Was ist das für eine Schuko-Dose?

Die Dosen leiern dann aus, die Kontaktkraft laesst nach, irgendwann faengt was drin an zu brutzeln, die Aufputzdose sitzt auf mehreren Lagen Bluemchentapete ...

Weil man aus irgendeinem Grund die Seitenfuehrung addiert hat und die ragt in den Radius hinein. Also wurde fleissig Bakelit abgefeilt. Viele Geraete hatte aber auch Stecker mit kleineren Radius die reinpassen. Nur gibt's eben keinen gescheiten Kontakt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Die gehen manchmal aber nur raus wenn man sie an den Abschlepphaken eines Autos haengt :-)

[...]
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Regards, Joerg

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Joerg

Bei unserem Toaster ist 120V unten, tief in der Bilch des Toasters. Wenn Du mit der Gabel reinfuchtelst kommst Du nicht tiefer als 30-40V. Es sei denn man verbiegt die a la Uri Geller so dass sie bis unten reicht :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Harald.

Ah, das Gelenk sehe ich jetzt erst. Aber ob er so robust ist, wie ein guter Hartgummi-Schukostecker?

Nicht unbedingt. Aber der Aufbau ist schon deutlich aufw=E4ndiger, weil diese langen durchgehenden Pr=E4geteile, die die Kontaktfedern f=FCr alle Dosen zugleich sind, nat=FCrlich dann nicht mehr so einfach m=F6glich sind.

Ok. Jeder hat so seine Vorlieben. Im guten wie im schlechten. Ich habe =FCbrigens schon mal Schukos mit angespritztem 30cm Kunststoffseil und T- Griff gesehen. F=FCr Leute, die gerne hemmungslos ziehen. Scheint sich aber nicht durchgesetzt zu haben.

Keine Ahnung. Meiner ist von 2002. Frag die Gamer und Video- Fetischisten. :O) Betriebssystem ist Debian "Etch", also von 2007 oder so.

Ah. Vermutlich reden wir von etwas anderem. Ich habe an einem Labtopnetzteil einen sehr kleinen Kleeblattstecker gesehen. Die Fl=E4che, die die Buchse belegt, ist nur ungef=E4hr halb so gro=DF wie bei einem Kaltger=E4testecker. Der Stecker dazu war in der Tat gr=F6=DFer als ein Kaltger=E4testecker, weil es eben ein Kaltger=E4testecker mit einem Adapter war.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

AFAIK darfs nicht weniger als 0.75mm^2 sein damit im Kurzschlussfalle genug Strom fliesst um die Sicherung auszuloesen.

Das solche Kabel 'made in China' trotz Aufschrift nicht unbedingt

0.75mm^2 enthalten ist eine komplett andere Sache... :(

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das Problem haben die Steckdosen in USA allerdings auch. Bevor ich sie gewechselt hatte hatten wir im Haus mehrere Steckdosen vom Typ 'Stecker rein, loslassen, faellt wieder raus'.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das w=E4re f=FCr mich aber nicht unbedingt ein Grund, deshalb nach Kalifornien zu ziehen. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Vermutlich hattest Du ein Haus aus der Goldgraeberzeit gemietet :-)

Wir haben in 13 Jahren nur eine gehabt, die mir suspekt erschien. Die im Herd eingebaute. Die hatte zu der Zeit allerdings ueber 30 Jahre auf dem Buckel wo da wahrscheinlich alle moeglichen Mixer, Schneidemaschinen, Staubsauer, Lockenwickler reingestoepselt wurden.

Schlimmer sind die diarrhoe-farbenen zweiadrigen Kabel aus den Sixties. Man nimmt es in die Hand, knacks, Isolierung einfach mittendrin abgebroeckelt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Harald Wilhelms schrieb:

Ja, wer mag schon getoastete Nagetiere.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Musst Du auch nicht so weit ziehen. Wir suchen erstmal einen faehigen Ingenieur fuer einen Kunden in Florida (immer noch, grummel ....).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, aus der Zeit in der man Alu-Leitungen verbaut hatte, also Anfang bis Mitter der 70er.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Gerrit.

Sind die vom Aluleitungstrip wieder runter? *fg*

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Die haben wir bei uns im Studio nur. Orange Leisten mit Schalter und Befestigungslaschen

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Martin D. Bartsch

Ich weiss, ich habs gelesen. Wenn Du mich vor etwa

20 Jahren gefragt h=E4ttest, w=E4re es vielleicht eine Option f=FCr mich gewesen. Aber mit 61 ? Da sucht man sich eher ein Altersheim mit der Linenz zum L=F6ten. :-) Gruss Harald
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Harald Wilhelms

Ja, es stehen aber noch viele Haeuser mit solchen Leitungen und da was dran zu machen ist keine Freude. Der Elektricker hatte damals in _jeder_ Dose kurze Kuperleitungen mittels 'wire nuts' mit dem Alu verbunden, so konnte er normale Schalter und Steckdosen benutzen anstatt die Spezielversionen fuer Alu. AFAIK ist dieser Hack eigentlich nicht zulaessig...

Passiert ist bei uns nie was, aber wenn man im Bad den Foehn einschaltete ging die Spannung von 117V auf 107V runter. Bei 10A Last sind da also irgendwo 100W versickert, anscheinend gleichmaessig genug, dass es nirgendwo kokelte...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hmm, in einem alten Buch habe ich mal was von Cupal-Folie (also eine Art Bimetallfolie) geh=F6rt, die man zwischen Draht und Anschlussstelle legen sollte. Aus welchem Material sind denn diese wire nuts, und schaffen die eine gas- dichte Verbindung?

Naja, eigentlich sollten ALU-Dr=E4hte ja wohl etwas dicker sein, als Kupferdr=E4hte f=FCr gleiche Belastung.

Gibts in amerikanischen Installationen nicht sogar extra Antikokeldetektoren? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Dieter Wiedmann schrieb am 25.02.2010 20:29:

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Es gibt eben nichts, was es nicht gibt.

Thomas

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Thomas Einzel

Es fliegen auch Flugzeuge mit Alu-Verkabelung[0]. Wie man hört, soll die Arbeit damit auch keine Freude gemacht haben ;-)

Falk [0]

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Falk Willberg

Wiebus schrieb:

Klar, nachdem der von ihnen unterstützte Putsch wieder chilenisches Kupfer brachte.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Es gibt dafuer spezielle Wirenuts die innen mit einer speziellen Art Fett gefuellt sind. Die verwendeten sahen aber eher nach 'was gerade zur Hand war' aus. Ich hab sie deshalb in Ruhe gelassen. Keine einzige war verschmort, auch bei hochbelasteten Steckdosen. Scheint also auch ohne explizit gasdicht funktionieren zu koennen.

Nur wenn die Leitung auf dem Weg zum Bad durch x weitere Steckdosen muss ist da jedesmal eine Verbindung drin... Das Obergeschoss hatte nur 2 Sicherungen aber 5 Zimmer incl. Bad. Den Rest kannst du dir sicher denken, oder?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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