Was kostet an einem Hörgerät mind. 130 0 Euro

Joerg schrieb:

Warum? Solange mehr als die H=E4lfte der produzierten Nahrungsmittel schlichtweg weggeworfen werden, hat man doch eine Menge Biomasse zur Umwandlung.

Es fragt sich halt, ob das ein echter Preis ist. Mit Steuern l=E4=DFt = sich diesbez=FCglich ja eine Menge verschieben.

Nein, die haben "wir" nicht, abgesehen davon, da=DF "wir" die =DCberbev=F6lkerung in der Dritten Welt direkt nicht beeinflussen = k=F6nnen. Wenn diese L=E4nder dieses Problem nicht selbst in den Griff bekommen = (und momentan sieht es nicht danach aus), werden sich niemals genug Nahrungsmittel produzieren lassen.

=DCbrigens: W=FCrden die produzierten Nahrungsmittel alle als Nahrung genutzt, g=E4be es auf der Welt schon heute keinen Hunger mehr.=20

Sind wir noch beim Thema?=20

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Martin Gerdes
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Die Überbevölkerung liegt auch an einer Loslösung von Grund und Boden, die durch geregelte Besitzverhältnisse entsteht. Besitzverhältnisse werden durch von uns gelieferte Waffen geregelt, die entstehenden Strukturen ermöglichen dann die Bewirtschaftung großer Flächen, die Nahrungsmittel für alle bereitstellt, die genug Wirtschaftskraft hinter sich haben, um sie zu bezahlen. Beispielsweise unsere Schweine.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Natuerlich nuetzt es, ich hatte ja ein Beispiel gebracht. Es kommt am Ende nur auf das Ergebnis an und da gelangt die Privatwirtschaft mit erheblich weniger Geld hin. Je kleiner die Firma umso weniger.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Apropos Iter: Anders als beim NIF ist bei denen die Netto-Energie-Erzeu= gung konkretes Projektziel und nicht nur m=C3=B6glicherweise irgendwo am Hor= izont=20 f=C3=BCr Folgeprojekte erkennbar. Die planen f=C3=BCr 500 MW thermische= Leistung und sehen einen entsprechenden K=C3=BChlturm vor.=20

Ach ja, und zum Thema Stetigkeit der Forschung gibt es auch noch ein=20=

kleines Detail: Die USA sind 1998 aus dem Iter-Programm ausgestiegen.=20=

Seit 2003 sind sie dann wieder eingestiegen, als Junior-Partner mit 9% Beteiligung an den Kosten. Und 2007 haben die USA ihre Iter-Zahlungen=20=

wegen der Finanzkrise f=C3=BCr mindestens ein Jahr eingestellt.=20

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Falls jemand Infos zum aktuellen Stand hat -- immer her damit. Die=20 iter-Homepage gibt zu den konkreten Beteiligungsanteilen nicht so arg=20=

viel her.

------

--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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GPG key:

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Kai-Martin Knaak

Joerg schrieb:

Wir sprechen uns wieder, wenn das Ergebnis der erste privatwirtschaftlich finanzierte Raumtransporter ist. Bis dahin steht meine Aussage, und deine auch ("Derart grosse Prjekte gibt es privat finanziell nicht").

Hanno

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Hanno Foest

Ich denke, dass man Abfälle sehr wohl für "Biotreibstoff" verwenden sollte, aber man sollte nicht speziell Pflanzen für diesen Zweck anbauen. Das wäre nämlich ganz einfach Solarenergie mit einem Wirkungsgrad, der weit unter dem von Photovoltaik liegt.

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Stefan Heimers

"Joerg" schrieb am Sun, 10 Jul 2011 13:11:28 -0700 in de.sci.electronics:

Schaun wir mal, wie es sich zeitlich einrichten lässt. ;-)

Tja. Times are changing. Auch ich kann nur noch im CdaS mitspielen. Und Webforen (selbst die wenigen gut gemachten) taugen nur als unzuverlässige Nachschlagewerke, da ein Archivieren zu aufwendig ist.

Es steckt aber eine Menge Geld (aus militärichen Quellen) hinter dem Projekt. Ich bin mal verhalten optimistisch.

Immerhin haben wir hier mal einen Punkt, wo Deutschland im Vergleich mit den USA ganz klar führend ist. Hier sieht das eine ganze Religion so. ;-)

Genau die. Hätte man sich da mal rangetraut, dann sollten heutzutage für E-Autos ausreichende Leistungen zur Verfügung stehen. Ein rein politisches Problem. Und nein, Pu wäre nicht dafür erforderlich. Ich denke eher an Cm244. Man darf ja ruhig in der Lebensdauer seines Elektroflitzers mal nachtanken.

Die Idee kam in den frühen 70ern mal auf, wurde aber bereits beim ersten "Atomkraft - Nein Danke" begraben. Schade.

Natürlich machen die Jungs typisch amerikanische Werbung: wenn das Produkt offensichtlich beim Kunden ankommt, dann können wir's ja mal entwickeln. Da die USA das Projekt aber offensichtlich für militärisch bedeutsam hält und auch entsprechend finanziert bin ich auch für den zivilen "Abfall" optimistisch.

Tja, der Preis für das "geeinte" Europa. Hier haben wir eine gewaltige Chance einfach verpennt und, noch schlimmer, das Feld den Grünen mit ihrer enormen Sachkompetenz überlassen.

Also grob 200km. Hm.

Naja, das wird vorläufig mal nichts. Unser Kleiner wird jetzt gerade mal 1 Jahr alt, da ist vorläufig nix mit großen Flugreisen. Und da eine Besichtigung eh ein Mindestalter von 18 voraussetzt...

Ich fürchte das Ding sehe ich dann erstmals, wenn es sowieso schon vermarktet wird.

E85? Geht's noch? Warum nicht gleich einen guten Remis Martin in den Tank kippen? Das ganze ist doch völliger Unfug.

Nicht nur das. Gottlob gibt es gegen den nun propagierten E10 sogar in good old germany gewaltige Ressentiments. Es scheint zwar, dass Otto Normalverbraucher eher Angst um sein heilig Blechle hat, als über die Folgen in Drittländern nachzudenken, aber immerhin: im äußersten Westen zumindest wird das Zeug gar nicht erst angeboten. Trotz gesetzlicher Verfügung. ARAL sagte sinngemäß: es ist billiger, die fällige Strafe zu zahlen, als eine Infrastruktur aufzubauen, die dann doch nicht genuutzt wird. Fein.

Passt schon. Ich antworte mal auf die letzten zwei Passagen auch hier, ist ja nix Geheimes. ;-=

Die Technik von den Dingern hat sich sicherlich ganz nett entwickelt, aber egal ob nun 1MW oder 5MW, oder meinetwegen demnächst auch noch

10MW, ich seh da eher ein grundsätzliches Problem, insbesondere hier bei uns:
  1. Die Dinger erzeugen Strom "wenn Gott will". Ansonsten Flaute.
  2. Dank der lächerlichen Leistung sind Unmassen davon erforderlich, um auch nur einen nennenswerten Anteil des Verbrauchs zu decken. Der notwendige Platz steht dafür hier einfach nicht zur Verfügung, wenn man nicht erhebliche Einbußen an Lebensqualität hinnehmen will.
  3. Die Teile schaffen Regelprobleme, die mit richtigen Kraftwerken längst gelöst waren.
  4. Die Dinger sind einfach nicht wirtschaftlich (ohne Subventionen) und last but not lleast:
  5. Aufgrund 1. haben wir ein Speicherproblem, dessen Lösung derzeit in der *zusätzllichen* Vorhaltung konventioneller Kraftwerke liegt.

Nö. Es sei denn, hier klafft eine dicke Bildungslücke bei mir. Aachen --> Printen, Schokolade, Nougat. Bonn --> Gummibärchen aber Nideggen? Die Burg. Sonst nix. Kletterfelsen gesperrt (Grüne), herrliche Motorradstrecken mit Serpentinen und allem was dazugehört Tempo 50km/h (Rote), Rurtalsperre von hinten, Badeverbot wg. Trinkwasser außer in einem abgetrennten Bereich, wo es offensichtlich nix ausmacht. (ausnahmsweise mal alle). Dazu mehr Gemeindeschulden als Deutschland Staatsschulden. Eingekaufte Bürgermeisterin mittels Ausschreibung.

Aber Marzipan? Auf unserem stand immmer Lübecker. Hm, das ist dann doch ein ganzes Ende weg.

Aber trotzdem: man hat hier seine Ruhe, eine herrliche Landschaft und endlich mal on topic: sogar einen mit Strom betriebenen Löterich.

Schöne Grüße aus Nideggen Robert

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Robert Pecks

" snipped-for-privacy@familieknaak.de" schrieb am Mon, 11 Jul 2011 01:06:59 +0200 in de.sci.electronics:

Ach, was soll's, man vergleicht hier halt mit Fissionstechnik.

...und da steht nix von "no waste", sondern "no *high-level* radioactive waste". Ich denkke, das kann man auch so stehen lassen. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass selbst das sogenannte Atommüllproblem bei der Fission eher hausgemachter Natur ist. Die Technik, dies zu vermeiden ist vorhanden und bezahlbar. Nur mal wieder politisch nicht gewollt. Einen Tod muss man aber sterben.

NIF ist eine militärische Einrichtung und war nie als "Kraftwerk" konzipiert, sondern dient allein der Grundlagenforschung. Wenn ein Vergleich bspw. mmit ITER stattfinden soll, dann müßte man das Projekt LIFE heranziehen. Warten wir mal ab. Die Roadmap sagt 2020. *Wenn* das hinhaut, wäre das ein Vorsprung von 30 Jahren zu ITER.

Aufgrund der militärischen Finanzierung und der (anscheinend) hohen Priorität bleinbe ich erstmal optimistisch. Die propagierten Zeiträume sind ja erstmals überschaubar. Warten wir's ab.

Stammtisch hin oder her: auch ohne Fusionskraftwerke wäre das Beste, was man mit den Dingern machen könnte ein anständiges Recycling in Atom- oder Kohlekraftwerken. Für derart lächerliche Leistung, die nichtmal permanent verfügbar ist, wird Fläche geopfert, die hier eigentlich gar nicht verfügbar ist. Die Dinger sind schlimmer als Computer, letztere lösen Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe. Erstere schaffen Probleme neu, die mit andern Mitteln längst gelöst waren.

ITER ist auch ein hausgemachtes Problem. Ich könnte wirklich platzen, wenn ich sehe, wie Politik technisch hervorragende Lösungen ad absurdum führt. ITER geht eigentlich aus dem Projekt TEXTOR der KFA Jülich hervor. Statt Jülich weiterhin mit entsprechenden Mitteln auszustatten und das Projekt komplett durchzuziehen muss natürlich wieder mal ein europäischer Firlefanz mit dem zugehörigen Kompetenzgerangel etc. gamacht werden. Ergebnis ITER 2050. Es hätte durchaus TEXTOR 2010 sein können... ;-(

Schöne Grüße aus Nideggen Robert

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Robert Pecks

Es wird der Punkt kommen wo hier fast alle im CdaS sind. Abends um acht wird der News Client abgeschaltet, wird ja dunkel draussen. Dann das Gebiss in Kukident gelegt und in die Heia gegangen :-)

Viel Geld plus staatlich ist nicht immer eine erfolgreiche Kombination. Fehler werden oft x-fach wiederholt. Siehe Hochgeschwindigkeitszuege. Bis auf zwei Strecken (weltweit) haengen die alle heftig am Subventionstropf. Und was tut man? Richtig, man will nun auch hier versuchen sowas zu entwickeln. Ich hoffe nur dass es im Sande endet und bis dahin nicht so viel verplempert wird.

Hier auch. Harold Camping sollte einige Passagen in der Bibel nochmal lesen ;-)

Heutzutage waere das ueberhaupt nicht mehr salonfaehig. Zum einen wegen der seit Jahrzehnten atomfeindlichen Stimmung, zum anderen wegen der Terroristen.

Hoffen wir dass Du recht behaeltst :-)

[...]

Den Kleinen werden sie vermutlich auch so reinlassen, solange er keine Kameras und chinesische Flaggen am Kinderwagen hat :-)

Ich fuerchte dass wir dann beide bereits 2m unter der Erde sein werden :-(

Tja, sehe ich aehnlich. Aber sie machen hier alles um von Erdoelimporten wegzukommen. E85 kann man im Land erzeugen.

Das ist hier anders. Sogar grosse Familienkutschen mit Sportfahrwerk (damit Papa auch nach Familiengruendung mal richtig loszischen kann ...) koennen FlexFuel-Betrieb (wahlweise Betankung), auslaendische meist nicht:

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Das gibt natuerlich den heimischen Autofirmen maechtig Auftrieb. So ein Impala faehrt sich echt gut.

Na ja, hatte ich hier weggelassen weil das manche als Angeberei ansehen koennten, warum auch immer.

So isses. Wenn man nicht genug Pumpspeicher oder aehnliches aufbauen kann dann werdet Ihr mit Solar und Windkraft als Hauptlieferanten nicht gluecklich.

Etliche Megawatt sind aber nicht von Pappe.

Klar, die fuettern rein wie der Wind kommt, das kannst Du nur wegregeln wenn ein dicker Puffer da ist. Und das kann derzeit fast nur ein Pumpspeicherwerk sein.

Die werden schon sehr in Richtung Massenfabrikation und Kosteneffizienz gezuechtet. Mehr darf ich hier aber nicht.

Das uebernehmen dann demnaechst franzoesische und tschechische Atomkraftwerke ...

Oh, peinlich, es war Niederegger und das ist der Firmenname. Wie peinlich.

Ich habe auch welche die holzfeuerbetrieben sind, vom Uropa. Dicke Kupferbeilchen mit langem Eisenstil und Holzgriff.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ja, leider. Dabei war das Shuttle damals nur als Uebergangsloesung geplant, bis man was "richtiges" zur Verfuegung hatte. Die Designaenderungen, die auf Wunsch des Militaers eingeflossen sind, habens auch nicht besser gemacht.

Aber nichts haelt solange wie ein Provisorium.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Da sieht Space X derzeit recht gut aus. Wobei die natuerlich auch ganz massiv von den technischen Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten profitieren.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Ist umgekehrt auch so. Wie in der 555-Story die Rolf brachte: Der olle

555 ist in etlichen Raumfahrtvehikeln mitgeflogen und war damals vermutlich aufgrund seiner kleinen Bauform genau das was sie brauchten. Hans Camenzind hat fuer $14400 an Consulting Honorar das komplette Design gemacht. _Das_ soll mal eine staatliche Forschungsanstalt nachmachen.

BTW, Rolf: Inflationsbereingigt liegen vergleichbare Projekte auch heute noch in aehnlicher Groessenordnung. Nur dass wir es dank CAD in 2-3 Monaten abgegessen haben. Und man muss nicht mehr Full-Time dran arbeiten, die Validation macht der Elektronenrechner :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

die

gemacht.

Interessant auch das Verh=C3=A4ltnis zwischen projektiertem und tats=C3= =A4chlich realisierten Preis pro in die Erdumlaufbahn gehievtem kg.=20 Plan: 200 USD/kg Realit=C3=A4t: 16 000 USD/kg Macht einen schlappen Faktor 80.

------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

Das sind immer noch weniger als 20dB, ist bei oeffentlich gelenkten F&E Aktivitaeten durchaus noch im Normalbereich :-)

Immerhin hat Atlantis auf dem letzten Flug fuenf Tonnen (!) Krempel da hoch gebracht. Ein kompletter Jahresvorrat an Futter und sonstigem Bedarf. Das ist so in etwa als ob ein mittelgrosser LKW vor Deiner Tuer haelt und nachher ist die Garage voll.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und so sprach Joerg:

Die interessante Frage ist: Wäre der Buran billiger geworden? Er konnte schließlich deutlich mehr Fracht transportieren, als die Shuttles. Mal abgesehen davon, dass der Buran das auch unbemannt konnte. Quasi ein

20to-Progress.

Die Trägerrakete des Buran funktioniert ja auch ohne das Shuttle. Damit ließe sich ein 96to-Frachtcontainer zur Station schicken.

Roland

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Roland Ertelt

Niemand sagt, dass sie nicht taugt. Nur über den Anteil sollte man sich klar sein. Die Mittel bewegen sich AFAIK im Bereich von 1 Mia pro Jahr für Europa. Das kostet die CERN auch, und die verbrauchen Energie... Der Betrag ist doch gegenüber der PV-Quersubventionierung ein totaler Witz.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Falls Du das EEG in D meinst: Etwas mehr als 3 Mrd EUR sind=20 nicht so viel mehr als 1 Mrd, dass man von Witzen reden m=C3=BCsste.=20=

Und anders als bei der Fusion kamen dabei schon 2009 gut 6.5 GWh an elektrischer Energie rum.

Zahlen von hier:

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$file/2010-07-=

26_EEG- Jahresabrechnung-2009_Internet.pdf

------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

a

Nur?=20

Saturn V schafte deutlich mehr -- 120 Tonnen Nutzlast in eine niedrige=20=

Umlaufbahn. =20 Ein Saturn-Start kostete inflationsbereinigt ungef=C3=A4hr 1 Mrd USD. D= as wird als wesentlicher Grund f=C3=BCr das Ende des Saturn-Programms und = als=20 Motivation f=C3=BCr das Space-Shuttle zitiert. Am Ende vom Lied hatte e= in=20 Shuttle-Start ein h=C3=B6heres Preisschild, bei einem viertel der Nutzl= ast. (Jeweils Kosten des Gesamtprogramms geteilt durch die Zahl der Missione= n) So viel zum Thema Fortschritt.=20

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

a

Soviel Nutzlast braucht offenbar keiner mehr. Selbst die Ariane 5 ME wir= d "gerade mal" ein Zehntel davon (12 Tonnen) in den geostation=C3=A4ren Or= bit bringen k=C3=B6nnen. Und die gilt als "heavy lifter".

Vinzent.

--

f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.
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Vinzent Hoefler

Am 14.07.2011 00:24, schrieb Vinzent Hoefler:

Du vergleichst allerdings gerade Äpfel mit Birnen, niedrige Umlaufbahn mit geostationärer.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

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