Kirchensteuern viel kritischer: Da mußte feiertags in einen kalten Bau, kommst nich in den Himmel, wennde austrittst, und verkündet wird nur, was die selber glauben :-).

Grüße, H.

Es würde ja genügen, wie bei der Kirchensteuer, daß das Finanzamt den Rundfunkbeitrag einzieht.

Und die Sprecherin (Lottofee) mit einer halben Million fürs Nachplappern entlohnt wird. Also mit anderen Worten, dein Argument der "ganz geringen Mitteln" ist Realsatire pur. ;-)

Wenn du die kalten Kirchenhallen nicht betreten möchtest, es gibt jeden Sonntag Gottesdienstübertragungen. Letztlich kannst du aber auch aus den beiden Vereinen austreten. Und wenn du an die Legende eines postmortalem Leben glauben willst, geht das auch ohne die Versprechen der Vereine. Im Übrigen gibt es auch Mitbewerber die dir das auch versprechen. ;-)

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mfg hdw

Die wesentlichen Versprechen der Vereine betreffen ja nicht das Nachleben an sich, sondern die dessen Qualität. Die Grundversorgung auf tiefstem Niveau in der Ewigkeit kannst Du laut deren Broschüren verbrennen; private Vorsorge ist angebracht.

Wie gesagt: _was_ ist nirgendwo die Frage, sondern _wie_.

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David Kastrup

Die wesentlichen Versprechen der Vereine betreffen ja nicht das Nachleben an sich, sondern dessen Qualität. Die Grundversorgung auf tiefstem Niveau in der Ewigkeit kannst Du laut deren Broschüren verbrennen; private Vorsorge ist angebracht.

Wie gesagt: _was_ ist nirgendwo die Frage, sondern _wie_.

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David Kastrup

Am Wed, 06 Jul 2011 16:12:47 +0200 schrieb David Kastrup:

Dann wäre 'lieber ein Ende mit Schrecken...' eine echte Lücke?

Lutz

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Messwerte nachträgliche Wärmedämmung

Nein, das ist durchaus auch im Angebot, aber halt nicht optional, sondern bei anderen Anbietern.

Die vorleistungsfreien Nachleben-Angebote sind typischerweise abgrundschlecht, so daß sich eine Bekenntniswahl ohne weitere Eigenleistung nicht rechnet.

Man sollte deswegen unbedingt auf die Laufzeiten achten.

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David Kastrup

Schonmal daran gedacht, das es beim postmortalem Leben keine Garantie auf zeitgleiches Weiterleben gibt? Wer weiß denn schon, ob sich Gläubiger bei nicht ganz 100% Glauben im Steinzeitparadies wiederfindet? Viel Spaß beim Feueranmachen in der Steinzeit? Vielleicht mal beim Neandertaler nebenan nachfragen. ;-)

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mfg hdw

Die katholische Variante ist die Auferstehung im Fleisch, die zwar nicht auf zeitliche Kontinuität, aber zumindest Monotonie angewiesen ist.

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David Kastrup

Genauso schlimm, wenn Du in einem Zukunftsparadies ankämest. Da würdest Du u.U. unerwartet von einem superleisen E-Auto überfahren und stürbest im Jenseits ein zweites Mal. Wohin denn dann?

Erschwerend auch, daß die sich diesseitig als vertretungsberechtigt Ausgebenden garkeine Vollmacht vorweisen können. Also wie beim Generationenvertrag: Wenn Du ihn vorlegst, sind die Vermittler nicht mehr da, und der Leistungspflichtige war bei Abschluß des Vertrages noch nicht da. Wie beim Käuferschutz von PayPal: Vielleicht ..... :-).

Grüße, H.

Was erwartest du von Abgeordneten/Politikern dieser Gattung?

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mfg hdw

Wer kein Geld hat, kriegt keine Kredit und kann dann auch kein Geld ausgeben. In GR ist das Steuersystem korrupt. Wer 100k zahlen sollte, schmiert mit 20k, damit er nur 20k zahlen muss,

60k gespart. Nach dieser Aktion kann das Steueramt auch nicht im Ausland nach Fluchtgeld suchen, jedenfalls nicht ohne Risiko, selber aufzufliegen.

Das könnten die in FR abgekuckt haben, dort haben höhere Staatsangestellte auch nur 10% der Stromrechnung zahlen müssen. Wie die das dann geschafft haben, um einen ähnlichen Faktor mehr Strom zu verbrauchen (leakte mal raus), ist mir allerdings schleierhaft.

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mfg Rolf Bombach