Hobel schrieb:
dHallo,
ach Quatsch, das war eine Methode die f=FCr mechanische Uhren benutzt=20 wurde, da war ein K=F6rperschall Mikrofon f=FCr die Ger=E4usche der Unruh= =20 sinnvoll.
Bye
Hobel schrieb:
dHallo,
ach Quatsch, das war eine Methode die f=FCr mechanische Uhren benutzt=20 wurde, da war ein K=F6rperschall Mikrofon f=FCr die Ger=E4usche der Unruh= =20 sinnvoll.
Bye
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
cht
es gibt aber nur die 100 khz Spec und die 400khz. Das Device ist f=FCr
100khz ausgelegt und ich gehe davon aus, dass der I2C Bus eines Mikro den entsprechenden physical Layer hat um kompatible Bausteine anzusteuern.Uwe Hercksen schrieb:
Das ist Unsinn! Diese Methode wird auch heute noch bei Quarzen angewandt.
Kann jemand einen Link ins www oder einen Literatur- hinweis geben ? Bei einem Quarz schwingt der Piezo zwar auch mechanisch, aber daß da viel als Körperschall abgreifbar wäre kann man sich schwer vorstellen. Daß man das Streufeld des Schwingkreises per Spule abgreift ist gängig, manche Quarzhersteller bieten Geräte dafür an.
MfG JRD
...
Das mag ja sein. Aber ich stelle es mir etwas - ähh - schwierig vor, den Trimmer in der Uhr bei geschlossenem Gehäuse zu betätigen.
XL
Ja, aber ich kenne den Versatz durch den Deckel, kann den nach dem Öffnen versuchen, mit reinzurechnen, und mit ein wenig Glück kann ich dann die Uhr schließen und geschlossen lassen :) Wenn nicht, dann verringert sich so doch die Anzahl der Abgleichversuche, bis man am Wusnchergebnis ist.
Hallo Jorgen,
Schluck. Naja, wenigstens gibt es die Surfboards. Dazu auch etliche Angebote von Platinenhersteller, Olimex (fuer Header) usw. Heutzutage ist die Kleinauftragsfertigung von Platinen so guenstig, dass man sich fast fuer den gleichen Preis eigene machen lassen kann. Wenn gewuenscht, mit dem Familienwappen drauf :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
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