Warum brennen diese FETs durch?

Durch Messung feststellen, dass man innerhalb der SOA bleibt.

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Dieter Wiedmann
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oder Wackelkontakt im Versuchsaufbau. Das war jetzt in zwei Jahren der

lassen. ;o)

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Edzard Egberts

Edzard Egberts :

dazu, dagegenzuwirken. Zugleich ist diese Stufe um eine Nummer flinker ausgelegt als die Stufe mit IC1 als umliegendem Kreis. Mit scheint dann

unsichtbare Teil) ebenso wirksam wird. Der Spannungsabfall an den Teil-Shunts muss ja enorm hochfahren, dass er gegen die Vorgabe unmittelbar

Doppeldeutigkeit, ist 0R1/2W ein Zehntel Ohm mit zwei Watt oder ein satte

naheliegend, aber so rein von der Notation her stutze ich erstmal.)

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Ewald Pfau

Spannung am Shunt vorgegeben, z.B. 3 A * 0.1 R = 0.3 V bei maximaler Last. Um den FET so weit aufzumachen, muss der Ausgang zwar ein ganzes

Wenn man das ganze Geraffel an U9 dann geistig als einen einzigen Treiber sieht, hat man mit IC1 noch einmal die selbe Schaltung (diesmal

deutlich schneller als die Regelstufe ist.

(0,1 ?). Keine Ahnung, ob das aus der Mode gekommen ist, weil man inzwischen besser an das ? herankommt.

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Edzard Egberts

Das ist nicht das Problem, sondern der Lastabwurf. Auch wenn Du sowas

haben wollen :)

Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Hoffentlich mit dem Basiswiderstand, den Marcel vorgeschlagen hat.

-- Uwe Bonnes snipped-for-privacy@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt

--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------

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Uwe Bonnes

hast.

Mit welcher Spannung steuerst du das Gate an? Wenn die zu niedrig ist,

MOSFets nicht so gerne.

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Wolfgang Schmidt

Wolfgang Allinger schrieb:

Denkfehler:

Stromquelle ist im Betrieb, hat an den Ausgangsbuchsen eine 56 V Surpressordiode, dann kommt die Regelung mit den FETs im Linearbetrieb, Elko, Doppeldrossel und Schaltnetzteil. Strom wird unterbrochen,

Ausgangsdiode. Puh, gerade noch mal gut gegangen! ;o)

Ursprungsproblem), aber den sehe ich hier nicht. Irgendwelche Impulse auch nicht, wo soll das herkommen, wenn die Drossel in den Elko schieben

Regelung erfordert?

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Edzard Egberts

Wolfgang Schmidt schrieb:

OpAmp kann bis zu 12 V draufgeben, aber der Arbeitspunkt lag weit

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Edzard Egberts

Am 15.07.2015 um 20:35 schrieb Edzard Egberts:

Hallo,

Widerstand (oder in einen Opampeingang oder auch in einen Kondensator)

Ich stell mir das vor wie ein Trafo mit einer halben Wicklung,

Da spielt vermutlich auch das Layout und die mechanische Anordnung eine

dem Verhalten der parallelgeschaltenen FETs wohl auch unterschiedliche

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Was meinst Du mit aufmachen? Sperren oder leiten?

Ich werd aus Deiner Beschreibung nicht schlau. So kann ich Dir nicht weiterhelfen.

fliessen die 12A und wenn dann der Lastabwurf (Kabel raus/putt,

und das dt iss verflixt klein...

Mach nen Blockschaltbild aus der alle Spannungen, (Last)Stromkreise hervorgehen. Und wo Du die Suppressor Diode hast, also wie lang sind die Kabel jeweils aus Sicht der FETs. Es reicht, wenn Du 1 FET einzeichnest.

Ich weiss nur, das U=L*di/dt rulez, immer und ewig und hat schon vieles in den Elektronik Himmel geschickt.

Nehmen wir mal 1uH vom Kabelaufbau und 10ns als Zeit an, schwupps ergibt das U mit 1200V. Und die finden ihren Weg immer! und im FET mach kurz pling und er hat nen Streifschuss oder Volltreffer. Kannst Dir was

Meine 1. Vorlesung in ET, der Dozent sagte:

Das 1. Gesetz der E-Technik ist, der Strom hat immer Recht. Das 2. Gesetz, was reinfliest, fliest auch wieder raus.

Wieso kommst Du gerade auf 56V Diode? Viel hilft viel?

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

eine Hochspannungsbude (CALOR EMAG, Ratingen). Und ich war da das mA-

`Schmelz`sicherung bzw. die Elektronik dazu mitgebaut. War sehr lehrreich!

Ich hab da beschlossen, wenn ich mal Bundeskanzler werde, verbiete ich

einen schon kirre machen.

Referenzphase, den Oscar mit der Z-Achse Dunkel oder wahlweise Hell tastete. Von da an hat der DS verloren.

ms rumgedoktert. Die anderen grapsten zuerst nach dem Zeitachsenpoti und

rote Uncal Lampe hat alle geschockt, mich nie.

Das brachte die kA Gewaltmenschen immer zur Verzweiflung, das ein mA-

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Edzard Egberts :

0R1/2W wieder eindeutig.
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Ewald Pfau

Ewald Pfau schrieb:

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Suppressordiode, weil die Regelung versucht, den abfallenden Strom durch

Wie gesagt, das di durch die Drossel ist meiner Meinung nach rein von

mache ich mir um diesen Energiegehalt keine Sorgen.

Bis zur Suppressordiode mit 56 V.

nicht bemerken.

Maximale Ausgangsspannung sind 50 V, das sind 52 V vor Regelung.

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Edzard Egberts

Den Vorschlag sehe ich zwar jetzt erst, habe aber schon selber daran gedacht. Allerdings habe ich mir dann gedacht, dass der wohl deshalb

Stroms halbwegs im Rahmen beleibt, z.B. weil eine Drossel im Stromweg ist und die Schaltung selber auch noch nachregelt.

Ich habe da einen BC547B genommen, mit hFE= 200, Base Emitter On Voltage

0.55 bis 0.70 (Typical Saturation Voltage 0.9 V) und Maximum Base Current Peak von 200 mA. Die Annahme, dass der schon durchsteuert und den FET dicht macht (weniger leiten), bevor es eng wird, ist zu

ein, aber ist der unbedingt notwendig? Wenn ich die Saturation Voltage

Also kurz - die 0.1 R erschienen mir als Schutz ausreichend.

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Edzard Egberts

snipped-for-privacy@knuut.de (Bernd Mayer) am 14.07.15:

/einem/ OP77 angetrieben. Das war von Natur aus langsam genug.

nicht mehr, da haben wir dem OP77 einen Transistortreiber nachgeschaltet, der afair rund 500mA liefern konnte. Aber eben

schon schlimm genug, sowas schwingungsfrei aufzubauen (man hat ja auch

im Layout vorgesehen, um ggf. einen schnelleren OP einsetzen zu

Rainer

--
Wer heute als Jugendlicher seine Zeit mit einer Modelleisenbahn 
verbringt, ist eher peinlich, ausserdem hat der Standardjugendliche 
gar keine Zeit mehr fuer so was. (MaWin in de.sci.electronics)
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Rainer Knaepper

Danke, aber Deine Sachen waren auch nicht soooo einfach.

irgendwelche Reparaturen hat, bzw. keine lange Fehlersuche.

100% parallel geschaltet, keine Symetrier-R in den Emitterkreisen, keine

genauso beschaltet davor, dann 10 die diese trieben...

Einfach alle 2dimensional nebeneinander auf eine wasserduchflossene Kupferplatte.

Wie er dann kaputte 2N3055 findet? Kuckometrisch durch Farbumschlag ;?

Nicht alles wurde mit FET erledigt, manchmal sind alte Sachen einfach und simpel.

Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Am 15.07.2015 um 22:12 schrieb Wolfgang Allinger:

Hallo,

Respekt!

Erfahrung mit Hochspannung ging bei mir bis ca. 5 -10 kV IIRC. Das war als Student bei "Spezialektronik", zu Zeiten des kalten Krieges, da wurde an ein Laserdisplay entwickelt ca. 2m x 2m mit KERR-Zellen als

die waren zu der Zeit noch recht teuer. Aktuell werden die bei Pollin

Das Display sollte in einem geheimen Kanzlerbunker die Lage darstellen

vergessen (Notfallgesetze?).

Die Konkurrenz arbeitete an einem Display mit Leuchtdioden, denen machte

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hochgepowert:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

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