Was kann an einem Kuehlschrank kaputtgehen?

Am 12.06.2014 20:58, schrieb Joerg:

unter 5l/100km liegen, vermutlich sogar unter 4l. Aber ich habe null Bock, das auszuprobieren.

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Wolfgang Horejsi
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Zitat: | | Mit "PROVITEC" wird eine positive, rechtsrehende Schwingung erreicht. | Diese mit Regenwasser, nicht Leitungswasser zusammengebracht, liefert

Schon lange nichts derart heftiges mehr gelesen. Die Bilder der fraktalen Strukturen von Regenwasser am Ende setzen der Sache die Krone auf.

Micha

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Michael Baeuerle

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

nicht um deren Produkte.

du nicht die Zielgruppe der Menschen die informiert werden will.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:

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MaWin

Nicht im High-Tech Bereich wie Flugzeugbau, Medizintechnik, Industrieautomation, Agrar, Oel/Gas, und so weiter. Deshalb arbeiten viele (wie ich) in diesen Bereichen. Dort gibt es aus Billiglaendern kaum brauchbares und auch Reparaturen lohnen sich. Reparieren tue ich nicht oft, aber Anfang dieser Woche habe ich z.B. ein HF-Modul eines Spezialgeraetes repariert, von dem es weltweit nur eine handvoll Exemplare gibt.

Sowas habe ich schon in meinen Jugendjahren nicht gebaut. Wozu auch? Man sollte bauen, was woanders nicht oder nur mit zu eingeschraenktem Funktionsumfang zu bekommen ist, oder was preislich weit ueberzogen ist. Da gibt es in der Hausautomation und in der Robotik z.B. massig Moeglichkeiten. Ebenso im Amatuerfunk, wo ich ausser den Transceivern so ziemlich alles andere selbstgebaut habe.

Ein weiteres grosses Feld sind Steuerungen. Selbst die Platine fuer einen ordinaeren Pelletofen schlaegt als Ersatzteil locker mit $300 oder mehr zu Buche. Wenn man darauf in wenigen Minuten ein durchgefatztes Triac oder einen vertrockneten Elko erspaeht und auswechselt, hat sich das fett gelohnt.

Derjeinge sollte es lassen und muss eben neu kaufen. Im Bereich Elektronik gibt es fuer Nichtbegabte kaum noch die Moeglichkeit, nachhaltige reparaturfaehige Produkte zu erstehen. Die Industriebetriebe in Hochlohnlaendern und besonders die Radio & Fernsehhaendler haben sich damit selbst ins Knie geschossen, da die Leute deshalb nur noch Billigkram kaufen. Deshalb werden auch die damit verbundenen Arbeitsplaetze nicht wiederkommen.

--
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Joerg

Natuerlich nicht und genau da muss man aufpassen. Ist vor ein paar Jahren passiert, einige Bekannte kauften Erdbeeren von einem Stand an der Durchgangsstrasse. Danach waren viele lange Sitzungen auf der keramischen angesagt ...

Bei den meisten Lebensmitteln spielt das Wasser kaum eine Rolle aufgrund des Prozesses. Was Gemuese und so angeht, ist das anders. Und ja, da kommt etliches direkt hier aus der Erde.

--
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Joerg

Hint: Trinkwasserfilter sind erfunden. Wer keinen einbaut, muss u.U. mit den Konsequenzen dieser Unterlassung leben. U.a. auch mit einem enormen Chlorgehalt, was langfristig fuer den Koerper nicht gut sein kann.

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Joerg

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Fri, 14-06-13 11:18:

Glaube ich nicht. Bei Win98 habe ich schon oft nur die alte Platte eingebaut und nach n-mal Booten lief alles mit der neuen Hardware. Bei eXPerimental ist mir das nicht ein einziges Mal gelungen, es war jedes

einem Rechner.

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Axel Berger

Wolfgang Horejsi wrote on Fri, 14-06-13 16:12:

Im Ernst? Bei mir ist das alles dasselbe, allerdings kenne ich es nur

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Axel Berger

Am Fri, 13 Jun 2014 07:45:48 -0700 schrieb Joerg:

Wenn man das Ding selbst oder ein guter Bekannter im Einsatz hat ...

mit einer Vielzahl von verschiedenen Platinen herum, und bevor du die als

Das riecht dann schon nach Aufwand.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Wolfgang Horejsi wrote on Fri, 14-06-13 16:25:

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Axel Berger

MaWin wrote on Fri, 14-06-13 16:38:

sich ihr Wert auch schon.

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Axel Berger

Am 2014-06-12 19:45, schrieb Axel Berger:

t

PS: Das Beispiel stammt nicht von mir -- stand vor Jahrzehnten mal in

Ich hatte damals schon einen Mac und konnte daheim meinen Dateien sinnvolle, sprechende Dateinamen geben. Am Arbeitsplatz musste ich wegen

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Günther Dietrich

Am 13.06.2014 16:45, schrieb Joerg:

sind die typischen Elektronikbastler eher auf Nischen angewiesen, wie

Massenelektronik ist imho mittlerweile zu klein und zu kompliziert.

Aber man kann ja auch Module verarbeiten und dann auf einer Ebene

geworfen, weil ein relativ einfach zu behebender Fehler aufgetreten ist. Beliebt sind etwa Dioden, Kondensatoren oder Optokoppler, also einfach

Man kann auch Dinge herstellen, die es so nicht zu kaufen gibt oder die

aus dem vollen schneiden.

allerdings kann man jetzt noch nicht sagen, wie das ausgeht.

Mich selber interessiert mehr die Physik und mittels Elektronikkenntnissen kann ich mein Wissen dort vertiefen und

TH

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Thomas Heger

Man muss sich anfangs auf gaengige Modelle konzentrieren und sich ein Testbett aufbauen. Zumindest bei den hiesigen Oefen laeuft es fast immer nach Schema F ab. Anlauf -> Unterdrucksensor muss in x Sekungen kommen

-> Proof of Flame nach x Minuten. Waehrenddessen werden drei Motoren angetrieben (Schnecke pulsierend, Konvektionsluefter, Abgasgeblaese). Dann noch ein wenig an Sicherheits-Interlocks wie Ueberhitzung. Das war's dann schon fast.

Da die Wartung meist von erfahrenen Techniker durchgefuehrt wird, kann man gute Fehlerbeschreibungen bekommen. Anstatt "Die zweite rote Lampe blinkt und es heizt nicht" zum Beispiel "Der Schneckenmotor laeuft nicht an" oder "Der Konvektionsluefter laeuft staendig auf voller Drehzahl".

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ach wat, ich bin inzwischen ueber fuffzig und die Augen sind nicht mehr wie von 10-15 Jahren. Dennoch bin ich bei der staendigen Miniaturisierung mitgegangen und habe kein Problem, auch mal Baugroesse

0201 oder SC75 zu loeten. Mit der normalen Weller WES51 Station, man muss nur die richtigen Spitzen haben (ETS) und sich Tricks erarbeiten. Die Weller kostet um $100, die Spitzen $5, das USB Mikroskop um die $50 und der Visor (Kopflupe?) etwa $30.

Das haben Radio & Fernsehtechniker auch mal gedacht, doch die Zeit der Module war nur kurz. Jetzt sind fast all diese Jobs weg. Moduldiagnose ist in der KFZ-Branche (Reparaturwerkstaetten), Flugzeugwartung, Telco und Industrieanlagen noch gaengig, im Consumer-Bereich nicht mehr.

[...]

Die Maker Scene ist meine einzige Hoffung fuer Nachwuchs in unserem Metier. Die Unis liefern nur noch duerftig.

Das ist schonmal sehr gut. Viele Physiker, die ich kenne, sind in Richtung Elektronik auf Transistor-Niveau recht hilflos. Bis auf Gurus wie Phil Hobbs natuerlich. Wer als Physiker staendig Elektronik braucht, sollte sich da reinarbeiten. Muss unsereins auch, z.B. musste ich mir vor einiger Zeit Triebwerkstechnik reinziehen. Dank Open-Learning hiesiger Unis und dank Internet ist das alles kein Problem mehr und kostet nichtmal Geld. Die gute alte Zeit ist ... heute :-)

--
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Joerg

Am Fri, 13 Jun 2014 20:11:56 +0200 schrieb Manuel Reimer:

und an im Freundeskreis gern mal Support leistet weil er darum gebeten wird

Lutz

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Lutz Schulze

Am 13.06.2014 18:15, schrieb Axel Berger:

Ich erinnere mich an eine Fahrt als Beifahrer in einer Ente:

Der Fahrer knallte den ersten Gang rein, zog ihn voll hoch, dann den 2. Gang, wieder bis der Motor jubelt, den 3. Gang und dann den vierten. Ich

die hat mehr Power.

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Wolfgang Horejsi

Mit 2CV6 Motor? Das haben wir frueher Krafterpel genannt.

Mit 16PS in meiner Ente war das noch besser. Die durfte auch nicht gross ueber 4500rpm gedreht werden. Da musste jeder noch so flache Huegel von der Anfahrt her gut geplant werden. Auf gerade Strecke bei Windstille kam ich so auf 85km/h, mit "Fuss in der Oelwanne".

--
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Joerg

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Ja.

Das man DIR nichts recht machen kann und du nicht anderes glaubst als das was du selber sagst, ist ja nicht Massstab der Welt.

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MaWin

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