Was ist das für eine Schuko-Dose?

Noe, waere echt kein Problem, hier gibt es in dieser Hinsicht keine Altersdiskriminierung. Bis auf ganz wenige sind meine "analogen Amtskollegen" alle deutlich ueber 50. Ueber 70 ist auch nicht selten. Problem bei Auswanderung waere nur die Medicare Altersversorgung, denn fuer diesen Anspruch muss man 40 Quartale aufgezahlt haben. Ich weiss nicht ob man das in Dollars nachschieben koennte oder ob irgendein bilaterales Totalisatorabkommen greifen wuerde. Denn zurueck wuerdest Du nachher vermutlich nicht mehr wollen und wenn das Projekt hinhaut werden sie Dich auch nicht gehen lassen wollen :-)

Wenn ich es mir leisten kann waere eine Bedingung fuer ein Altersheim, dass ich meine Weller, einige Messgeraete und einige Bauteile mitnehmen koennte. Meinetwegen in einen gemeinsamen Bastelkeller beigesteuert, muss nicht auf dem Zimmer sein.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Das muessen dann wohl einfache "Contractor Pack" Dosen gewesen sein. Unser Haus ist nun rund 40 Jahre alt, aber das wurde nur "the good stuff" verbaut. Leviton und so weiter. Das haelt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Der von mir verbaute Ersatz war Leviton... Nur ob das wirklich so gut ist? Ein Zehnerpack dieser Einsaetze mit je 2 Steckdosen kostete keine

10 Dollar. Pro Stueck also unter $1, ob das wirklich Qualitaet sein kann? Naja, nicht mehr mein Problem.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ist vermutlich der Nulleiter zum Ortstrafo, welcher in einfacheren Gegenden als Pott am Mast haengt. Das geht auch umgekehrt. Wenn meine Frau den dicken Teppichreiniger einschaltet wird hier im Buero kurz das Licht heller. Ist auf der anderen Phase.

Alukabel haben wir auch, aber nur zwei dicke Straenge zu den beiden Unterverteilungen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Normalerweise schon, solche Sachen sind in Amerika einfach preiswerter. Ich hatte bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. In krassem Gegensatz zu diesem ganzen X10 Krempel ...

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Joerg

Markus Faust schrieb:

Weil bei ground lift Schäden die deutschen Versicherungen nicht zahlen.

BGE

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boris gerlach

Dieter Wiedmann schrieb:

g

Klar doch, die USA haben schon immer Demokratie und Menschenrechte unterst=FCtzt. Weltweit sogar gek=E4mpft. Siehe auch:

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

l>

Bei einer =DCberzahl der alten Armaturen sollten die Sicherern, also die mit Schutzkontakt, nicht ausgeschlossen werden. Das w=E4re kontraprodukti= v f=FCr die Einf=FChrung. Umgekehrt bei Einrichtungen mit Schukodosen sollten alte Ger=E4te umger=FCstet werden. Also eine durchaus sinnvolle =DCberlegung.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am 2010-02-26 08:22, schrieb Horst-D.Winzler:

Sowas hab ich mir schon gedacht. In bezüglich der Stimulation der Wirtschaft mag das ja Sinn machen. ;-) Sicherheitstechnisch finde ich es ziemlich unsinnig.

Markus

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Markus Faust

Markus Faust schrieb:

ie

ktiv

Ich w=FCrd nicht so schnell schie=DFen. ;-) Denn Ger=E4te mit Metallgeh=E4usen wie zB B=FCgeleisen, Elektroheizger=E4= te wurden mit Schutzleiter ausgestattet. Das bringt schon eine h=F6here Sicherheit. FI-Schalter waren noch nicht f=FCr Hausinstallationen eingef=FChrt. Sollte ein Ger=E4t besonders gesichert werden, verwendete m= an einen FU-Scutzschalter mit extra Erdung.

BTW passten Schukostecker nicht in die damals beliebten Lampensteckdosen. ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am 2010-02-26 09:09, schrieb Horst-D.Winzler:

Welche Art von Sicherheit bringt es, wenn ich ein Gerät mit Schutzleiter an einer Steckdose ohne Schutzkontakt betreibe? Diese Betriebsart ist i.d.R. vom Hersteller nicht vorgesehen. Ich halte das für unsicherer als ein Gerät ohne Schutzleiter. Das vermittelt Menschen mit wenig Sachkenntnis höchstens eine Scheinsicherheit (Schutzleiter = sicher).

Was spricht dagegen, ein Gerät ohne Schutzleiter genauso weiter zu betreiben wie bisher (nur an einer anderen Dose)? Das ist zumindest nicht unsicherer als vorher.

Meine Oma hat jahrelang ihr Bügeleisen (mit Schutzleiter) an einer Steckdose ohne Schutzleiter betrieben (bis das Zimmer mal modernisiert wurde). Man brauchte zwar bischen mehr Kraft beim Einstecken, aber das war kein wirkliches Hindernis...

Markus

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Markus Faust

Ich hab da eigentlich immer ne sch=F6ne =D6se gebogen, ohne den Draht durchzukneifen. Auch bei Kupfer. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Am Thu, 25 Feb 2010 12:36:21 -0800 (PST) schrieb Harald Wilhelms:

In der DDR wurde ja auch viel Alu verwendet. Verbindungen untereinander und auch zu Kupfer wurden möglichst mit Aluhülsen, in denen ein Silikonfett war, gepresst.

Das hielt sehr gut.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb am 26.02.2010 13:40: ...

(Falsche Zeitform) Das hält sehr gut.

Thomas

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Thomas Einzel

Am 25.02.2010 21:39, schrieb Falk Willberg:

Wenn man Alu-Verkabelung an den Verbindungsstellen verlötet oder verschweißt gibt es keine Probleme. Zum Alu-Löten reicht meist ein normaler Lötkolben nicht aus, da die ganze Wärme im Material abgeführt wird. Wenn der Alu-Leiter ersteinmal verzinnt ist, lässt sich auch Alu ganz normal löten (Flussmittel aber vorher sauberst entfernen, sonst hatte man mal eine Lötspitze ;).

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Stefan Engler

Ich habe vor vielen Jahren als "Jungspunt" einmal eine Oese linksrum gebogen: Erfolg, ne Watschen vom Chef, warum wohl? Seither ist es mir klar...

Rudi

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  /    Rudi Horlacher - Am Pfarrgarten 42 - 73540 Heubach    /  
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Rudi Horlacher [Paul von Stauf

Tja, mit Unterlegscheibe w=E4r das nicht passiert. :-) Ist denn eine =D6se, wo der Draht links rein geht und rechts wieder raus geht Richtung n=E4chster Dose linksherum oder rechtsherum gebogen? :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Wenn die Öse geschlossen ist (also mindestens eine Umdrehung des Drahtes), erst recht rechtsherum. So, daß die gegenläufigen Kräfte von Schraube und Kontaktfläche die gegenüberliegenden Teile der Öse zuziehen.

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David Kastrup
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David Kastrup

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